Esoterik und Christentum

Zitat von Shimon
shalom frank

"warum starb jesus?"

jesus, der rabbi musste sterben weil er politisch sehr unbequem war ... und er wurde ganz offensichtlich von römer hingerichtet!

Shimon, ist dir Jesus auch unbequem? Oder warum schreibst du in fast jedem deiner post´s immer: Jesus der Rabbi
Warum betohnst du immer das Jesus nur ein Rabbi sei?
 
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Auch wenn ich nicht Shimon bin.....
Jesus lehrte, das durfte nur ein Rabbi. OK, Jesus war auch Zimmermann.
Und wenn er nicht am Kreuz gestorben wäre, hätte man ihn sicher bald vergessen bzw. wäre seine Lehre nur eine von vielen gewesen.
Aber tote Helden vermarkten sich besser.

Und was heißt "nur" ein Rabbi? Und wenn er "nur" ein "Putzman" gewesen wäre, hätte es den Sinn seiner Lehren geschmälert?
Er lebte als Mensch unter Menschen und starb als Mensch und wie jeder mensch, der an´s kreuz genagelt wird. Es kann aber auch sein, daß er,dank seiner Fähigkeiten, seinen Tod nur vortäuschte und vorzeitig vom kreuz genommen wurde, um anschließend in der Höhle wieder aufzuwachen.
Das ist eigentlich das, was ich vermute. War es eigentlich zu der damaligen Zeit üblich, Menschen in Höhlen zu beerdigen?
Könnte es sein, daß man für den Fall der Fälle vorgesorgt hatte?
Ich halte das jedenfalls für wahrscheinlich.


Sage
 
Jesaja prophezeite hunderte von Jahren bevor Jesus überhaupt geboren wurde folgendes:

1 Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finstern Lande, scheint es hell. 2 Du weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude. Vor dir wird man sich freuen, wie man sich freut in der Ernte, wie man fröhlich ist, wenn man Beute austeilt. 3 Denn du hast ihr drückendes Joch, die Jochstange auf ihrer Schulter und den Stecken ihres Treibers zerbrochen wie am Tage Midians. 4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht, und jeder Mantel, durch Blut geschleift, wird verbrannt und vom Feuer verzehrt. 5 Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst;6 auf dass seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids und in seinem Königreich, dass er's stärke und stütze durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.



Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre. 5 Aber er ist um unsrer Missetat1 willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt. 6 Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn. 7 Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.


Paulus schreibt im NT:

Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. 9 Um wie viel mehr werden wir nun durch ihn bewahrt werden vor dem Zorn, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht geworden sind! 10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind. 11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
 
Nun könnte man den guten Jesaha als Zukunftsdeuter oder wahrsager bezeichnen und damit wäre, zumindest nach gewissen Bibelzitaten, dem Herrn ein Greuel....
Man könnte auch sagen, daß man Jesus, der sicher besondere Fähigkeiten hatt bzw. diese Fähigkeiten, die ja jeder haben soll, nach seiner eigenen Aussage, genutzt hat und dadurch bekannt wurde.
Fakt ist nun mal, daß vieles, was jesus gesagt hat/haben soll, erst viele Jahre nach seinem Tode aufgeschrieben wurde.
Und so wie es jede Menge verschiedener Interpretationen der Bibelworte gibt, so werden auch die, die seine Worte niederschrieben, es so getan haben, wie sie es verstanden, interpretierten. Damit haben wir aber nicht unbedingt das, was er tatsächlich gesagt hat, im "Buch der Bücher" stehen, sondern etwas, das durch mündliche Überlieferung möglicherweise oder wahrscheinlich im Laufe der Jahre unbeabsichtigt verfälscht, ergänzt und dann niedergeschrieben wurde.
Es ist ebenfalls eine Tatsache, daß manches, das gesprochen gut klingt, sich in einer Niederschrift gar nicht mehr so gut "anhört"(liest) Da muß dann an der satzstellung, den Worten geändert werden undamit geht dann auch manchmal die eigentliche Bedeutung verloren, wird verändert.
Außerdem war zu dem zeitpunkt, jesus bereits ein "Superstar", dem man sicher das eine oder andere wort in den Mund legte, das er nie so gesagt hatte.


Sage
 
Hi Sage,
Wie willst du einen Tod am Kreuz vorteuschen?
Bevor Jesus gekreuzigt wurde, wurder er gegeiselt ("Folter") antschließend wurde er ans Kreuzgenagelt und am ende zur sicherheit mit einem Speer Durchstossen.
Jesus wahr ganz sicherlich Tod und hat nichts vorgetäuscht,
Was du dir bewusst machen musst ist das Jesus nicht von seinen Freunden gekreuzigt wurde, sondern von seinen Feinden.
Jesus wurde von seinen Feinden ans Kreuz genagelt, und die werden bestimmt sichergestellt haben das Jesus auch wirklich tot war.
Abgesehen davon, die Apostel von Jesus, die die Auferstehung und Himmelfahrt von Jesus miterlebt haben, sind alle auf grausamme weise ums leben gekommen,
weil sie das Evangelium und die Auferstehung von Jesus geglaubt und gesehen haben. Keiner der Apostel hat Jemals das was ehr gesehen hat wiederrufen selbst als sie zutode gefolter wurden...

1. Bartholomäus: ihm wird bei lebendigem Leib die Haut abgezogen

2. Petrus: wird er wie viele andere Christen unter Kaiser Nero ans Kreuz geschlagen. Kopfunter

3. Johannes: wird aufgefordert, entweder heidnisch zu opfern oder Gift zu trinken. Er wählt den Tod.

4. Judas Thaddäus: wurde von Mithraspriestern zu Tode gefoltert.

5.

6.

usw.....

Niemand von den ganzen Apostel hat jemals seinen glauben wiederrufen selbst im angesicht des Todes nicht....
Kein Mensch Opfert sein Leben für eine lüge... Aber Menschen Opfern ihr leben für die Wahrheit...
 
Zitat von Condemn
Sand, übrigens bin ich der Meinung, das diese Passagen wo Jesus in gewisser Weise kämpferisch erscheint, wo er sagt Schwer und Feuer bringen usw., das es darum geht das er Klarheit im Geiste der Menschen schaffen will, Illusionen beseitigen. Das ist ein Prozess des Loslassens, für viele ist es sogar schmerzhaft. Der Sinn ist hart gesagt die Zerstörung der Illusion, wozu die Welt gehört so wie wir sie kennen. Es geht darum, vollkommen anders wahrzunehmen, alles bedeutungslos werden zu lassen und darüber zu stehen. Viele Meister beschreiben das was sie tun auf eine solche Weise. Osho sagte etwa, das er wie ein Hammer sei, Sri Nisargadatte Maharaj hatte auch eine ARt BEschreibung die nicht nur sanft klang... weiß gerade nicht mehr wie er es ausdrückte. Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, das es Jesus nicht um Auswahl nach gut-böse-Kriterien ging, sondern sehr vieles individuell und "nach innen" gedeutet werden muss. In diesem Fall also, das Jesus gekommen ist, um bei einem selbst, jedem einzelnen der ihm zuhört, geistig gesehen einiges offenzulegen und zu "vernichten"... wobei damit letztlich auflösen gemeint ist. Das ist keinesfalls negativ.


Hi Condemn
Jesus forder uns auf ihm zu folgen und das Böse abzulegen, es gibt schon soetwas wie Gut und böse,
diese Idee das es kein Gut und Böse gibt, wie sie soviele "New-Age" Anhänger, verbreiten ist eine gefährliche Lehre wie ich finde.
Es gibt Gut und Böse und in gewisserweiße müssen wir uns entscheiden
Jesus gibt uns den Geist, und ich glaube wir sollten auf den Geist hören und nicht auf die Kirchen Prister, Theologen oder Irgenwelchen "Eso-Meisteren"

1.Thessalonicher 5. 5,16
Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch. Den Geist dämpft nicht. Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt. Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.

du hast aber eine sehr guten Satz gesagt nämlich das Jesus bei jedem selbst geistig gesehen einiges offenlegt...
 
Niemand von den ganzen Apostel hat jemals seinen glauben wiederrufen selbst im angesicht des Todes nicht....
Kein Mensch Opfert sein Leben für eine lüge... Aber Menschen Opfern ihr leben für die Wahrheit...

Wieviele haben sich denn schon für eine Lüge, die sie für die Wahrheit hielten, geopfert?
Man denke an all die, die freiwillig in den krieg gezogen sind, daran glaubend, für eine gerechte Sache zu sterben.
Die Sektenmitglieder, die sich damals in den USA vergifteten, weil sie ihrem Guru glaubten.
Was ist mit all denen, die keine Christen waren und sich weigerten, solche zu werden? Auch starben für ihren Glauben.
Und sorry, es gibt durchaus die Möglichkeit, den tod vorzutäuschen, daß selbst ein mediziner des 21.Jh. Probleme hätte, ruaszubekommen, ob derjenige nun tot ist oder noch lebt.
Wieviel wurden denn noch im Mittelalter oder auch später lebendig begraben, weil sie kein Lebenszeichen mehr gaben?


Sage
 
Hi Condemn
Jesus forder uns auf ihm zu folgen und das Böse abzulegen, es gibt schon soetwas wie Gut und böse,
diese Idee das es kein Gut und Böse gibt, wie sie soviele "New-Age" Anhänger, verbreiten ist eine gefährliche Lehre wie ich finde.
Es gibt Gut und Böse und in gewisserweiße müssen wir uns entscheiden
Jesus gibt uns den Geist, und ich glaube wir sollten auf den Geist hören und nicht auf die Kirchen Prister, Theologen oder Irgenwelchen "Eso-Meisteren"

Es mag schon sein dass es gut und böse gibt, aber das definiert doch letztenendes jeder für sich selbst, je nach Blickwinkel halt. Dass man in einem Buch für die Allgemeinheit festhält was gut und böse ist, halt ich für ein wenig vermessen.
 
Es kann aber auch sein, daß er,dank seiner Fähigkeiten, seinen Tod nur vortäuschte und vorzeitig vom kreuz genommen wurde, um anschließend in der Höhle wieder aufzuwachen.
Das ist eigentlich das, was ich vermute. War es eigentlich zu der damaligen Zeit üblich, Menschen in Höhlen zu beerdigen?
Könnte es sein, daß man für den Fall der Fälle vorgesorgt hatte?
Ich halte das jedenfalls für wahrscheinlich.


Sage
Steingräber waren schon gebräuchlich. Es war aber, wie Pinchas Lapide darlegt, ganz und gar nicht "Brauch bei den Juden", wie es das NT behauptet, Verstorbene mit allerlei Heilkräuter-Tinkturen einzupinseln und anschließend in ein Leintuch zu wickeln. Das ist eher eine Heilmaßnahme für einen Schwerverletzten. Hier lügen die Verfasser der heiligen Schrift bewußt, und zwar so unverläßlich, daß nicht einmal das Gegenteil wahr ist ;).
 
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Hi Condemn
Jesus forder uns auf ihm zu folgen und das Böse abzulegen, es gibt schon soetwas wie Gut und böse,
diese Idee das es kein Gut und Böse gibt, wie sie soviele "New-Age" Anhänger, verbreiten ist eine gefährliche Lehre wie ich finde.
Es gibt Gut und Böse und in gewisserweiße müssen wir uns entscheiden
Jesus gibt uns den Geist, und ich glaube wir sollten auf den Geist hören und nicht auf die Kirchen Prister, Theologen oder Irgenwelchen "Eso-Meisteren"

Hi Sand!

Sicher gibt es gut und böse. Das eine führt zu Freude und Glück, das andere zu Leiden, ist für mich eher eine Frage von "Ursache und Wirkung"... Leid führt zu "Böse" und umgekehrt... Alles was ist versucht sich auszubreiten und "böse" ist sozusagen ein "Mittel" und ein Ausdruck des Leidens. Was ich aber nicht glaube ist, das "böse sein" ein Kriterium ist, das sozusagen dazu führt das man "aussortiert" oder/und bestraft wird. Meiner Meinung nach, ist es weder mit Jesus Lehre vereinbar, noch ist es nach allem was ich sonst noch weiß überhaupt auch nur irgendwie sinnvoll, das "Böse" zu verurteilen. Daher bin ich letztlich der Meinung, das es böse nicht im Sinne von "schlecht" gibt. Eher als Ausdruck des Leidens, das sich dadurch auszubreiten versucht, genau wie glückliche Menschen auch gerne ihr Glück teilen. Wie begegnet man aber Leid und dem was als böse angesehen werden kann? Das ist ja die Frage... Denn der Weg ist ja nicht, etwas zu schaffen was nicht da ist, sondern eher zu "entfernen" was stört. Und in spiritueller Hinsicht sind das Zweifel, Angst, Identifikationen insgesamt... Das muss im Prinzip jeder bei sich selbst leisten. Wie man anderen gegenüber tritt sagt eher etwas darüber aus, wie weit man selbst ist. Das Urteilen über andere zeigt ja eigene Identifikationen auf und hilfreich ist man dann auch ganz sicher nicht. Das Jesus oder Gott oder die Lehre grundlegend auch nur irgendwie Strafe fordert halte ich für vollkommenen Quatsch. Ich denke, man sollte sich wirklich die Lehre und das Leben von Jesus anschauen. Er trat "dem Bösen" gegenüber, ohne sich davon beeindrucken zu lassen und folglich auch, ohne es zu verurteilen. Und nur das hat Wirkung, während ein "Niederkämpfen" nicht nur dem anderen schadet, zumindest wenn es aus Identifikation heraus geschieht. Wie auch immer... Ich bin der Meinung, dass die Lehre von Jesus weit mehr jeder der will auf sich selbst anwenden sollte, wobei er dann auch viele andere nehmen kann, die letztlich dasselbe sagen. Die meisten Christen verdrehen es aber komplett und wenden sie verurteilend nur auf andere an. Während das Christentum als eine Religion der Liebe gilt und Liebe verbindend ist, grenzen sich viele Christen als die "moralische Elite" ab, indem andere mißbilligt werden. Es muss ja letztlich zu einer Art geistigen Öffnung kommen, man kann sogar sagen zu einer geistigen Heilung. In spiritueller Hinsicht ist das was für uns als geistig normal gilt letztlich Wahnsinn. Die Art und Weise des Denkens, wie sie für viele Menschen gar nicht anders möglich ist, nämlich Urteilend und Abwertend und Ablehnend, ist jedes einzelne mal wie ein Angriff auf den eigenen Geist. Während der Verstand da eine vermeintlich rationale Haltung und Logik mit hineinbringt und erklärt warum er so denkt, ist die einzige Frage doch wie etwas wirkt, was es bringt. Und genau diese Frage sollte man sich immer stellen. Es heißt ja auch: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Was bringen schöne Worte und große Theorien, wenn
sie nicht eine Veränderung zum Besseren bringen. Und wenn z.B. Frank sagt, das seit Jesus Tod, die Sünden bezahlt seien und der Himmel offen... Das ist z.B. etwas das ich als lachhaft empfinde. Wo ist die Wirkung? Und wieso sind wir dann doch auch alle Sünder? Alleine diese ganz simple Logik, das eine so große Lehre, ein so mächtiger und guter Gott, und die Tatsache dass das alles offen steht, offensichtlich nicht dazu führt das selbst die vermeintlich Gläubigsten und Tugendhaftesten ein deutlich besseres Leben führen, deutlich glücklicher sind, als der "normale Heide", kann einem doch schon zeigen das es so nicht sein kann. Abgesehen davon das sich die Lehre so wie sie gesehen wird, an allen Ecken und Enden wiederspricht, muss man doch wirklich nur ganz objektiv und ehrlich fragen: Wie sieht die Wirkung aus? Das müsste doch eigentlich die Augen öffnen. Und man muss ja nicht gleich die Religion in die Tonne treten. Man kann ja damit anfangen, zumindest in Betracht zu ziehen das man sich irrt. Und genau das, scheint offensichtlich für viele "Gläubige" der größte Frevel überhaupt zu sein. Sie halten lieber ein Leben lang an irgendwelchen dummen Dogmen fest und benutzen ihre Intelligenz einzig und alleine dazu, das irgendwie logisch erscheinen zu lassen, letztlich nur Rechtfertigungen von etwas das schon immer sinnlos war, als das sie auch nur einmal den Gedanken "Vielleicht habe ich bisher falsch verstanden?" zulassen. Und diese Arroganz gerade der katholischen Kirche, oder auch von jemandem wie Frank... Das finde ich eigentlich schon wieder witzig. Irgendwie aber auch fast tragisch, wobei das natürlich wieder als arrogant empfunden wird ;) Ich meine, das gerade diejenigen die andere zum christlichen Glauben bekehren wollen und ihn so hoch halten, als das alleinseligmachende auf dieser Welt, diese Lehre so verdrehen. Das hat schon was...

VG,
C.
 
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