Empathie

ingrundegenommen habt ihr doch alle recht, nur jeder hat eine andere auffassung von der wahrheit. was ist leid? ich denke leid ist ein wegweiser, weil man momentan etwas falsch macht. Leid zeigt einen den richtigen weg, den man selber gehn muss. je größer dass leid, je weiter geht man den falschen weg. irgendwann denke ich kommt in jeden leben ein wendepunkt, spätestens wenn dass leid unerträglich wird
 
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VeRrUEcKTa schrieb:
ingrundegenommen habt ihr doch alle recht, nur jeder hat eine andere auffassung von der wahrheit. was ist leid? ich denke leid ist ein wegweiser, weil man momentan etwas falsch macht. Leid zeigt einen den richtigen weg, den man selber gehn muss. je größer dass leid, je weiter geht man den falschen weg. irgendwann denke ich kommt in jeden leben ein wendepunkt, spätestens wenn dass leid unerträglich wird

Kurz und bündig auf den Punkt gebracht...! :)
 
Luquonda schrieb:
Hallo Namo

Leid...wo entsteht Leid, wo entsteht Verletzung...und ich frage wieder, gibt e s überhaupt seelische Verletzungen?
Hallo L.
Leid entsteht durch Handeln. Verletzung ist das Wahrnehmen von Wirkung, dess Ursache Handlung ist. In jedem lebendigem Wesen ist eine Seele eingesperrt in einen Körper von der Geburt bis zum Tod. Solange die Seele im Körper ist, kann sie nicht oder nur temporär (Unfall, etc.) den Körper verlassen, muß aber immer wieder in den Körper zurück. Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die Seele überhaupt verletzt werden kann, solange jemand Leid erfährt. Und daß Leid erfahren wird, ist denke ich unstrittig.
Kann man eine Seele verletzen?
Stelle Dir die Frage und beantworte sie einschließlich dessen, was die Seele ist. Wenn man nicht weiß, was die Seele ist, ist es nicht möglich die Frage richtig zu beantworten.
Verletzungen entstehen meiner Erfahrung nach im emotionalen Bereich..nenne es Psyche oder Ego...wenn Emotionen aufeinanderprallen, durcheinanderwirbeln... Die Seele selbst ist für mich vollkommen und wenn ich seelischen Kontakt zu Menschen haben erübrigen sich Verletzungen, automatisch. In diesem Konatkt sind alle gleich, kein Leid..keine Emotionen..nur reines Gefühl.
OK. Das ist Deine Erfahrung. Aber sie spricht nicht davon, warum jemand mit AIDS geboren wird oder blind. Sie spricht nicht davon warum jemand in Europa geboren wird oder im Sudan. Sie spricht nicht davon, warum ein Kind unter einer Mutter leidet, die Alkoholikerin ist und sie spricht nicht davon, warum jemand als Epilektiker oder mit einem Tourette-Syndrom geboren wird. Sie spricht auch nicht davon, daß diesen lebendigen Wesen obendrein meist auch noch von Menschen, die sich immun gemacht haben das Leid im anderen zu empfinden, mit Unverständnis begegnet wird, wenn nicht gar mit Ächtung. Es mag sich für Dich erübrigen, aber das ist nur Deine Sichtweise, sie ändert nicht das erkennbare Leid, das ist.
Empathen fühlen die Emotionen der andren Menschen mit..und kennen ihre eigenen..immer mehr, je länger sie erkennen und sortieren....und damit schliesst sich verletzbarkeit und Leid immer mehr aus...nicht jedoch das Fühlen.
Es schließt nicht das Leid aus, das man wie oben dargelegt erfährt.

Auf einer alten Tontafel (2300 B.C.E.) aus Sumer in Mesopotamien stand ein Proverb zu lesen:

"Der Fuchs, der seine Krallen in den Nacken eines Stieres gräbt, als er auf auf seinem Nacken sitzt, fragt den Stier: 'Es tut doch nicht etwa weh?' "

Das Problem, denke ich, das mit einer Methode versucht Empfindung zu teilen in lohnenswerte Emfindung und nicht lohnenswerte Empfindung ist, daß, wie es jede Methode beinhaltet, weil sie aus dem Denken kommt, dass sie das Ich ohnmächtig macht, das zu empfinden, was ist.
Lieben hängt nicht von Leiden ab...solange sie jedoch mit Leid verbunden ist, mit Verletzbarkeit , ist es für mcih keine Liebe......dann mag es emotional als Liebe eingestuft werden...ist jedoch nicht rein die Sprache des Herzens......
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Manche Menschen mögen leiden wollen/ müssen...vielleicht um überhaupt etwas zu fühlen....oder um Liebe erst erstreben zu wollen. Glaube mir...das geht auhc wunderbar , ohne zu leiden.
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Und offen in Liebe kann man noch besser sein, ohne sich verletzt zu fühlen...ohne Verletzbarkeit. Erst dann kann ich das Liebe nennen. Es fallen Bewertungen, Bemessungen weg...die Leid erzeugen...wie sag cih das in Worten..es wird eben nur geliebt, nichts erwartet, was wieder Leid verursacht.
Ich denke hier im letzten Satz kann ich Dich verstehen. Das ist das Nichthandeln als Tugend. Es ist aber ein Unterschied, ob man einer Methode folgt, oder ob man erkannt hat, und deswegen nicht handelt.
Leid hängt meist mit Ängsten zusammen, Ängsten verschiedenster Natur......und die Angst ist Lüge, das Gegenteil der Liebe. Ihc bin ein armer Mensch, wenn ich ständig das Gegenteil vor Augen haben muss, um Liebe zu fühlen....ist auch ein wenig ein Umweg, finde ich.
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Also...zwei Fragen an dich die für mcih übrig bleiben....kann man eine Seele überhaupt verletzen?
s.o.
Wo entspringt eine Liebe, die verletzbar ist....die in einem Topf mit Leid schwimmt.?
Liebe entspringt nicht, sie ist ein Bewußt_sein der Seele. Der, der sie in seinem Bewußtsein realisiert, weiß, daß sie auf das, was leidet scheint ohne zu unterscheiden. Die Liebe ist aber nicht alles. Denn es gibt die Wahrheit, die unterscheidet. Und wie ich schrieb, ist Wahrheit ohne Liebe so sinnlos wie Liebe ohne Wahrheit. Wer keine Liebe zur Wahrheit hat liebt sie nicht. Das ist der (meist feminine) Punkt. Um die Kette der kausalen Ursache/Wirkung zu verstehen und ihren Sinn muss man sie erkennen; und dazu ist Unterscheidung notwendig. Es ist diese Fähigkeit der Unterscheidung die es erst ermöglicht auch die Ursachen von Leid zu erkennen. Wenn es keine Unterscheidung geben soll, dann würde das Ausgeschiedene des Menschen dasselbe sein, wie das, was er ißt. Also muß er wohl unterscheiden in seiner Liebe zu dem Ausgeschiedenen und dem, was er ißt. Liebe hat nur eine Qualität, wenn sie mit der Wahrheit eins ist.
Zu Karma habe ich sowieso spezielle Ansichten...
OK. Dann will ich die auch nicht stören.

Ich sehe nicht viel, was uns verbindet. Da will ich denn auch nicht nicht weiter argumentieren.

LG

Namo
 
Namo schrieb:
Ich sehe nicht viel, was uns verbindet. Da will ich denn auch nicht nicht weiter argumentieren.

LG

Namo


hmmm....*kopfschüttel*

Da würd ich dir ja gerne sagen, dann nimm doch mal deine Scheuklappen ab....sags aber nicht sondern denk es nur gaaanz laut.. :rolleyes:

Wenn du nciht mehr argumentieren magst, weil du nicht viel siehst , was uns verbindet, finde ich das sehr schade....ich stelle mir einen Austausch mit Vebundenen, gleich-denkenden und fühlenden auf Dauer recht langweilig vor....und bedeutet für mich auch Stillstand im Denken und Fühlen....ein sich immer wieder in schon selbst Erkanntem baden...

Gerade das andre finde ich interessant, um subjektive Erkenntnisse , Argumente zu überprüfen....und sie entweder ncoh weiter zu festigen oder umzudenken...

Ich überlege auch grade ob ich dir zum Thema das letzte Wort lassen soll......hmmmmmmm

Ich lass es dir, es scheint dir wichtiger zu sein als mir..*lächel*

Lieben Gruss

Und weiterhin viel Spass beim argumentieren

Luquonda :kiss3:
 
Hallo an @lle,

Ist ja harter Tobac wie hier versucht wird eine genetisch bedingte Nerven-Erkrankung als eine Fähigkeit hinzustellen.
Vulnerabiltität der Fähigkeit der Empathie gleichzusetzen zeugt von einem Mangel an Wissen, über die tatsächliche Bedeutung dieser zwei in sich unterschiedlichen Begriffe!

Warum gibt’s für Vulnerabilität wohl einen medizinischen Fachbegriff?

Warum wird Vulnerabilität unter Erkrankungen des Nervensystems aufgelistet.?

Da ist in keiner Zeile dir Rede von Empathie oder empathisch!
Hier ein kleiner Auszug über Vulnerabilität.....nachzulesen unter....http://www.sanofi-aventis.de/

Schizophrenie : Ein komplexes Leiden
....die eine Veranlagung zur Schizophrenie besitzen. In diesen Fällen werden nicht selten psychische Faktoren oder Stress zu Auslösern für die Krankheit. [/size]

Die Bereitschaft Vulnerabilität eine Schizophrenie zu entwickeln kann durch folgende Faktoren bedingt sein. Genetische Faktoren Vererbung neuropathologische Veränderungen biochemische Prozesse neurophysiologische sowie neuropsychologische Befunde und soziale Faktoren.

Wer hat hier Angst auch an einer Schizophrenie zu erkranken?

Und Empathie eine dem Menschen von Natur aus gegebene Fähigkeit!

Was Empathie oder ein Empathe zu sein, ist muß ich wohl keinem nochmal erklären auch nicht denen die glauben Empathiefähigkeit bei sich voll aktiviert zu haben von Geburt an.

Seyla

Jade1
 
Luquonda schrieb:
hmmm....*kopfschüttel* Da würd ich dir ja gerne sagen, dann nimm doch mal deine Scheuklappen ab....sags aber nicht sondern denk es nur gaaanz laut.. :rolleyes: Wenn du nciht mehr argumentieren magst, weil du nicht viel siehst , was uns verbindet, finde ich das sehr schade....ich stelle mir einen Austausch mit Vebundenen, gleich-denkenden und fühlenden auf Dauer recht langweilig vor....und bedeutet für mich auch Stillstand im Denken und Fühlen....ein sich immer wieder in schon selbst Erkanntem baden... Gerade das andre finde ich interessant, um subjektive Erkenntnisse , Argumente zu überprüfen....und sie entweder ncoh weiter zu festigen oder umzudenken... Ich überlege auch grade ob ich dir zum Thema das letzte Wort lassen soll......hmmmmmmm Ich lass es dir, es scheint dir wichtiger zu sein als mir..*lächel*
"Der spirituelle Weg bringt den Körper zum Scheitern und danach läßt er ihn wieder gesunden.
Er zerstört das Haus um irdischen Reichtum in nichtirdischen zu wandeln,
und mit diesem Reichtum baut es sich besser als vorher."

"Wenn Du das ewige Leben entdecken willst
und lebst in der sengenden Wüste der Stille,
dann schreite mutig voran auf dem Weg und
fürchte nicht Schmerzen, Leid und Verlust.
Nimm Schritt für Schritt gewissenhaft
und riskiere dein ganzes Sein bewußt."

"Der Schöpfer aller Universen sprach, 'Ich bin mit dem, der Geduld hat.'
Tauche ein in Schmerz und Leid, so tief, dass ganz am Grunde, unversehens,
der Thron Gottes in deinen Tempel kommt.
Geduld ist der Schlüssel zur Aufhebung des Leidens.
Tief in dir nagt der Zweifel, darum wenden sich die Dinge nicht zum Guten für dich.
Löse diesen Zweifel vollständig auf.
Geduld ist der Schlüssel zur Aufhebung des Leidens.
Es gibt sie, die wunderbare Welt Gottes.
Doch suche sie nicht für einen Augenblick in dieser Scheinwelt hier.
Gott ist der einzige Vertraute in dieser Welt.
Geduld ist der Schlüssel zur Aufhebung des Leidens."
(Mevlana Jelaluddin Rumi)


Mevlana Jelaluddin Rumi
wurde geboren am 30. September 1207 n. Chr. in Wachsch in der Region Balch, Afghanistan. Sein Vater, Baha'eddin Walad war ein Mystiker. Er heiratete Gauhar Chatun und bekam 1226 seinen ersten Sohn Sultan Walad. 1228 ging er mit seinem Vater nach Konya. 1230 wird er Professor für Theologie. Im Januar 1231 stirbt sein Vater. Am Sonnabend den 28. November 1244 trifft er Schamseddin i Täbris, der ihm die spirituellen Welten zeigt, und der ihn nach dem Verschwinden veranlasst Gedichte zu sschreiben. Divan-e-Shams (über 45000 Verse) in Persisch, das Mathnavi in 7 Büchern und 24660 Doppelversen und das Fihi ma Fihi, eine Einführung in die Metaphysik um 1256.

Mitakuye Oyasin

Namo
 
Hallo Luquonda,

Hier fragte ich mich, nach der Diskussion zwischen Jade und Verrückta...ob es tatsächlich einen bennenbaren Unterschied zwischen Empathie und Vulnerabilität gibt..

Der Unterschied liegt schon im Wort!
Vulnerable Menschen spüren sich selbst, ihre eigenen Emotionen so sehr das sie unter der Verletzlichkeit an einer Psychose erkranken können.

Auch bei empathischen Menschen kann eine vulnerable Anlage vorhanden sein. Empathisch heißt nicht gleich ein Empath zu sein.
Habe den Link dazu in meinem Beiträgen bereits gesetzt...Ein Empath besitzt eine Mikromutation im Kleinhirn von Geburt an.

Wende dich doch an die Leute denen die HP gehört, die klären dich richtig auf.

Also..kann man das wirklich in Verletzbarkeit unterscheiden...Intensität der Verletzbarkeit?

Wohl kaum, daran erkennt man nur seine eigenen Unzulänglichkeiten, die ein echter Empathe schon bevor sie sich zeigen erkannt hat...dieser weiß warum Menschen sich verletzen und verletzt fühlen, wo die Ursachen liegen.
Aus diesem Grund ist dieser nicht verletzbar, kann aber mit der Offenbarung verletzen, weil bei dem anderen noch unverarbeitete emotionale Wunden vorhanden.

Oder liegt es in beiden Fällen am Umgang mit dem Fühlen?
Du meinst kann man umgehen mit dem was man fühlend wahrnimmt?
Jede Abweichung zeigt ein Defizit dem man große Beachtung schenken sollte, es geht ja um einen Selbst.

Und du hast richtig gelesen..ja ich war verletzbar...doch verletzte ich mich selbst, nicht mein Gegenüber mich. Mein Gegenüber konnte ncihts dafür, dass ich so sehr fühle...hat es meist nciht mal gewusst...

Dein Gegenüber kann nicht wissen was du fühlst, solange du es ihm nicht mitteilst.
Solange bleibt die Verletzung bei dir, und wird nicht transformiert.
Auch wenn du dich zurückziehst, die Energie bleibt, wenn auch sich nach unten verteilend.
Beim nächsten Mal, erscheint sie wieder in geballterer Form.

Schon Gedanken anderer menschen könnten verletzen...wenn man sie spürt....und es spürt sie jeder, wenn auch nicht bewusst.
Schön, und was tust du mit dem Erspürten.
Was glaubst du wohin es sich verflüchtigt?

Doch nicht die Energie selbst, die dabei losgesendet wird, verletzt, sondern mein Umgehen mit der Energie .

Jede Energie die du von einem anderen spürst ist erstmal seine Eigene...und landet bei dir. Auch wenn du dich hast abgrenzen gelernt, es sucht sich sein Türchen.

Verletzung entsteht weil sie bei dir bleibt...würdest du sie aussprechen, würde sie sich auflösen können in Liebe-Mitgefühl zueinander.

Im Sinne Seyla***Jade1
 
@Jade1
du unterstellst mir unwissenheit, aber aus meinen mund spricht meine wahrheit und die kann niemals die wahrheit von allen sein, ich zitier mich nochmal selber, wenn der text nicht auf dich zutrifft, siehst du nicht so wie ich. wenn du willst dass ich noch weiter in die substanz einsteige, sag es ruhig, glaub mir, aus meinen mund spricht nur wahrheit
VeRrUEcKTa schrieb:
Luquonda schrieb:
also...wenn cih eure Posts so durchlese, trifft das auf Empathie genauso zu wie auf Vulnerabilität.....liegt es dann nur an der Begrifflichkeit?

Lieben Gruss

Luquonda
wer vulnerabel ist, kennt die wahrheit, er ist selbst schon durch die tiefsten tiefen gegangen um zu erkennen dass es in im ist. bei mir war dass genauso, in gewisser weise bin ich dünnhäutig, doch in der pupertät hat es mir stärke gelehrt. man lernt die dinge als herrausforderung zu sehen, weil durch alles was einem verletzt lernt man und es ist einfach törricht anzunehmen jade1, dass man immer verletzbar bleibt, dass sag ich dir aus ganz persönlicher natur.
Jade1 schrieb:
Vulnerabel=Verletzlichkeit..Wunde*** ist eine genetisch bedingte oder vererbare psychotische Erkrankung.
Da diese Menschen auch empathisch Emotionen anderer empfangen, wird es mit Empathie verwechselt, aus Unwissenheit.

empathisch=sein kann jeder Mensch, vorausgesetzt er kann sich öffnen. Es ist die Fähigkeit die Emotionen anderen wahrzunehmen. Ist keine Erkrankung***
mal angenommen ein nichtempathischer mensch wird auf einmal emphatisch, sagen wir er ist 50 jahre und in ihn geht nicht mehr viel rein, für diesen menschen wäre es ein fluch, er hat damit nie gelernt umzugehen, er würde meineserachtens (ich spreche aus erfahrung) durchdrehen. wenn du es immer noch nicht glaubst jade1 dann lies Luquondas worte.
Luquonda schrieb:
Ich weiss, dass ich in der Pubertät ständig daran dachte, nur ja nciht verrückt werden zu wollen....es war immer wieder präsent...spürte immer einen Hauch von Angst, davor, durchzudrehen...mich zu verlieren, im Geiste....KOntrolle über mich zu verlieren. Lange danach erkannte ich erst, dass es mit daran lag, dass ich zuviel fremdes in mir mittrug und eben nciht erkannte, dass es nciht zu mir gehört..also fühlte ich mich selbst fremd...irgendwie.

wenn sich dass nur so einfach in worte fassen liese. wenn ich z.B. durch die stadt gehe, merke ich wie ich immer nervöser werde, aber wenn ich mich hineinsteigere, ist es schon vorbei, ich habe gelernt es als herrausvorderung zu sehen, weil so bleibt es nicht an mir haften, man wird quasi gezwungen sich mit sich selbst ausseinanderzusetzen
 
VeRrUEcKTa schrieb:
@Jade1
du unterstellst mir unwissenheit, aber aus meinen mund spricht meine wahrheit und die kann niemals die wahrheit von allen sein, ich zitier mich nochmal selber, wenn der text nicht auf dich zutrifft, siehst du nicht so wie ich. wenn du willst dass ich noch weiter in die substanz einsteige, sag es ruhig, glaub mir, aus meinen mund spricht nur wahrheit


Stellt sich doch bloß die Frage , ist deine Wahrheit die einzige über die es sich lohnt nachzudenken?
 
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