Wenn wir sterben, dann verlässt unsere Seele, die eigenlich unsere Psyche ist unseren Körper und wechselt in eine andere Dimension.
Dort dann, sehen wir uns gleich wie in der physischen Ebene, haben eine Anziehung
zu unserem Grabmal glauben aber am Leben zu sein, auch wenn da ätherisch gesehen fast nur Krankheiten, Sehnsüchte sind.
Wir sind dann also unsere Psyche, und dort sind auch andere psychen unterwegs, die wir ebenfalls wahrnehmen, nur aber unterliegen wir nicht mehr den Gesetzen der physischen Welt.......
Im Jenseits kann man vergewaltigen, morden ermordet werden, mit dem unterschied das man nicht stirbt weil man eben schon tod ist, wenn man aber kein gewissen hat ist man quasi wie ein Gott. Man findet aber Geld ohne das man sich was kaufen kann. usw. usw.
wenn wir dann wiederkommen, dann erinnern wir uns an etwas scheingöttliches, und es ist keine Tugend diesen Gott der Menschheit zu empfehlen.
Deswegen plädieren gewissenhafte Okkultisten das Ego aufzulösen, während des LEbens, damit wir im Jenseits keine blöden Spässe treiben, und so weitermachen in den ersten Lebensjahren, wenn wir also wieder hier sind, denn ein Kind wenn es vier, fünf Jahre alt wird, glaubt es geht so weiter wie es am Friedhof war, deswegen ist Erziehung etwas ernstes, und nicht das Drohen mit einem Teufel, denn das ist man ja, und das anbeten eines Gottes, denn das ist ja des Teufels Alibi....
Ich habe alle Welten untersucht, und bin auch der Meinung dass man auf Gott verzichten kann, und ihn mit Tugenden ersetzen sollte, aber keine heuchlerischen Tugenden, sondern einfach so, aus Nächstenliebe, vorsichtig, gelassen, wissend
Universelle grüße