Gilgamech
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Mit der 4. Dimension ist die Zeit gemeint.
- 1 > Linie (incl. den Punkt. Öhm, ja)
- 2 > Fläche (m2)
- 3 > Raum (m3)
- 4 > Zeit (incl. der anderen 3)
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Mit der 4. Dimension ist die Zeit gemeint.
Du erwähntest ein fremdländisches Buch, das du ins Deutsche übersetzt hast, wenn ich das richtig verstanden habe.Das müde Gehirn ist mit Loslassen und Hoffnung zufrieden, also Dopamine und Seratonin.
Die 7 Dimension ist die Kirche selbst, das was einerseits hinter dem Chakra vibriert und wir andererseits im Dorf lassen sollen. ^^Mit der 4. Dimension ist die Zeit gemeint. Die 5. usw. sind lediglich menschliche Konstrukte.
Merlin
Sorry, im Willen kann ich nur über die gesamte Breite der Literatur sprechenDu erwähntest ein fremdländisches Buch, das du ins Deutsche übersetzt hast, wenn ich das richtig verstanden habe.
Aus welcher Sprache kam es? Und was wäre der deutschsprachige Titel?![]()
aktuell ist das Buch:Du erwähntest ein fremdländisches Buch, das du ins Deutsche übersetzt hast, wenn ich das richtig verstanden habe.
Aus welcher Sprache kam es? Und was wäre der deutschsprachige Titel?![]()
Die Begriffe, die eher verwirren als Auskunft geben gehören zur sechsten Dimension.
Ohne Logos wäre es nicht möglich.
Dank des Logos dürfen wir skurril und weltlich sein...
Nochmal hierzu
Ja das mag sein.
Unser "Logos" ist demnach dann so etwas wie unser eigenes Grundprogramm, das worüber wir uns definieren,
und von dem wir glauben, dass wir und die Welt so aufgebaut sind.
Ja die meisten sagen 1. und zweite Dimension = Raum, dritte Dimension = die Zeit.
Oder Die ersten drei Dimensionen = Höhe, Breite, Tiefe (des Raumes), dann wäre die vierte Dimension die Zeit.
Von anderer eher "esoterischer" Sicht sagen Manche vielleicht eher:
Die erste Dimension = das Sein, das sich nicht wahrnehmen konnte, sozusagen "Gott in der Nichtexistenz", genauso auch die erste Urzelle, es spielt praktisch keine Rolle.
Denn es gab keinen Vergleich, um irgendwas beurteilen oder überhaupt bemerken zu können.
In dieses eindimensionale Sein/Nichtsein kam dann .das "Du" = das Gegenüber.
Nun konnte "etwas" gesehen, erkannt werden. Das Wahrnehmende konnte sich daher selbst von der es umgebenden Welt unterscheiden, es entstand das "Ich" und das "Du" = die Dualität.
Das Ich und das Du nahm Raum und Zeit wahr, alles ansich trennende Aspekte, jedoch zunächst die einzige Möglichkeit,
überhaupt etwas wahr zu nehmen, das Leben war geboren, oder "die Welt".
Ich habe mal gelesen, dass die "vierte Dimension" die Traumebene, also auch die "Astralebene" darstellt.
Gewissermaßen "die andere Gehirnhälfte", unser "Unterbewusstsein umfassend, auch das "Jenseits".
Wenn wir uns also weiterentwickeln, und ich meine durchaus als Gesamtmenschheit, obwohl sich das vielleicht dann als verschieden darstellt, so kommen wir in eine Ebene (die vierte Dimension?), in der "die Wirklichkeiten" sich neu ausrichten.
Wie ich auch mal las, gibt es bei der Weiterentwicklung über verschiedene Dimensionen immer abwechselnd eine "chaotische" und dann wieder eine "Ordnung schaffende, harmonisierende" (Dimension, durch die wir dann gehen.)
Die Vierte eher traumhaft astrale ist, wie man sich vielleicht vorstellen kann, "chaotisch, da die Menschen dann evtl. ungefiltert ihren eigenen inneren Schatten und Monstern begegnen können. Auch Ängste und Sehnsüchte werden deutlicher, "Verdrängen wird immer schwieriger, denn die "Realitäten" verwischen sich.
Aber wahrscheinlich kann man nicht einfach eine Dimension überspringen, ohne dem käme man nicht weiter.
Ich gehe mal davon aus, dass gewisse, auch "machtvolle" Sekten oder andere Gemeinschaften der Welt, spirituell oder anders ausgerichtet, diesen Umstand versuchen zu nutzen, indem sie für möglichst viel Chaos sorgen.
Es geht um die gesamte Entwicklung, auch ihre eigene, Durch das "Schubsen ins Chaos" meinen sie wahrscheinlich, die Entwicklung der Welt in ihren eigenen ("kontrollierten?) Modus zu bringen.
Nach der vierten Dimension käme die fünfte.
Hier würde sich wieder Ordnung einstellen und Harmonie, auf einer verbesserten Ebene der Ganzheit. Rechte und linke Gehirnhälfte sind synchron, der Mensch im Idealfall ausgeglichen, mehr- oder multidimensional, unterwegs wohin immer er möchte, Jenseits und Diesseits verschmolzen.
Zu den weiteren Dimensionen kann ich jetzt nicht viel sagen. So wie ich schonmal gehört hatte, geht es für die Menschheit im Moment vor allem darum, sich unbeschadet in der fünften Dimension wieder einzufinden, nachdem Träume und Jenseitswelten verarbeitet, erschlossen, und auf richtige Weise integriert sind. Sowas wie Einklang von "Himmel und Erde".
Wir haben als Logos Minderwertigkeitskomplexe und Überlegenheitskomplexe,
Wir sind übersexualisiert oder zu keusch.
Um in die Würde zu kommen, können wir die gesamte Psychologische Wüste, du nennst es Einklang, meistern.
Gott und Göttinnen (Urzelle) halten all diese Komplexe wie ein ewiges Okay.
Ja, Urzelle und Lustpartizip waren eins im Garten Eden und als goldener Baum sichtbar, aber der Mensch diesen goldenen Baum misszuverstehen.Ja unsere psychischen "Probleme" sind, wenns denn welche sind, "Lebensaufgaben".
Teil unseres Wachstums und der Entfaltung.
Die "Dualität" beinhaltet in ihrem Wesen auch "Beurteilung", wir halten unsere Gefühle, Sehnsüchte und Wünsche für "unpassend, denken zumindest, dass wir eingegrenzt, bzw. begrenzt sind. Die einzelnen Punkte des Seins (die sich voneinander "getrennt" haben), um überhaupt sichtbar zu werden, sich selbst definieren und erkennen zu können,
"kämpfen" quasi oft scheinbar gegeneinander.
In unserer Ebene scheint es, dass "Gegensätze" nicht zusammenpassen.
"Entweder / Oder" ist oft der einzige Punkt, und die Notwendigkeit immer wieder von Entscheidungen, Disziplin, Selbstdisziplinierung sozusagen, ist ein Teil des Lernens und Entwickelns auf der Erde, würde ich annehmen.
Tatsächlich muss man sich wohl in unserer Welt klar positionieren, sich klar machen, was man wirklich will, also, im Ganzen betrachtet, "bewusster" = gegenwärtiger werden.
Ich denke mal oder glaube, dass genau das schließlich so etwas wie die wahre innere Würde bedeutet.
Es ist der natürliche Wunsch, würde ich sagen, innerhalb unserer dualen Ebene, die entstand, damit das Leben sich überhaupt wahrnimmt, zu versuchen, zum einen das eine oder andere extrem auszuloten, zum anderen aber auch irgendwie Brücken und Verbindungen herzustellen, weil wir im Inneren auch immer die Einheit spüren. Man könnte es auch als unsere wahre Ganzheit bezeichnen, das Empfinden, dass wir eigentlich das Ganze sind, der ursprüngliche "Gott / erste Urzelle", der "Anfang, der/die von sich selbst nichts wusste, daher zwar eins aber auch nichts war.
Nun kam die Bewusstheit, also das "Gegenüber, die Welt, das Du", und das ursprünglich Göttliche sah die "Kleinheit und seine/ihre "Komplexe. Sah auch "Bosheit, Übles, in sich und in anderem, begann, alles zu be/verurteilen, und verstärkte dadurch noch die Trennung. Um das zu überwinden, schuf er sich falsche Macht, er/sie baute im Zorn, aber auch Kummer und Trauer seine , wie er meinte, seine ursprüngliche Größe wieder auf, das sogenannte und oft missverstandene "Ego" war geboren.
Ja, Urzelle und Lustpartizip waren eins im Garten Eden und als goldener Baum sichtbar, aber der Mensch diesen goldenen Baum misszuverstehen.
Auch Freundschaft ist so ein Baum.
Die Urzelle arbeitet am Gewissen, das Lustpartizip am Bewusstsein.
Lieber Arbeit, Arbeit, Arbeit als "666".
Lieber Arbeit, Arbeit, Arbeit als "666".