Es gibt keine Chakren.

Und zwischen Mohammedanern und Moslems gibt es wiederum einen Unterschied, aehnlich wie katholisch, evangelisch, methodistisch oder baptistisch......

Nicht dass ich wüsste...
Es gibt da unterschiedliche Interpretationen der Nachfolge des Propheten, das nennt sich Sunniten und Schiiten (und davon wieder dutzende Untergruppen) - und die streiten sich ganz gern umd en Bart des Propheten.

Sufis sind m.W. nochmal ein eigenes Phänomen; das sind die Mystiker. Da gibt es auch welche die richtig Ahnung haben.
 
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?..

....Ich hatte schon früher ein paarmal den Eindruck, dass viele der Leute, die so besonders auf Chakren u.dgl. abstellen, gar nicht so den Eindruck von stabilen, gereiften Persönlichkeiten machen, sondern ganz im Gegenteil eher besonders esoterisch verstrahlt und ungeerdet wirken...

Lassen wir mal diese leidige, mittlerweile gähnend langweilig Chakrendiskussion beiseite, ist es wohl wahr, dass sowohl im täglichen Leben, als auch in Foren so einige Persönlichkeiten u.a. einen ungeerdeten Eindruck hinterlassen....

Immerhin z.T. Gehen wir also miteinander konform.

VG
Tares
 
Also es verdeutlicht sich hier immer mehr, dass Chakren nicht etwa ein Fortschritt oder eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit darstellen, sondern dass es vielmehr eine erhebliche Einbuße an Lebensqualität mit sich bringt, wenn man an Chakren leidet.

Eine Weiterentwicklung bedeutet ja, dass der Mensch mehr Ausgeglichenheit und Stabilität entwickelt und weniger angreifbar ist. Und letztlich wird er erkennen, dass es in der ganzen Schöpfung nichts gibt was wahrhaft feindlich oder gefährlich wäre, dass er sich also vor nichts schützen braucht. Denn schützen muss man sich nur vor Einflüssen, die auf Defizite/Defekte im eigenen Inneren einwirken und einem dadurch schaden können. (Wer freilich alle Defizite/Defekte überwunden hätte, der wäre per definition kein Mensch mehr, es kann sich hier also nur um eine Annäherung handeln.)

Ich hatte schon früher ein paarmal den Eindruck, dass viele der Leute, die so besonders auf Chakren u.dgl. abstellen, gar nicht so den Eindruck von stabilen, gereiften Persönlichkeiten machen, sondern ganz im Gegenteil eher besonders esoterisch verstrahlt und ungeerdet wirken...


Dem gesagten kann ich nur mit jedem Satz zustimmen!
 
Nein, ich meine mit Sensitiv, was man darunter versteht, nämlich feinfühlig, einfühlsam, das Feinstoffliche wahrnehmende....

Labil wird man erst,falls man seine Fähigkeit zur Erdung, seine "Bodenhaftung" verliert, diese gar nicht erst besteht oder der Mensch von destruktiven Elementalen übermannt wird, die wiederum die Erdungsfähigkeit des "Opfers" unterminieren.

VG
Tares


Glaube hat nichts mit Erdung, oder Bodenhaftung usw. zu tun...

Glaube ist wirres Zeug, völlig unlogisch, abartig und irreal...

Deswegen macht Glaube auch krank, zerstört den Menschen, langsam aber sicher wie die Pest!!!

Glaube ist jedoch schlimmer als die Pest!!! Pest macht den Menschen unfähig zu leben, er siecht nur noch vor sich hin,
Glaube aber hetzt auf (aus seiner Labilität heraus), und verwandelt den Menschen in Möderbestien...

siehe das Christentum, siehe Islam

Nichts auf der Welt hat mehr Menschenleben gefordert als die Religionen!
 
Also es verdeutlicht sich hier immer mehr, dass Chakren nicht etwa ein Fortschritt oder eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit darstellen, sondern dass es vielmehr eine erhebliche Einbuße an Lebensqualität mit sich bringt, wenn man an Chakren leidet.

Eine Weiterentwicklung bedeutet ja, dass der Mensch mehr Ausgeglichenheit und Stabilität entwickelt und weniger angreifbar ist. Und letztlich wird er erkennen, dass es in der ganzen Schöpfung nichts gibt was wahrhaft feindlich oder gefährlich wäre, dass er sich also vor nichts schützen braucht. Denn schützen muss man sich nur vor Einflüssen, die auf Defizite/Defekte im eigenen Inneren einwirken und einem dadurch schaden können. (Wer freilich alle Defizite/Defekte überwunden hätte, der wäre per definition kein Mensch mehr, es kann sich hier also nur um eine Annäherung handeln.)

Ich hatte schon früher ein paarmal den Eindruck, dass viele der Leute, die so besonders auf Chakren u.dgl. abstellen, gar nicht so den Eindruck von stabilen, gereiften Persönlichkeiten machen, sondern ganz im Gegenteil eher besonders esoterisch verstrahlt und ungeerdet wirken...

Was heißt den "an Chakren leiden" ?

Das wäre das gleiche, wenn ich sagen würde, "ich leide am Chi".

Chakren sind "Energiezentren" - verschiedene zentrale Punkte des Körpers, durch die seine Lebensenergie fließt. Alles hier wunderbar nachlesbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Chakra

Wenn ein Mensch Blockaden hat, oder sich "blockiert" fühlt (z.B. Ängste, Hemmungen), aber auch übersteigerter Geltungstrieb, Machtstreben, Egoismus, dann befinden sich einige der Energiezentren im Ungleichgewicht.
Entweder sie sind fast verschlossen, so daß kaum Energie mehr hindurchfließt oder "überaktiv", z.B. beim Größenwahn... (siehe der Link oben).

Wenn jemand sensitiv und feinfühlig ist, dann ist man offen für "feinere" Schwingungen - hat man es noch nicht gelernt, sich von negativen Schwingungen der Umgebung abzugrenzen oder zu schützen, kann man durchaus aus seinem inneren Gleichgewicht geraten. Man braucht ja nur als feinfühliger Mensch mal nach Feierabend in eine U-Bahn gehen. Wenn man sich da nicht abgrenzen kann, wird man von den Schwingungen mancher Mitbürger fast erdrückt... da kaum einer noch positive Energie von sich aus abgibt...

Es ist noch keiner als Meister vom Himmel gefallen. Die Reife einer Persönlichkeit muß sich über lange Zeit erst entwickeln, so ist es durchaus logisch, daß Menschen, die sich zwar für Chakren und Esoterik interessieren, noch keine "perfekten" befreiten Menschen sind... auf das kommt es auch gar nicht an, denn der Weg ist das Ziel und der macht auch nur Sinn, wenn man anderen ihren Weg auch gehen läßt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte schon früher ein paarmal den Eindruck, dass viele der Leute, die so besonders auf Chakren u.dgl. abstellen, gar nicht so den Eindruck von stabilen, gereiften Persönlichkeiten machen, sondern ganz im Gegenteil eher besonders esoterisch verstrahlt und ungeerdet wirken...

Auch wenn das jetzt hier wieder nicht gerne gesehen wird. Die besten Beispiele fuer Positiv und Negativ sind Hitler und Gandhi im allgemeinen Bekanntheitsgrad. Es kann sowohl in die eine wie in die andere Richtung wirksam sein. Bevor Hitler sich damit befasste, war er ein Nichts, nachdem er sich nicht mehr mit befasste, war er wieder ein Nichts. Niemanmd kann irgendwen in seinen Bann ziehen, wenn er sich nicht mit Chakren und Prana organisiert. Und wer bewusst nicht will, dass er eine oeffentliche Leuchte wird, befasst sich auch bewusst nicht damit. Eine Leuchte ist kein Superheld positiv oder negativ sondern ein Sichtwesen, das von vielen wahrgenommen und letztlich bejubelt wird.

"Verstrahlt" sind die Tagebuecher von Marie Curie.
 
Das ganze wäre ja nicht nur negativ zu sehen, wenn Retual auch mal auf die Idee kommen würde, "positive Threads" zu erstellen und nicht nur ständig von etwas philosophieren, was es womöglich "nicht gibt".

Wenn ich unter eine Gruppe von Menschen gehen würde und ihnen vorenthalte, was alles bei ihnen nicht so ganz perfekt ist, "dein Hemd schaut ja alt aus", "die Schuhe sind aus dem Mittelalter", "deinen Friseur kannst in der Pfeife rauchen" usw. - was soll das nun bringen? Wohl kaum neue Freunde damit...

Wäre Retuals "Geisteslehre" wirklich so "evolutionär", dann spreche ich doch über die Punkte, die den Menschen neue Erkenntnisse geben und helfen, damit sich alle weiterentwickeln.

Wie sieht es denn damit aus?

Bislang kann ich aus all deinen Threads kaum was wirklich positives entnehmen. Wie sollen wir dann dafür in Begeisterung ausbrechen?
 
Das gleiche wirst du dann wohl nächstes Jahr auch wieder sagen, oder?

"Paulus" hatte sich auch nicht "veraendert", er hatte lediglich die "Inhalte" ausgetauscht. Doch sein Sein blieb gleich. Und bei Retual sehe ich Parallelen, ganz starke sogar. Jemand, der sich selbst einredet, sich zu veraendern, ohne es wirklich zu tun. Ergo fehlt ihm der Weg zur Aenderung.....
 
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Das ganze wäre ja nicht nur negativ zu sehen, wenn Retual auch mal auf die Idee kommen würde, "positive Threads" zu erstellen und nicht nur ständig von etwas philosophieren, was es womöglich "nicht gibt".

Wenn ich unter eine Gruppe von Menschen gehen würde und ihnen vorenthalte, was alles bei ihnen nicht so ganz perfekt ist, "dein Hemd schaut ja alt aus", "die Schuhe sind aus dem Mittelalter", "deinen Friseur kannst in der Pfeife rauchen" usw. - was soll das nun bringen? Wohl kaum neue Freunde damit...

Wäre Retuals "Geisteslehre" wirklich so "evolutionär", dann spreche ich doch über die Punkte, die den Menschen neue Erkenntnisse geben und helfen, damit sich alle weiterentwickeln.

Wie sieht es denn damit aus?

Bislang kann ich aus all deinen Threads kaum was wirklich positives entnehmen. Wie sollen wir dann dafür in Begeisterung ausbrechen?


Meine Threads sind absolut neutral gehalten...

Es geht nicht darum, neue ''Freunde'' oder Geistes-Lehre Anhänger zu gewinnen, sondern es ist ein ganz normaler Drang des Menschen sich zu artikulieren!!! Ganz einfach...

Der eine redet am liebsten über ..meinetwegen ''Weiber'' (wobei das dann wohl nicht unbedingt über das Internet geschieht)
und der andere über Biochemie!!!

Mich interessieren eben bewusstseinsmäßige Belange... daher macht mir das Vergnügen... in absolut neutraler Form...


Auch wenn man meinen könnte, dass ich hier jmd. etw. persönlich nehmen würde... aber das ist nicht der Fall....

Also Leute, was hier abläuft ist rein ''virtuell''... So ist das halt in unserer Zeit, über Sinn und Unsinn kann man sich streiten
 
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