Es ist doch so, dass die Engel mit ihrem Wesen eine Seele berühren und bewegen können. Es geht da jedoch nicht um Energiefelder, sondern um das Gute, die Nächstenliebe, Hoffnung, des Trostes, Zuversicht aber auch die Sorge um das Seelenheil.
Mit der Aura und der Feinstofflichkeit haben die Engel also nur indirekt etwas zu tun. Zur Sensibilisierung der Feinstofflichkeit greife ich gerne zu den Mudras.
Das spirituelle Jnana-Mudra erscheint mir für diesen Zweck als besonders gut geeignet. Es verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum.
(Merlin, somit gemeinfrei)
Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik. Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren.
Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird. Dazu hatte ich dann einmal eine praktische Anleitung eingestellt:
#27 Begegnung mit einem Engel.
Merlin
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