Sind Erlebnisse und Erfahrungen von Einzelnen nie passiert, wenn sie nicht im Außen auf rationale Weise bewiesen werden können?
Die Frage trifft es auf den Punkt und ich habe schon viele Antworten dazu gegeben.
Wissenschaft kann Einzelerfahrungen, wegen ihrer eigenen Paradigmen niemals anerkennen.
Wissenschaft braucht große Mengen, möglichst aus Doppelblindversuchen, welche sie mittels Statistik auswerten kann. Dadurch fällt jedoch das Einzelne heraus - siehe meine Zitate aus "Quellen der Nacht" von Werner Zurfluh.
Die Statistik ist der Faktor dem alles untergeordnet wird, auch wenn es genug Wissenschaftler gibt deren Einzelerlebnisse eben was anderes berichten.
Interessant wird es beim Thema Seele und Gott. Viele Menschen berichten von Erlebnissen, damit hat die Wissenschaft ein Probleme, da ist man ganz Materialistisch und Reduktionistisch.
Wenn aber gewichtige Wissenschaftler (z.B. Stephen Hawking) von schwarzen Löchern und einer holografischen Matrix berichten, die ja keiner von ihnen je erfahren hat ist das anerkannt, da sagt (an Joey gerichtet) unserer "Kritiker" plötzlich nichts mehr dazu. Hier wird dann mühelos geglaubt, weil so ein schwarzes Loch ist so weit weg, dass man sich nie die Erfahrung stellen könnte
LG Siegmund