Erfahrung mit Schwarze Magie

Sicherlich ok. Dennoch braucht Magie keine Strategie. Für mich geschieht sie aus sich selbst heraus, durch sie, wie ein Elixier. Magie beherrschen zu wollen, was für mich der Weg der Magie darstellt, ist für mich wie das Unfassbare fassbar werden zu lassen. Allerdings bin ich mir gerade nicht sicher, inwiefern von demselben sprechen.:confused:



Ich meinte nicht die Vorgabe "mit Leichtigkeit an etwas heran gehen", damit das Leben glücklich wird oder wie auch immer, nein, eben genau das Gegenteil dieser Aussage. Leichtigkeit ist für mich einfach, ohne einer Vorgabe, sie erst sein zu müssen. Keine Strategie. Jede Strategie, Technik oder wie auch immer mag Konzentration erzielen, aber nie Leichtigkeit im SEIN.
Wenn Konzentration, klarer, reiner Herzenswille gleich der Leichtigkeit ist, wie ich sie meine, dann nenne ich das Magie. Ein Zustand, wo es keine Unterscheidungen irgendwelcher dieser Begriffe mehr gibt. Fügung für mich auch in gewisser Art und Weise.

Hmm....weisst du ungefähr, wie ich meine?

LG
Gaia:)

Also liebe Gaia ... ich verstehe dich haargenau ... sowas von, liebe Sister :) :umarmen:
 
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Dem kann ich ganz und gar nicht zustimmen.

Denn in meinem Verständnis fragt sich allen ernstes, wozu denn ab einem gewissen Entwicklungsstand "Angst" (die ja auch eine Körperliche Reaktion einer Haltung ist) noch gut sein soll.

Nicht einmal als Werkzeug macht die dann noch Sinn. Wenn ich die Einheit mit allen Dingen erfasst habe, gibt es keine Gründe mehr für Angst. Das Werkezug heißt m.E. dann Liebe.
Grüße
Qia:)

Wäre das "Werkzeug" nicht "Wissen" - und Liebe der Seinszustand, der daraus entsteht?
Das, was wir als Liebe verstehen ist meistens doch nur ein Teil des Ganzen - oder?
 
Denn in meinem Verständnis fragt sich allen ernstes, wozu denn ab einem gewissen Entwicklungsstand "Angst" (die ja auch eine Körperliche Reaktion einer Haltung ist) noch gut sein soll.

Es macht einen Unterschied, Angst zu akzeptieren, ihre Existens, im Gegenzug sie als Herrscher agieren zu lassen. Angst kann ein Werkzeug sein, wie sinnhaft sie letztendlich ist oder auch nicht, würde in die Bewertung ihrer gehen. Die Wertneutralität würde dann entfallen. Auch eine Strategie für mich wie du sie beschreibst von deinem Verständnis.

Nicht einmal als Werkzeug macht die dann noch Sinn. Wenn ich die Einheit mit allen Dingen erfasst habe, gibt es keine Gründe mehr für Angst. Das Werkezug heißt m.E. dann Liebe.

Grüße
Qia:)


Angst ist für mich ebenfalls ein Ausdruck von Liebe. Und wenn man die Einheit allem erfasst hat, dann hat man auch der Angst ihren Platz erlaubt, geschenkt. Man weiß und erkennt ihre Existenz und damit den Sinn ihrer an, ohne sie gebe es kein "Schöpfungsprozess" Mich wundert es, darum müsstes du doch wissen??:confused:

LG
Gaia:)
 
@mara : angst angst hält dich auf dem baum des lebens immer auf den selben entscheidungswegen , weshalb nichts neues entsteht . die natur zeigt es wiederhohlung ohne neue inputs führt zu scheitern/tod/inzest

Nein mitte ...

Ich versuch mal zu erklären, was ich da sehe:

Ich kann "unbewußt" Angst haben - dann passiert das, was du da beschreibst - die Angst wird mich um meine themen rumherumführen - ist Angst mein Werkzeug zeigt sie mir den Weg oder aber auch - sie warnt mich vor etwas, was ich zu tun im Begriff bin, was aber nicht getan werden kann, in diesem Moment ... sie warnt mich vor dem falschen Zeitpunkt ...

Ich glaube der Schlüssel dazu ist das was Gaia schreibt und zu erkären versucht. Die Leichtigkeit des Seins ... wenn ich das alles "wissen" muss - dann brauche ich vll. keine Angst mehr. Ich spreche das nicht ab ...
Wenn ich aber keinen Wert darauf lege, alles zu wissen, dann fühle ich und erkenne eben auch die Angst in mir als Wegweiser - dafür muss ich aber immer gewahr sein, was ich fühle ...

Ich bin nicht im Herz - ich bin im Bauch mit meiner Aufmerksamkeit - in meiner "mitte" :):):)
 
Angst ist für mich ebenfalls ein Ausdruck von Liebe. Und wenn man die Einheit allem erfasst hat, dann hat man auch der Angst ihren Platz erlaubt, geschenkt. Man weiß und erkennt ihre Existenz und damit den Sinn ihrer an, ohne sie gebe es kein "Schöpfungsprozess" Mich wundert es, darum müsstes du doch wissen??:confused:

LG
Gaia:)

Ich würde Angst nicht als einen Ausdruck der Liebe sehen.
ganz banal gesprochen:
Gott (als wen oder was wir das auch immer sehen) liebt uns - richtig?
Aber er hat doch keine Angst um uns!

Angst ist nichts weiter als eine Emotion, die aus Unwissenheit entsteht.
 
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