Esoterik als Wille

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Beten 🙏 braucht den Glauben. Aber keine Wissenschaft. Die ist hier vollkommen fehl am Platz.
Sie beiden sind nicht kompatibel.
Aber die Wissenschaft kann schaden.
Das Beten niemals 🙏.
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Beides muss sich nicht ausschließen. Eventuell verstehen wir in einer Symbiose unseren Glauben und uns selbst leichter?

Merlin
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🧐
Beides muss sich nicht ausschließen. Eventuell verstehen wir in einer Symbiose unseren Glauben und uns selbst leichter?

Merlin
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Licht - er eher, Merlin.
Der blinde Glaube ist alleine reicht nicht aus.
Die Wissenschaft ist ohne Herz, aber mit dem kalten Verstand, wie den Skalpell des Hirurges reicht auch nicht.
Wie Herz und Verstand, so Seele und Vernunft, beide sind wie zwei Flügel von einem Vogel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi.
Ja das verstehe ich.

Es ist wohl nicht die Antwort darauf, wer dein Meister ist, und scheint dann mehr dein eigenes Selbstgespräch zu sein.

Ich weiß, dass es manchmal hilfreich ist, hier seine Gedanken zu äußern, selbst wenn es für andere nur schwer verständlich ist. Irgendwelcher "Geist" oder zumindest etwas das über das eigene Gefühl- und Denksystem mit einem spricht, antwortet dennoch, und es kann sehr hilfreich sein.
Ich habe manchmal überlegt, ob es ähnlich ist wie "Tagebuch schreiben", es hat einen enormen Effekt, seine Gedanken irgendwie aus sich heraus zu bringen.

Ich persönlich kenne allerdings das Gefühl, nur sehr schlecht von anderen verstanden werden zu können. Obwohl ich dir hier jetzt solcherlei Gefühle nicht unterstellen will. Am Anfang, als ich anfing in Foren zu schreiben, war es sehr schlimm, ich glaube, ich habe so verwirrend geschrieben, dass nur Wenige überhaupt einen Ansatz finden konnten.

Dann begann der eine oder Andere, mir mal zu antworten. Und da konnte ich erst begreifen, wie die Texte überhaupt ankommen und mich einstimmen und "anpassen, was ich positiv meine, also ich stimmte mich auf den Gesprächspartner ein, und es wurde immer besser.

Ja, um auf das Zitat oben zurück zu kommen, so eine Art "Meister" kann man vielleicht in sich fühlen, oder eine Art innere Verbundenheit mit höchster Wahrheit oder Weisheit, oder auch anders ausgedrückt, mit innerer Führung der man vertraut, bzw. in einer Art "Stimmigkeit" steht.
Man kann nur nicht erwarten, dass andere sich dann im Gespräch an einem "Meister" mit bestimmtem Namen orientieren.




Ja gut, das Wort "Genealogie" ist mir fremd. Aber die "Geburt des Göttlichen in uns " wiederum ist ein Ausdruck, mit dem ich voll übereinstimme, ich habs halt manchmal "Christus in uns" genannt.
Um das göttliche Erwachen geht es meiner Meinung nach letztendlich in der gesamten Esoterik. Wenn man sie "ernst nehmen möchte, und nicht einfach nur "benutzen".

Und ja, die Kriege und Leid in der Welt, auch was man (ich) von Geburt an in der Familie und Verwandtschaft erfährt und sieht, ist das treibende Grundwesen, welches die Wege suchen lässt.
Ja, der Dimensionssprung, der zur Doxologie und zur Kateoxen gehört ähnelt einem Selbstgespräch.

Die Begriffe, die eher verwirren als Auskunft geben gehören zur sechsten Dimension.

Fast alle Menschen sind mit den vier Dimensionen Liebe/Arbeit und
der fünften Dimension der Religionen zufrieden, suchen nicht das perfektere Sprachbild für das Menschliche.

Das müde Gehirn ist mit Loslassen und Hoffnung zufrieden, also Dopamine und Seratonin.
 
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