Esoterik als Wille

Werbung:
Du erwähntest ein fremdländisches Buch, das du ins Deutsche übersetzt hast, wenn ich das richtig verstanden habe.
Aus welcher Sprache kam es? Und was wäre der deutschsprachige Titel? :)
Sorry, im Willen kann ich nur über die gesamte Breite der Literatur sprechen

Ja, ich pflege Literatur und somit ganzheitliche Sprachbilder.
 
Du erwähntest ein fremdländisches Buch, das du ins Deutsche übersetzt hast, wenn ich das richtig verstanden habe.
Aus welcher Sprache kam es? Und was wäre der deutschsprachige Titel? :)
aktuell ist das Buch:
Licht in die Dunkelheit,

es gehört zum:
"Heal the world" Projekt.

Thema: a) Greifbare und somit realere Bewusstseinsanteile und

b) Ungreifbarere und somit skurrile Gewissensanteile werden Punkt für Punkt verschmolzen.

skurrile Phasen im Buch werden luziferisch geklärt.

realere Phasen im selben Buch werden unterhaltsam dargestellt.

Heal the World - Licht in die Dunkelheit

Über die Notwendigkeit des Buches:

Meiner Meinung nach ist es wichtig zu verstehen, wie Luzifer uns hilft das Skurrile zu meistern ganzheitlich zu verstehen, nicht nur gläubig.

Informationen sind oft bruchartig, unvollständig und irreführend, deswegen hilft ein kranker Zugang zur Illusion nicht mit Bruchartigem, Unvollständigem und Irreführendem zu arbeiten kaum.

Greifbare und ungreifbare Aspekte können nicht nur mit *Gott sondern auch mit Sprachbild lebbar gemacht werden.

Ich denke, das Buch führt

Ruach Elohim,
Luzifer und
Luzifer Junior
in eine höhere Dimension, nämlich die Dreifaltigkeit des Lichtes

Ruach Elohim ist somit Luzifer Senior

Die Dreifaltigkeit des Lichtes stellt die SonnenFamilie dar, was das Buch zu etwas Neuem, unendlich Schwerem und daher Ewigen macht.

Der Autor und ich erklären die Dualität:

Lakshmi/Christus auf völlig esoterische Weise mittels Photonen, Ionen und Elektronen beschrieben, was dem rächenden Gott "Ruach Elohim" letztlich dem Menschen k e i n e Gewaltbereitschaft und Angst einflößt.

esoterische Arbeitsbereiche ummanteln dieses Werk für Erzpriester/innen.

Der Umgang mit Hoffnung macht weise, fallen wir nicht in den stolz, wird Würde greifbar.

Unendliche Hoffnung macht Skurrilles und Göttliches eben liebenswert, astral und erdgebunden.

Gruß, MM
 
Nochmal hierzu

Die Begriffe, die eher verwirren als Auskunft geben gehören zur sechsten Dimension.

Ja das mag sein.
Ohne Logos wäre es nicht möglich.

Dank des Logos dürfen wir skurril und weltlich sein...

Unser "Logos" ist demnach dann so etwas wie unser eigenes Grundprogramm, das worüber wir uns definieren,
und von dem wir glauben, dass wir und die Welt so aufgebaut sind.

Ja die meisten sagen 1. und zweite Dimension = Raum, dritte Dimension = die Zeit.

Oder Die ersten drei Dimensionen = Höhe, Breite, Tiefe (des Raumes), dann wäre die vierte Dimension die Zeit.

Von anderer eher "esoterischer" Sicht sagen Manche vielleicht eher:

Die erste Dimension = das Sein, das sich nicht wahrnehmen konnte, sozusagen "Gott in der Nichtexistenz", genauso auch die erste Urzelle, es spielt praktisch keine Rolle.
Denn es gab keinen Vergleich, um irgendwas beurteilen oder überhaupt bemerken zu können.

In dieses eindimensionale Sein/Nichtsein kam dann .das "Du" = das Gegenüber.

Nun konnte "etwas" gesehen, erkannt werden. Das Wahrnehmende konnte sich daher selbst von der es umgebenden Welt unterscheiden, es entstand das "Ich" und das "Du" = die Dualität.

Das Ich und das Du nahm Raum und Zeit wahr, alles ansich trennende Aspekte, jedoch zunächst die einzige Möglichkeit,
überhaupt etwas wahr zu nehmen, das Leben war geboren, oder "die Welt".

Ich habe mal gelesen, dass die "vierte Dimension" die Traumebene, also auch die "Astralebene" darstellt.
Gewissermaßen "die andere Gehirnhälfte", unser "Unterbewusstsein umfassend, auch das "Jenseits".

Wenn wir uns also weiterentwickeln, und ich meine durchaus als Gesamtmenschheit, obwohl sich das vielleicht dann als verschieden darstellt, so kommen wir in eine Ebene (die vierte Dimension?), in der "die Wirklichkeiten" sich neu ausrichten.

Wie ich auch mal las, gibt es bei der Weiterentwicklung über verschiedene Dimensionen immer abwechselnd eine "chaotische" und dann wieder eine "Ordnung schaffende, harmonisierende" (Dimension, durch die wir dann gehen.)

Die Vierte eher traumhaft astrale ist, wie man sich vielleicht vorstellen kann, "chaotisch, da die Menschen dann evtl. ungefiltert ihren eigenen inneren Schatten und Monstern begegnen können. Auch Ängste und Sehnsüchte werden deutlicher, "Verdrängen wird immer schwieriger, denn die "Realitäten" verwischen sich.

Aber wahrscheinlich kann man nicht einfach eine Dimension überspringen, ohne dem käme man nicht weiter.

Ich gehe mal davon aus, dass gewisse, auch "machtvolle" Sekten oder andere Gemeinschaften der Welt, spirituell oder anders ausgerichtet, diesen Umstand versuchen zu nutzen, indem sie für möglichst viel Chaos sorgen.
Es geht um die gesamte Entwicklung, auch ihre eigene, Durch das "Schubsen ins Chaos" meinen sie wahrscheinlich, die Entwicklung der Welt in ihren eigenen ("kontrollierten?) Modus zu bringen.

Nach der vierten Dimension käme die fünfte.
Hier würde sich wieder Ordnung einstellen und Harmonie, auf einer verbesserten Ebene der Ganzheit. Rechte und linke Gehirnhälfte sind synchron, der Mensch im Idealfall ausgeglichen, mehr- oder multidimensional, unterwegs wohin immer er möchte, Jenseits und Diesseits verschmolzen.

Zu den weiteren Dimensionen kann ich jetzt nicht viel sagen. So wie ich schonmal gehört hatte, geht es für die Menschheit im Moment vor allem darum, sich unbeschadet in der fünften Dimension wieder einzufinden, nachdem Träume und Jenseitswelten verarbeitet, erschlossen, und auf richtige Weise integriert sind. Sowas wie Einklang von "Himmel und Erde".
 
Nochmal hierzu



Ja das mag sein.


Unser "Logos" ist demnach dann so etwas wie unser eigenes Grundprogramm, das worüber wir uns definieren,
und von dem wir glauben, dass wir und die Welt so aufgebaut sind.

Ja die meisten sagen 1. und zweite Dimension = Raum, dritte Dimension = die Zeit.

Oder Die ersten drei Dimensionen = Höhe, Breite, Tiefe (des Raumes), dann wäre die vierte Dimension die Zeit.

Von anderer eher "esoterischer" Sicht sagen Manche vielleicht eher:

Die erste Dimension = das Sein, das sich nicht wahrnehmen konnte, sozusagen "Gott in der Nichtexistenz", genauso auch die erste Urzelle, es spielt praktisch keine Rolle.
Denn es gab keinen Vergleich, um irgendwas beurteilen oder überhaupt bemerken zu können.

In dieses eindimensionale Sein/Nichtsein kam dann .das "Du" = das Gegenüber.

Nun konnte "etwas" gesehen, erkannt werden. Das Wahrnehmende konnte sich daher selbst von der es umgebenden Welt unterscheiden, es entstand das "Ich" und das "Du" = die Dualität.

Das Ich und das Du nahm Raum und Zeit wahr, alles ansich trennende Aspekte, jedoch zunächst die einzige Möglichkeit,
überhaupt etwas wahr zu nehmen, das Leben war geboren, oder "die Welt".

Ich habe mal gelesen, dass die "vierte Dimension" die Traumebene, also auch die "Astralebene" darstellt.
Gewissermaßen "die andere Gehirnhälfte", unser "Unterbewusstsein umfassend, auch das "Jenseits".

Wenn wir uns also weiterentwickeln, und ich meine durchaus als Gesamtmenschheit, obwohl sich das vielleicht dann als verschieden darstellt, so kommen wir in eine Ebene (die vierte Dimension?), in der "die Wirklichkeiten" sich neu ausrichten.

Wie ich auch mal las, gibt es bei der Weiterentwicklung über verschiedene Dimensionen immer abwechselnd eine "chaotische" und dann wieder eine "Ordnung schaffende, harmonisierende" (Dimension, durch die wir dann gehen.)

Die Vierte eher traumhaft astrale ist, wie man sich vielleicht vorstellen kann, "chaotisch, da die Menschen dann evtl. ungefiltert ihren eigenen inneren Schatten und Monstern begegnen können. Auch Ängste und Sehnsüchte werden deutlicher, "Verdrängen wird immer schwieriger, denn die "Realitäten" verwischen sich.

Aber wahrscheinlich kann man nicht einfach eine Dimension überspringen, ohne dem käme man nicht weiter.

Ich gehe mal davon aus, dass gewisse, auch "machtvolle" Sekten oder andere Gemeinschaften der Welt, spirituell oder anders ausgerichtet, diesen Umstand versuchen zu nutzen, indem sie für möglichst viel Chaos sorgen.
Es geht um die gesamte Entwicklung, auch ihre eigene, Durch das "Schubsen ins Chaos" meinen sie wahrscheinlich, die Entwicklung der Welt in ihren eigenen ("kontrollierten?) Modus zu bringen.

Nach der vierten Dimension käme die fünfte.
Hier würde sich wieder Ordnung einstellen und Harmonie, auf einer verbesserten Ebene der Ganzheit. Rechte und linke Gehirnhälfte sind synchron, der Mensch im Idealfall ausgeglichen, mehr- oder multidimensional, unterwegs wohin immer er möchte, Jenseits und Diesseits verschmolzen.

Zu den weiteren Dimensionen kann ich jetzt nicht viel sagen. So wie ich schonmal gehört hatte, geht es für die Menschheit im Moment vor allem darum, sich unbeschadet in der fünften Dimension wieder einzufinden, nachdem Träume und Jenseitswelten verarbeitet, erschlossen, und auf richtige Weise integriert sind. Sowas wie Einklang von "Himmel und Erde".

Wir haben als Logos Minderwertigkeitskomplexe und Überlegenheitskomplexe,

Wir sind übersexualisiert oder zu keusch.

Um in die Würde zu kommen, können wir die gesamte Psychologische Wüste, du nennst es Einklang, meistern.

Gott und Göttinnen (Urzelle) halten all diese Komplexe wie ein ewiges Okay.
 
Wir haben als Logos Minderwertigkeitskomplexe und Überlegenheitskomplexe,

Wir sind übersexualisiert oder zu keusch.

Um in die Würde zu kommen, können wir die gesamte Psychologische Wüste, du nennst es Einklang, meistern.

Gott und Göttinnen (Urzelle) halten all diese Komplexe wie ein ewiges Okay.

Ja unsere psychischen "Probleme" sind, wenns denn welche sind, "Lebensaufgaben".
Teil unseres Wachstums und der Entfaltung.

Die "Dualität" beinhaltet in ihrem Wesen auch "Beurteilung", wir halten unsere Gefühle, Sehnsüchte und Wünsche für "unpassend, denken zumindest, dass wir eingegrenzt, bzw. begrenzt sind. Die einzelnen Punkte des Seins (die sich voneinander "getrennt" haben), um überhaupt sichtbar zu werden, sich selbst definieren und erkennen zu können,
"kämpfen" quasi oft scheinbar gegeneinander.
In unserer Ebene scheint es, dass "Gegensätze" nicht zusammenpassen.
"Entweder / Oder" ist oft der einzige Punkt, und die Notwendigkeit immer wieder von Entscheidungen, Disziplin, Selbstdisziplinierung sozusagen, ist ein Teil des Lernens und Entwickelns auf der Erde, würde ich annehmen.

Tatsächlich muss man sich wohl in unserer Welt klar positionieren, sich klar machen, was man wirklich will, also, im Ganzen betrachtet, "bewusster" = gegenwärtiger werden.

Ich denke mal oder glaube, dass genau das schließlich so etwas wie die wahre innere Würde bedeutet.

Es ist der natürliche Wunsch, würde ich sagen, innerhalb unserer dualen Ebene, die entstand, damit das Leben sich überhaupt wahrnimmt, zu versuchen, zum einen das eine oder andere extrem auszuloten, zum anderen aber auch irgendwie Brücken und Verbindungen herzustellen, weil wir im Inneren auch immer die Einheit spüren. Man könnte es auch als unsere wahre Ganzheit bezeichnen, das Empfinden, dass wir eigentlich das Ganze sind, der ursprüngliche "Gott / erste Urzelle", der "Anfang, der/die von sich selbst nichts wusste, daher zwar eins aber auch nichts war.

Nun kam die Bewusstheit, also das "Gegenüber, die Welt, das Du", und das ursprünglich Göttliche sah die "Kleinheit und seine/ihre "Komplexe. Sah auch "Bosheit, Übles, in sich und in anderem, begann, alles zu be/verurteilen, und verstärkte dadurch noch die Trennung. Um das zu überwinden, schuf er sich falsche Macht, er/sie baute im Zorn, aber auch Kummer und Trauer seine , wie er meinte, seine ursprüngliche Größe wieder auf, das sogenannte und oft missverstandene "Ego" war geboren.
 
Ja unsere psychischen "Probleme" sind, wenns denn welche sind, "Lebensaufgaben".
Teil unseres Wachstums und der Entfaltung.

Die "Dualität" beinhaltet in ihrem Wesen auch "Beurteilung", wir halten unsere Gefühle, Sehnsüchte und Wünsche für "unpassend, denken zumindest, dass wir eingegrenzt, bzw. begrenzt sind. Die einzelnen Punkte des Seins (die sich voneinander "getrennt" haben), um überhaupt sichtbar zu werden, sich selbst definieren und erkennen zu können,
"kämpfen" quasi oft scheinbar gegeneinander.
In unserer Ebene scheint es, dass "Gegensätze" nicht zusammenpassen.
"Entweder / Oder" ist oft der einzige Punkt, und die Notwendigkeit immer wieder von Entscheidungen, Disziplin, Selbstdisziplinierung sozusagen, ist ein Teil des Lernens und Entwickelns auf der Erde, würde ich annehmen.

Tatsächlich muss man sich wohl in unserer Welt klar positionieren, sich klar machen, was man wirklich will, also, im Ganzen betrachtet, "bewusster" = gegenwärtiger werden.

Ich denke mal oder glaube, dass genau das schließlich so etwas wie die wahre innere Würde bedeutet.

Es ist der natürliche Wunsch, würde ich sagen, innerhalb unserer dualen Ebene, die entstand, damit das Leben sich überhaupt wahrnimmt, zu versuchen, zum einen das eine oder andere extrem auszuloten, zum anderen aber auch irgendwie Brücken und Verbindungen herzustellen, weil wir im Inneren auch immer die Einheit spüren. Man könnte es auch als unsere wahre Ganzheit bezeichnen, das Empfinden, dass wir eigentlich das Ganze sind, der ursprüngliche "Gott / erste Urzelle", der "Anfang, der/die von sich selbst nichts wusste, daher zwar eins aber auch nichts war.

Nun kam die Bewusstheit, also das "Gegenüber, die Welt, das Du", und das ursprünglich Göttliche sah die "Kleinheit und seine/ihre "Komplexe. Sah auch "Bosheit, Übles, in sich und in anderem, begann, alles zu be/verurteilen, und verstärkte dadurch noch die Trennung. Um das zu überwinden, schuf er sich falsche Macht, er/sie baute im Zorn, aber auch Kummer und Trauer seine , wie er meinte, seine ursprüngliche Größe wieder auf, das sogenannte und oft missverstandene "Ego" war geboren.
Ja, Urzelle und Lustpartizip waren eins im Garten Eden und als goldener Baum sichtbar, aber der Mensch diesen goldenen Baum misszuverstehen.

Auch Freundschaft ist so ein Baum.

Die Urzelle arbeitet am Gewissen, das Lustpartizip am Bewusstsein.

Lieber Arbeit, Arbeit, Arbeit als "666".
 
Werbung:
Ja, Urzelle und Lustpartizip waren eins im Garten Eden und als goldener Baum sichtbar, aber der Mensch diesen goldenen Baum misszuverstehen.

Auch Freundschaft ist so ein Baum.

Die Urzelle arbeitet am Gewissen, das Lustpartizip am Bewusstsein.

Lieber Arbeit, Arbeit, Arbeit als "666".

Hi, ja jeder hat so seine eigenen Sichtweisen auf diese Dinge.

Lust und Lebensfreude ist wohl das Urprinzip, bzw. die Grundkraft des Antriebs und auf instinktiver Weise das was die Schöpfung in Bewegung hält, solange noch eine gewisse Unbewusstheit herrscht, bzw. kommen dann schließlich auch Angst und der Drang, sich selbst entweder weiter zu vererben, oder zumindest seine Gegenwärtigkeit auszubauen, hinzu.

Allerdings aber wohl erst, als das Paradies verlassen wurde.

"Arbeit am Gewissen" kam wohl erst als der Mensch begann, Schuldgefühl kennen zu lernen, als er auf einmal begann, Verantwortung für die Welt und seine Umgebung, für die Menschen, mit denen er zu tun hatte, zu empfinden.

Es war vielleicht eine Art Widerspiegelung, da er, der Mensch begann, Gott für Vieles verantwortlich zu machen,
und mit ihm, mit Gott scheinbar nicht ganz zufrieden war. Da alles in Wahrheit eins ist, so fiel diese Unzufriedenheit auf ihn selbst zurück. So wie er begann, Gott zu hassen, so hasste er sich selbst, aber um es nicht wahrzunehmen, projizierte er auf einen Teil Gottes, was er schließlich den Teufel nannte, und wo erstmal alles Böse und Schlechte hingeschoben wurde.

Lieber Arbeit, Arbeit, Arbeit als "666".

Ich hab das nicht so mit der Zahl "666". Sicher weiß ich, was man darüber sagt oder denkt, jedoch kommt es wohl drauf an, wie man zu diesen Dingen steht. Es ergab sich in meinem Leben, während meiner ganzen Esoterikbeschäftigung, dass ich mich auch sehr mit der Energie oder dem Begriff und Namen "Luzifer" auseinandersetzen (musste?) oder wollte, es ergab sich einfach und ich hatte eigentlich keine andere Wahl.
Es fing schon an, dass ich bei meiner begeisterten Esoterik-(Arbeit?) plötzlich auf den Satz kam, "Den Teufel an die Wand malen," den ich nicht mehr loswurde, und ich traute mich nicht mehr, irgendwas Esoterisches zu denken.
Mein Kopf, mein Geist und ich war blockiert, und es war ein ziemlich unhaltbarer Zustand.
Zu dem Zeitpunkt dann kam ich (zufällig?) an ein Buch, das hieß: "Dem Licht entgegen".

Es war darin die Geschichte beschrieben, wie die ersten Wesen zur Erde kamen, sie hatten irgendwie den Auftrag und die Aufgabe, die Erde, die noch ganz neu war, und anfangs noch vor Hitze glühte, bewohnbar zu machen, und den ersten Lebewesen zu helfen, hier das neue Leben zu etablieren.
Sie, die ersten der ersten, wie sie sich nannten. sollten eigentlich auf "grünes" Licht von Gott warten, um mehr oder weniger mit der "Schöpfung zu beginnen.

Aber es kam und kam kein Hinweis oder (Zeichen) von Gott, und so, wie es in diesem Buch beschrieben ist, begannen sie, anstatt mit dem Licht, mit der Dunkelheit zu erschaffen.
Naja, eine lange Geschichte, die ich hier jetzt nicht alles beschreiben kann, es wurde allerdings tatsächlich ziemlich dunkel, und auch die ursprünglichen Schöpfer, die dann hier waren, fielen in immer größere Dunkelheit und geistige Umnachtung.

Das war sozusagen die "erste Engelgruppe", die das "verbockt" hatten, (wenn man das so sagen will),
demnach sah Gott, was geschehen war, und entsandte (auch aufgrund vieler zwischendurch eingegangener Hilferufe,
eine zweite Engelgruppe, die den ersten helfen sollten. Während der Anführer der ersten Gruppe Luzifer war,
war der Anführer der zweiten Gruppe Christus,
Diese zweite Gruppe ist gekommen, den Ersten hier auf Erden, die sich in den Anfängen des ersten Grundes hier, beinahe völlig selbst und ihr ursprüngliches Wesen vergessen haben, zu helfen. Die zweite Gruppe musste nicht so tief hinabsteigen, weshalb sie eher in der Lage sind, noch vom Licht und der Wahrheit zu wissen, es sind die, die heute auch manchmal "Lichtarbeiter genannt werden.

Sie wirken sicher manchmal heilig und lichtvoll, jedoch ohne den tiefen Grund, und somit auch Verwurzelung in den Tiefen der Erde, die die erste Gruppe hier schuf, könnte auch die zweite Gruppe nichts erreichen , es gehört alles zusammen als ein gemeinsamer Weg. Ich denke, das ist das Wesentliche, das wichtig scheint. Es "muss" verstanden" werden, das alles seine Gründe und Bedeutungen hatte, und es immer ein gemeinsamer Weg war, denn nichts ist getrennt in Wirklichkeit, so waren sicher in den vielen schon vergangenen Leben jeder mal auf der einen und der anderen Seite, und auch quer durcheinander.
Verstehen und Vergeben ist daher das Einzige, das ich als die entsprechende "Arbeit" bezeichnen würde. Man braucht nicht versuchen, sich zwanghaft zu verändern, nur dass das Herz vielleicht ein bisschen weiter wird.
Lust und Freude sollte man sich auch gönnen, natürlich sollte man es mit einer Portion Bewusstheit tun. Also nicht, um sich zu verstecken, zu vergessen und zu übertünchen, also vom Wirklichen abzulenken, sondern im Wissen um die wahre Freiheit.
 
Zurück
Oben