@Nordpol
Die Aussage finde ich so wichtig beim Umgang mit den Karten Und ich kann jedem nur empfehlen mit einem Minimum an "Wissen" an die Sprache der Bilder-und Symbolwelten (den Karten) heranzugehen. Angenommen ich erlernte ein Instrument.Dann fange ich ja auch mit einfachen Übungen an.Dazu kommt die Regelmäßigkeit der Beschäftigung und irgendwann entlocke ich ihm die ersten Töne.Bis hin zum Spielen einer ganzen Melodie und dem eigenen ganz persönlichen Stil damit umzugehen.
Bei besonderen Decks mache ich es mittlerweile so, das ich mir eine Art "Bullet Journal" dazu anlege.Eine Art "Workbook" welches ich handschriftlich führe.Dazu notiere ich mir kurz die wichtigsten traditionellen Bedeutungen jeder Karte und ergänze diese mit eigenen Interpretationen- evt. noch spezielle Hintergrundinfos und Legesysteme.Dies System lässt sich mit der Zeit immer wieder ergänzen.
Hallo @terrene,
laut dem Link von @Aithne (vielen Dank!) sind die kabbalistischen Bedeutungen erst nach Etteila auf die Karten gekommen. Die brauchst du also nicht können. Ich finde, man muss nicht immer alles verwursten, was da drin sein könnte (Osho, ägyptisch, Kabbalah, christilich...). Man kann ja mal mit der Oberflächlichkeit anfangen... so wie man beim Raider-Waite auch immer sagt "was siehts du denn?". Da ich nur französische Beschriftung habe, macht das die Sache für mich schwerer. Aber ich fand die Begriffe bei der ersten Beschäftigung damit doch sehr stark und treffend.
Die Aussage finde ich so wichtig beim Umgang mit den Karten Und ich kann jedem nur empfehlen mit einem Minimum an "Wissen" an die Sprache der Bilder-und Symbolwelten (den Karten) heranzugehen. Angenommen ich erlernte ein Instrument.Dann fange ich ja auch mit einfachen Übungen an.Dazu kommt die Regelmäßigkeit der Beschäftigung und irgendwann entlocke ich ihm die ersten Töne.Bis hin zum Spielen einer ganzen Melodie und dem eigenen ganz persönlichen Stil damit umzugehen.
Bei besonderen Decks mache ich es mittlerweile so, das ich mir eine Art "Bullet Journal" dazu anlege.Eine Art "Workbook" welches ich handschriftlich führe.Dazu notiere ich mir kurz die wichtigsten traditionellen Bedeutungen jeder Karte und ergänze diese mit eigenen Interpretationen- evt. noch spezielle Hintergrundinfos und Legesysteme.Dies System lässt sich mit der Zeit immer wieder ergänzen.