Alesius
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 9. Juli 2012
- Beiträge
- 632
Lieber tanker,
da haben wir uns mißverstanden.
Mir ging es darum, dass es nicht einen "festen" Weg gibt, der für alle Menschen gleich ist.
Die Liebe ist es, die uns Gott gegenüber öffnet. Und was sollten Engel anderes bringen außer die eben diese bedinungslose Liebe, die ihren Ursprung "in Gott" hat. Auch Jesus hat mit dieser bedingungslosen Liebe "gearbeitet". Dabei "verurteilen" uns weder die Engel noch Jesus.
Keiner von uns ist ohne Fehl - deshalb sind wir auch hier auf der Erde. Die Erde ist für mich wie eine universelle Schule. Wir alle lernen hier. Und wie es nun mal so ist mit etwas was man noch nicht kennt, man macht Fehler, weil man es einfach nicht versteht. Wir sollten daraus wie die Kinder lernen und uns nicht auf die Fehler der anderen konzentrieren, sondern aus unseren "Fehler" lernen und entsprechend neues Wissen anwenden ("Seiet so wie die Kinder"). Darum hat auch jeder Mensch, seinen "eigenen" Weg. Das öffnen für die Liebe, macht alles einfacher, aber auch das ist eben eine Lernerfahrung. Auch wir beiden haben aus unseren inividuellen "Fehlern" gelernt, sonst wärst du nicht die Menschen, die wir heute sind und Du und auch ich werden noch viele Fehler machen, eben weil wir uns weiterentwickeln.
Daher ist es ganz okay wenn du einen "tugendhaften" Weg gehen willst, doch was bedeutet das? Für einen Mönch kann es bedeuten, enthaltsam zu leben, Hilfsbedürftigen gegenüber Hilfe zu leisten, auf materielle Besitztümer zu verzichten und im Gebet in sich zu gehen und in der Welt zu "schweigen". Ist das auch dein tugendhafter Weg? Jeder Mensch geht "seinen" eigenen Weg - nenne er ihn nun "tugendhaft", den Weg der "Liebe" oder einfach den Weg der Erfahrung. Gott weiss, dass am Ende alle seine Kinder wieder zu ihm zurück finden werden, sein vertrauen darauf ist unerschüttlerich. Deshalb lässt er auch jeden Menschen, seinen eigenen Weg gehen.
liebe Grüße
Alesius
da haben wir uns mißverstanden.
Mir ging es darum, dass es nicht einen "festen" Weg gibt, der für alle Menschen gleich ist.
Die Liebe ist es, die uns Gott gegenüber öffnet. Und was sollten Engel anderes bringen außer die eben diese bedinungslose Liebe, die ihren Ursprung "in Gott" hat. Auch Jesus hat mit dieser bedingungslosen Liebe "gearbeitet". Dabei "verurteilen" uns weder die Engel noch Jesus.
Keiner von uns ist ohne Fehl - deshalb sind wir auch hier auf der Erde. Die Erde ist für mich wie eine universelle Schule. Wir alle lernen hier. Und wie es nun mal so ist mit etwas was man noch nicht kennt, man macht Fehler, weil man es einfach nicht versteht. Wir sollten daraus wie die Kinder lernen und uns nicht auf die Fehler der anderen konzentrieren, sondern aus unseren "Fehler" lernen und entsprechend neues Wissen anwenden ("Seiet so wie die Kinder"). Darum hat auch jeder Mensch, seinen "eigenen" Weg. Das öffnen für die Liebe, macht alles einfacher, aber auch das ist eben eine Lernerfahrung. Auch wir beiden haben aus unseren inividuellen "Fehlern" gelernt, sonst wärst du nicht die Menschen, die wir heute sind und Du und auch ich werden noch viele Fehler machen, eben weil wir uns weiterentwickeln.
Daher ist es ganz okay wenn du einen "tugendhaften" Weg gehen willst, doch was bedeutet das? Für einen Mönch kann es bedeuten, enthaltsam zu leben, Hilfsbedürftigen gegenüber Hilfe zu leisten, auf materielle Besitztümer zu verzichten und im Gebet in sich zu gehen und in der Welt zu "schweigen". Ist das auch dein tugendhafter Weg? Jeder Mensch geht "seinen" eigenen Weg - nenne er ihn nun "tugendhaft", den Weg der "Liebe" oder einfach den Weg der Erfahrung. Gott weiss, dass am Ende alle seine Kinder wieder zu ihm zurück finden werden, sein vertrauen darauf ist unerschüttlerich. Deshalb lässt er auch jeden Menschen, seinen eigenen Weg gehen.
liebe Grüße
Alesius