.....hölt den Stein.
Meine Erfahrungen sind diese: Durch Diskussionen und Handlungen habe ich mich in meiner Umwelt soweit integriert, dass die spöttischen und zynischen Bemerkungen immer weniger wurden.
Irgendwann habe ich erkannt, dass man mit Menschen, die nur kopfgesteuert sind, nicht ernsthaft diskutieren kann. Ich empfand es als verlorene Energie und Zeit.
Meine Kollegen und Familie kennen mittlerweile meine Einstellung und tolerieren sie. Einige staunen immer wieder, dass ich bei irgendwelchen Problemen oder Fragestellungen ungewohnte Aspekte in die Runde werfe.
Man bringt mir sogar schon Räucherstäbchen als kleine Aufmerksamkeit mit, leiht mir einschlägige Bücher usw.
Auch das glätten der Aura, das ich bei einer Patientin vornahm, wurde erstaunt zur Kenntnis genommen, zumal es der Frau gleich besser ging.
Einige Kollegen haben auch schon Nachdenkanstöße entgegengenommen und umgesetzt.
Damit will ich nur sagen, dass man niemanden zu seinem Glück zwingen kann. Jeder hat seinen Weg und seine Zeit. Und wer lernen will, der findet seinen Weg.
Esoteriker zu sein, ist für mich so, wie weißhäutig und blond zu sein. Oder grüne Augen zu haben und eine Brille zu tragen. Oder zu lachen, wenn ich was komisches erlebe. Es ist so selbstverständlich, dass ich mir darüber keine Gedanken mehr mache, oder mich mit Ignoranten herumschlagen muss.
Man beachte meinen Sinnspruch am Ende!
Gruß Dawn