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Hilfsbereitschaft einzufordern ist kinderleicht...
...wenn man andere damit meint. Wenn's fühlbar an den eigenen Geldbeutel geht, ist auf einmal Essig mit der Hilfsbereitschaft
Ich will, dass in ganz Europa die Flüchtlinge eine faire Chance bekommen, einen Antrag zu stellen, der auch eine realistische Chance hat, angenommen zu werden, wenn nach humanitärem Völkerrecht und diversen anderen getroffenen Vereinbahrungen Fluchtgründe oder ähnliches vorliegen.
Was denkst du dir eigentlich dabei? Das die Resourcen unerschöplich sind in der EU? Die sind es ebensowenig wie deine Eigenen. Mach mal im Kleinen, was du im Großen verlangst, damit du siehst, wie sich das darstellt. Du bist ein großer Theoretiker, sonst nix.
Selber schuld!
Und was sagt Deine Familie dazu, der Du das Geld entziehst? Ist die einverstanden? Beim bundesdeutschen Durchschnittsgehalt wären das runde 171 € monatlich bei Bruttobezug oder immer noch runde 100 Mäuse bei Nettobezug. http://www.cecu.de/durchschnittsgehalt.html
Viel Geld, damit wüßte ich besseres anzufangen...
Na ja, immerhin tust'D was und redest nicht nur. Über den Sinn kann man allerdings streiten...
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