Esoterik und Christentum

Jeder kann ja seinen eigenen Weg zu Gott finden, das ist klar! Wählt euren Weg, aber bedenkt dabei bitte folgendes:

Haltet euch aber nicht für bessere Christen oder denkt es sei egal ob man den christlichen, heidnischen oder sonstigen Weg wählt!
Das Christentum braucht zumindest keine Ergänzungen.
Jesus sagt, Ich bin der Weg, Ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben!
Im alten Testament heißt es: ICH bin der HERR dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir!
Da kann man auch nichts falsch verstehen, das ist theologisch eindeutig!
Also wenn ihr glaubt ihr hättet euch euer eigenes Christentum gebastelt, dann hat das mit dem Kern der Botschaft, mit dem lebendigen Gott nichts zu tun!
Die „alles-ist-möglich-und-gleich-wahr-Haltung“ geht mit dem christlichen Glauben nicht konform! Das ist eine Vergewaltigung und Verdrehung der Botschaft!
Das hat auch nichts mit Engstirnigkeit zu tun, diese Haltung trieft nur so aus der Bibel, wenn man ernsthaft liest!

C. S. Lewis schreibt:

Damit versuche ich, jedermann vor dem wirklich läppischen Einwand zu bewahren, er sei zwar bereit, Jesus als großen Morallehrer anzuerkennen, aber nicht seinen Anspruch, Gott zu sein. Gerade das können wir nicht sagen. Ein Mensch, der solche Dinge wie Jesus sagt, wäre kein großer Morallehrer. Er wäre entweder ein Irrer - oder der Satan in Person. Wir müssen uns deshalb entscheiden:

Entweder war dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres.

Man kann ihn als Geisteskranken einsperren, man kann ihn verachten oder als Dämon töten. Oder man kann ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber man kann ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen."

Der christliche Glaube stellt einen vor die Wahl: entweder oder! „Anything goes“ ist bei Jesus ausgeschlossen!

Aus einem Blog von DIE ZEIT:

Dies wiederum berührt mich sehr eigenartig: Denn wieso ist das festhalten an einem “absoluten Wahrheitsanspruch” mit der “Abwertung einer großen anderen Religion” gleichzusetzen? Ich kann diesen Zusammenhang nicht erkennen. Ich würde es sogar umdrehen: Nur wer an seinem Wahrheitsanspruch (ist der nicht per se “absolut”) festhält, kann überhaupt verstehen, warum andere dies ebenfalls tun. Die Einsicht in den “Absolutismus” der Wahrheitsansprüche ist somit die Basis für gegenseitige Toleranz: Denn nur, was sich nicht irgendwo im relativen Konsens treffen kann - und dies ist bei den monotheistischen Religionen der Fall, braucht Toleranz: eine Form der humanen Resignation angesichts der Tatsache, dass man den anderen Wahrheitsanspruch (im Auge des anderen) nicht falsifizieren kann.

Ohne Bekenntnis - und das heisst auch ohne das Wissen, wofür man als Kirche steht - kann es keinen sinnvollen Dialog geben. Eine Krankheit des so genannten Dialogs der letzten Jahre war die Selbstverleugnung und Eskamotierung von Gegensätzen unter faulen Konsensformeln wie der vom “Glauben an den selben Gott”. Nun wird der Glaube an “einen Gott” als Gemeinsamkeit bewahrt, während man zugleich auf der Unterschiedlichkeit der jeweiligen Bilder und Vorstellungen von Gott beharrt. Wie anders wäre das jeweilige Bekenntnis überhaupt zu erfassen?
 
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Ich muß nicht Christ sein, um an Gott zu glauben, denn Gott ist der Gott aller Menschen, egal welcher Hautfarbe oder Religion.
Jeder glaubt auf seine Weise und solange er dabei nicht anderen schadet, ist es gut, wie es ist.




Sage
 
Eins hab ich gelernt: Es gibt nicht nur einen Weg und eine Möglichkeit sondern immer mindestens zwei! Ausserdem hat Gott die Vielfalt geschaffen und somit gibt es auch vielfältige Religionen. Jede religion beinhaltet einen Weg, eine Möglichkeiten und es gibt dadurch keine Begrenzung auf nur eine einzige Relegion und somit ist der Weg mit oder über Jesus auch nur ein Weg von vielen Wegen. Jeder geht seinen eigenen Weg, ich kann einem anderen einen Weg zeigen, aber ob er diesen gehen will, ist ihm überlassen. Wenn er meinen Weg folgt, gut und wenn er einen anderen Weg wählt, auch gut.
 
Das Christentum braucht zumindest keine Ergänzungen.
Jesus sagt, Ich bin der Weg, Ich bin die Wahrheit und ich bin das Leben!


Und da muß man dem Yeshuah sehr gut zuhören. Es sagt nämlich an anderer Stelle auch ebenso nachdrücklich, das Himmelreich ist IN EUCH. Das sollte man immer addieren, die Dinge, die er durchaus wahr sagt.

Wenn Yeshuah, der Menschensohn (er sagt von sich selbst eindeutig und mehrmals der MENSCHENsohn) also der Weg ist und die Wahrheit und das Leben - dann ist seinem Wesen nach, im vollen Potential seiner Möglichkeiten jeder von uns der Weg, die Wahrheit und das Leben. Jeder von uns. Keiner mehr und keiner weniger. Denn wir alle sind Menschenkinder.

Die Frage ist nur, ob wir der Weg sein und die Wahrheit leben wollen. Ehrlich und aufrichtig mit uns selbst. Das ist es, was uns gelehrt wird von allen großen Lehrern. Es kommt keiner, der es für uns tut. Wir dürfen selber.
 
Hör Jesus mal genau zu:

Der gute Hirte
1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und ein Räuber. 2 Der aber zur Tür hineingeht, der ist der Hirte der Schafe. 3 Dem macht der Türhüter auf, und die Schafe hören seine Stimme; und er ruft seine Schafe mit Namen und führt sie hinaus. 4 Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme. 5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht. 6 Dies Gleichnis sagte Jesus zu ihnen; sie verstanden aber nicht, was er ihnen damit sagte. 7 Da sprach Jesus wieder: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür zu den Schafen.8 Alle, die vor mir gekommen sind, die sind Diebe und Räuber; aber die Schafe haben ihnen nicht gehorcht. 9 Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu schlachten und umzubringen. Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen. 11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. 12 Der Mietling aber, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie -, 13 denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. 14 Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, 15 wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16 Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird "eine" Herde und "ein" Hirte werden. 17 Darum liebt mich mein Vater, weil ich mein Leben lasse, dass ich's wieder nehme. 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich selber lasse es. Ich habe Macht, es zu lassen, und habe Macht, es wieder zu nehmen. Dies Gebot habe ich empfangen von meinem Vater. 19 Da entstand abermals Zwietracht unter den Juden wegen dieser Worte. 20 Viele unter ihnen sprachen: Er hat einen bösen Geist und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu? 21 Andere sprachen: Das sind nicht Worte eines Besessenen; kann denn ein böser Geist die Augen der Blinden auftun? 22 Es war damals das Fest der Tempelweihe in Jerusalem und es war Winter. 23 Und Jesus ging umher im Tempel in der Halle Salomos. 24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du uns im Ungewissen? Bist du der Christus, so sage es frei heraus. 25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir. 26 Aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen. 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der mir sie gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
 
=sand;
Jesus forder uns auf ihm zu folgen und das Böse abzulegen, es gibt schon soetwas wie Gut und böse,
diese Idee das es kein Gut und Böse gibt, wie sie soviele "New-Age" Anhänger, verbreiten ist eine gefährliche Lehre wie ich finde.
Es gibt Gut und Böse und in gewisserweiße müssen wir uns entscheiden

Jesus gibt uns den Geist, und ich glaube wir sollten auf den Geist hören und nicht auf die Kirchen Prister, Theologen oder Irgenwelchen "Eso-Meisteren"

Von eva07 farbig hervorgehoben!

du hast aber eine sehr guten Satz gesagt nämlich das Jesus bei jedem selbst geistig gesehen einiges offenlegt
...

Ich sehe die Dinge eher so wie sand sie hier beschreibt, denn es gibt wohl eine allgemeingültige Wahrheit, die Jesus auch deutlich ausdrückt.

Natürlich sind gewisse Aussprüche von Jesus auch falsch übersetzt und vielleicht auch hinzugedichtet worden, doch sind die meisten der überlieferten Aussagen von einer ernst zu nehmenden und tiefen Wahrheit geprägt.

lg eva07
 
ich nehme an, weil er einer war..
das ist ist historisch ja sicher, zumindest wenn wir der bibel glauben..
er wird ja auch von den priestern als rabbi angesprochen, also war er rabbiner..
mita llem was da damals dazugehörte..
was heißt "nur" ein rabbi??
rabbi sein sits ehr viel ich kannte rabbiner, die an menschlickeit wissen und spiritualität so manchen christen einiges voraus hatten..
rabbi ist ein ehrentitel!!!! und ein heiliges amt

alles liebe
thomas
..

Wie ich unterrichtet bin, war Jesus niemals ein Rabbi. Die Juden hätten das auch niemals zugelassen.

Es ist auch fraglich, ob er ein Jude war. Viele verneinen dies.

Es gibt eben keine verlässlichen Geschichtsquellen und wir sollten diese Dinge nicht behaupten.

Doch der heilige und heilende Geist von Jesus Christus ist unbestritten. Es gibt auch keine bessere und richtungsweisende Wahrheit der Liebe und des Friedens als die von Jesus, ob man ihn nun als Sohn Gottes oder einen Propheten bezeichnet.

Leider sind viele der sogenannten Christen schon lange keine Anhänger des christlichen Gedankenguts, wenn sie sich auch als diese ausgeben und sich damit schmücken. Aber Gott kennt die Gedanken der Menschen. Da brauchen wir uns keine Sorgen zu machen. Jeder wird Gerechtigkeit erfahren.

Liebe Grüße

eva07
 
=frank99;1413644]


Und jetzt kommt der Skandal, das Unglaubliche, die gute Nachricht, der Hammer…..

Gott opfert sich selbst um mit den Menschen in Beziehung zu treten. Um die kaputte Verbindung zwischen Gott und Mensch wieder herzustellen! Das ist die gute Nachricht!
Ab Jesus sind keine Opfer mehr nötig. Es ist alles bezahlt! Die Verbindung zu Gott ist wieder hergestellt, wenn wir Jesus annehmen! Der Himmel steht offen!

Wer das nicht glaubt, den möchte ich fragen: Warum starb Jesus?

Ja, warum? Wieso waren wir damals bereits von Gott abgeschnitten? Ich glaube deswegen, weil es nur mehr Götzenanbeter gab. Christus brachte uns wieder den echten Gottesglauben. Zum Beweis, dass es auch Menschen gibt, die an einen Gott glauben, hat er sich von den Ungläubigen töten lassen (Christus war im Leiden ein Mensch) und somit Gott mit den Menschen ausgesöhnt. Diese Theorie stammt von mir. Es kann bestimmt auch anders verstanden werden.

Diese Erlösungsgeschichte ist schwer zu verstehen und wird sehr gern falsch ausgelegt. Würde sie so genommen wie von frank99 beschrieben, dürften wir ja sorglos weiter sündigen, schließlich sind unsere Sünden ja von Christus am Kreuz gesühnt worden.

Dem ist aber nicht so. Wir haben uns weiter an die Gebote zu halten um in der Gnade Gottes zu bleiben. Uns steht nur dann der Himmel offen, wenn wir die Gesetze Gottes erfüllen.

So habe ich es immer verstanden.

Mit lieben Grüßen

eva07
 
Es ist auch fraglich, ob er ein Jude war. Viele verneinen dies.

Diese Behauptung ist mir neu. Welches Argument wird ins Feld geführt?

Da Jesus jüdische Eltern hatte (Josef und Maria) müßte man schon einigen rhetorischen Aufwand betreiben, um das klassische Bild (Jesus, der Jude aus Galiläa) erschüttern zu können.
 
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Wie ich unterrichtet bin, war Jesus niemals ein Rabbi. Die Juden hätten das auch niemals zugelassen.

Dann fragt sich aber, warum er so von seinen Jüngern angeredet wird.

Matthäus 26

25 Da fragte Judas, der ihn verriet: Bin ich es etwa, Rabbi? Jesus sagte zu ihm: Du sagst es.

48 Der Verräter hatte mit ihnen ein Zeichen verabredet und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es; nehmt ihn fest. 49 Sogleich ging er auf Jesus zu und sagte: Sei gegrüßt, Rabbi! Und er küsste ihn.

Markus 9

5 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind
 
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