Erkennt man böse Menschen am Aussehen?

Die angeblich HARTEN sind die Weichen,
die Weichen sind die Harten, ...
ICH sag das ja schon lange "so" ...

Die angeblich Weichen fahren noch hoch,
die angeblich Harten sind schon oben.

:D
 
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Heute erst beim "Boesen" zugeguckt-miterlebt, da hatte ein "Mitmacher" Angst, oder "Bedenken", wer so abgedreht ist, der macht auch in eigenen Kreisen Menschen alles "kaputt", ... da wird das "Gute" doch muede von? o_O


@JacquesDeMolay wie geht's?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mal behaupten das ich bei Menschen so ein "Gefühl" habe, meistens dann wenn ich sie zum ersten Mal sehe. Das Gefühl ist dann entweder positiv oder negativ. Ich muss sagen, es hat mich noch nie getäuscht. Leider war ich ein paarmal dumm und habe dass anfängliche negative Gefühl verdrängt, bzw. ignoriert da ich nicht als arrogant oder abweisend gelten wollte, und habs bestimmt schon 2 oder 3 Mal bereut...
 
:sneaky: Wer will schon eine Null sein?

Muss es nicht vorher ein Ziel geben um einen Weg gehen zu können? Wäre es sonst nicht ein herumirren?

Also kennst Du doch eine Null-Person? Woher wüsstest Du denn sonst, dass das passiert?

Hi,

na wenn du eine Null bist, ein niemand, ein nichts, dann hast du es geschafft. Dann siehst du die Existenz so wie sie ist, nicht mehr so wie sie scheint, wie es dir passt, wie es dir möglichst wenig Angst macht.

Ziel braucht man nicht, kann ja sein das man es garnicht kennt vorher. Keine Vorstellung davon existiert.
Man geht den Weg intuitiv, man spürt es.
Intuition ist im menschlichen das höchste, das zuverlässigste. Man ist auf dem Weg zu einem Ziel das man nicht kennt, aber man weiß das man auf dem richtigen Weg ist.
Ein " herumirren " ist der Weg ohne Intuition. Immer. Wenn du einen Vorteil darin siehst diesen Weg jetzt zu gehen.
Und dann immer nur die Vorteilswege gehst. Da kann es dir passieren das du an eine Wegkreuzung kommst an der es kein " weiter " gibt. Dann hast du das Dilemma. Dann musst du den Weg zurück und das ist hart. Das kann dir intuitiv nicht passieren, da bist in der Lage auch mal einen "Nachteilsweg" zu gehen, der dann aber neue Wege öffnet, an der nächsten Kreuzung.

Also ich kenne eigentlich keine Null-Person, die von Ihrem tun her eine Null ist. Vom Denken her gibt aber Null Personen ohne Ende, egal was sie tun. Das sind dann die, die denken " Ich bins ". Die braucht man dann nur zu beobachten, was die so tun und denken, dann weiß man es.
Irgendwie scheinen die an einer Wegkreuzung zu stehen und es gibt für die momentan kein weitergehen.

Grüße !
 
Hi,

na wenn du eine Null bist, ein niemand, ein nichts, dann hast du es geschafft. Dann siehst du die Existenz so wie sie ist, nicht mehr so wie sie scheint, wie es dir passt, wie es dir möglichst wenig Angst macht.

Ziel braucht man nicht, kann ja sein das man es garnicht kennt vorher. Keine Vorstellung davon existiert.
Man geht den Weg intuitiv, man spürt es.
Intuition ist im menschlichen das höchste, das zuverlässigste. Man ist auf dem Weg zu einem Ziel das man nicht kennt, aber man weiß das man auf dem richtigen Weg ist.
Ein " herumirren " ist der Weg ohne Intuition. Immer. Wenn du einen Vorteil darin siehst diesen Weg jetzt zu gehen.
Und dann immer nur die Vorteilswege gehst. Da kann es dir passieren das du an eine Wegkreuzung kommst an der es kein " weiter " gibt. Dann hast du das Dilemma. Dann musst du den Weg zurück und das ist hart. Das kann dir intuitiv nicht passieren, da bist in der Lage auch mal einen "Nachteilsweg" zu gehen, der dann aber neue Wege öffnet, an der nächsten Kreuzung.

Also ich kenne eigentlich keine Null-Person, die von Ihrem tun her eine Null ist. Vom Denken her gibt aber Null Personen ohne Ende, egal was sie tun. Das sind dann die, die denken " Ich bins ". Die braucht man dann nur zu beobachten, was die so tun und denken, dann weiß man es.
Irgendwie scheinen die an einer Wegkreuzung zu stehen und es gibt für die momentan kein weitergehen.

Grüße !


Interessant! :)
Das entspricht einem Kapitel über alte Seelen auf Stufe 5 (es gibt jeweils 7 Stufen pro Seelenalter) aus dem Buch "Junge Seelen - alte Seelen" von Hasselmann und Schmolke.
Jede Stufe hat eine bestimmte sog. Entfaltungaufgabe und bei Seelen auf dieser Stufe lautet sie: ""Unbeirrbar einen Weg verfolgen, ohne das Ziel zu kennen".
 
Ich würde mal behaupten das ich bei Menschen so ein "Gefühl" habe, meistens dann wenn ich sie zum ersten Mal sehe. Das Gefühl ist dann entweder positiv oder negativ. Ich muss sagen, es hat mich noch nie getäuscht. Leider war ich ein paarmal dumm und habe dass anfängliche negative Gefühl verdrängt, bzw. ignoriert da ich nicht als arrogant oder abweisend gelten wollte, und habs bestimmt schon 2 oder 3 Mal bereut...

Am Ende einer Beziehung kann man sich auch an den Anfang erinnern, "hat schon Scheisse oder komisch angefangen", kann man sich vllt. auch drauf verlassen, dass das dann nichts wird oder werden soll(te) ... das laeuft dann (hoffentlich) auch gegenseitig so.
 
Hi,

na wenn du eine Null bist, ein niemand, ein nichts, dann hast du es geschafft. Dann siehst du die Existenz so wie sie ist, nicht mehr so wie sie scheint, wie es dir passt, wie es dir möglichst wenig Angst macht.

Ziel braucht man nicht, kann ja sein das man es garnicht kennt vorher. Keine Vorstellung davon existiert.
Man geht den Weg intuitiv, man spürt es.
Intuition ist im menschlichen das höchste, das zuverlässigste. Man ist auf dem Weg zu einem Ziel das man nicht kennt, aber man weiß das man auf dem richtigen Weg ist.
Ein " herumirren " ist der Weg ohne Intuition. Immer. Wenn du einen Vorteil darin siehst diesen Weg jetzt zu gehen.
Und dann immer nur die Vorteilswege gehst. Da kann es dir passieren das du an eine Wegkreuzung kommst an der es kein " weiter " gibt. Dann hast du das Dilemma. Dann musst du den Weg zurück und das ist hart. Das kann dir intuitiv nicht passieren, da bist in der Lage auch mal einen "Nachteilsweg" zu gehen, der dann aber neue Wege öffnet, an der nächsten Kreuzung.

Also ich kenne eigentlich keine Null-Person, die von Ihrem tun her eine Null ist. Vom Denken her gibt aber Null Personen ohne Ende, egal was sie tun. Das sind dann die, die denken " Ich bins ". Die braucht man dann nur zu beobachten, was die so tun und denken, dann weiß man es.
Irgendwie scheinen die an einer Wegkreuzung zu stehen und es gibt für die momentan kein weitergehen.

Grüße !

So laeuft das auch manchmal im echten Leben, dass die angeblichen "Nullen" Millionaere/Milliadaere sind oder werden. Die Harry-Potter-Erfinderin oder Neale Donald Walsch, aus "Gespraeche mit Gott", oder die vorher getretene und angespuckte dreckige "Aschenputtel", die am Ende ein ganzes Koenigreich bekommt, bekam? :D;)

Ruhm ist auf Leid aufgebaut, dacht ich mal.
Und ich meine zu wissen, dass das 2 "Prominente" angesprochen hat(te).
 
Waehrend meiner "veganen" Zeit war ich irgendwie ausserhalb von mir, glaub ich. Das macht vielleicht alles reiner und durchsichtiger, foerdert aber "evtl." nicht so dein/das Menschenleben "AUF DAUER"!?

Hi,

mhhh, wenn du das einem Christen erzählst schlägt der die Hände über dem Kopf zusammen. Da darf ausserhalb
nichts sein.
Könnte sein das Fleischgenuss dieses "ausserhalb" " innerhalb " hält, zwangsweise. Eventuell durch die Angst die mit dem Fleisch mitgegessen wird. Müsste man mal schauen ob das Christentum Fleischgenuss fördert in ihrer Lehre.
Angst kann im Körper gespeichert werden, möglich das der " Glaube " etwas wäre ausserhalb deines Körpers,
Angst auslöst, durch die Christliche Prägung die jeder hier kostenlos erhalten hat.
In östlichen Glaubensrichtungen ist das schon ein erstrebenswerter Dauerzustand, etwas zu haben was ausserhalb des Körpers existiert und weiter existiert obwohl man tot ist.
Das Denken " Nach mir die Sintflut " hört dann auf, man weiß ja nicht ob man eventuell hier nochmal wiederkommt.
Anderer Körper, aber das " ausserhalb " ist das gleiche.

(n)

Grüße !
 
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Das mit Aschenputtel und dem/einem Koenigreich koennte man ja mal unter Bundeskanzler/innen anwenden-ueberpruefen, nachhaken, nachforschen. Das Leben "vor" dieser Zeit usw.?! :D

Erst wirst du getreten, dann wirst du gebeten.
Wirst du erst gebeten, wirst du spaeter getreten.

Im Leben.

VIELLEICHT.
 
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