Empathie

Hallo!
Bitte, ich möchte jetzt hier niemanden verurteilen. Aber ich bin doch etwas traurig wenn sogar hier im raum der empathie, jetzt in den letzen beiträgen, "machtkämpfe" des wissens stattfinden. Ich denke doch, das in diesem raum eigentlich das herz sprechen sollte und nicht der kalte geist.
Besonders nachdenklich macht mir ein geist, der die kunst nicht versteht, jeden geist seiner individualität nach zu verstehen oder auch anzuerkennen. Diesen geist empfehle ich seine gedanken noch mal zu lesen um ihre matrix zu ergründen. Ich möchte diesen geist etwas auf den weg mitgeben:
... wehe, wenn ein bild (Seyla)fixiert ist!"
...wenn du einen "unwürdigen" siehst, dann prüfe dich in deinem inneren...

Was sind worte, buchstaben, zahlen...."wissen"...
Armer mensch, an dem der kopf alles ist....

Wenn du auch ein könig bist,
so höre doch als einfacher sterblicher zu:
wenn du auch weit spuckst,
es ist doch nur spucke;
wenn du auch elegante kleidung trägst,
vor dir trug sie doch ein schaf.....

Liebe Grüße und lasst euch einander gelten!
 
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Ob es möglich ist kann ich nicht sagen , zumindestens behaupte ich nichts was ich nicht weis.

Aber nur weil alle sagen es kann sein muss es nicht sein.
Und wozu wollt ihr alle diese Dinge können?
Was nützen Telepathie , Empathie , Gedankelesen usw.?
Das alles ist nicht sinn und zweck einer Meditation.

Und auf der ersten Seite lass ich über jemanden der schrieb die Gesellschaft verdrängt Gefühle usw.

Dazu meine ich mal , du must keine anderen haben um etwas zu lernen , also bei dir selbst beschweren und nicht bei der Gesellschaft ,aber ich könnte drauf schwören das du Empathische und bestimmt auch einen haufen anderer Wunderschöne Fertigkeiten hast ähnlich dennen des Meisters des Yoganandas z.b? :)
 
Hallo Gina143,:flower2:

erstmal ganz vielen Dank dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast meinen Beitrag so ausführlich zu beantworten.
Kam vom Herzen*

Um sich seiner Selbst bewußt zu werden durchlaufen wir unterschiedliche Prozesse.

Die Ruhe und die Zurückgezogenheit sind dabei sehr wichtig.




Ich habe jemanden kennengelernt und fand die Person sofort irgendwie attraktiv, ich machte mir da nichts weiter draus, doch jetzt, ein halbes Jahr später muss ich plötzlich immer an diese Person denken, es ist so, als wäre ich verliebt (in meiner Jugend war ich auch verliebt etc., aber nichts war so, wie das jetzt). Egal was ich auch mache, immer taucht in meinen Gedanken diese Person auf, ich spüre aber auch, dass diese Gefühle nicht ganz von mir allein stammen. Wie soll ich denn auf die Entfernung und bei der flüchtigen Bekanntschaft die Gefühle dieses Menschen aufnehmen können, also von wem stammen die Gefühle?

Diesen Menschen den du kennengelernt hast, hat in dir das berührt was von deinem jetzigen Partner unberührt blieb. Es soll dich auf den Unterschied aufmerksam machen.
Seine Gedanken an dich, sind die Gedanken die du dann empfängst.

Und seine Gefühle für dich werden zu seinem Gedanken, die du dann als Gefühl der Verliebtheit empfängst und dann bei dir zum Gedanken werden.


Das Ganze ist komisch und wirklich verwirrend, weil meine eigenen Gefühle da ja auch eine Rolle spielen. Ich weiß nicht, was das sein kann. Wenn ich könnte würde ich diese Gedanken sofort abschalten.

Damit würdest du auch dein Gefühl abschalten, das dich aufmerksam darauf macht, was du in deiner jetzigen Partnerschaft vermißt.


Das Schlimme daran ist, dass ich mit meinem Freund zusammen wohne, doch auch hier bemerke ich seit einiger Zeit eine gewisse Kälte (und wenn ich stark genug gewesen wäre, hätte ich mich schon getrennt, doch ich kann diese Spannung nicht aushalten nach der möglichen Trennung).

Die Kälte kann daher kommen das dein Partner unbewußt empfängt das du dich seit dieser Begegnung mit dem anderen Mann von ihm zurückgezogen hast.

Er spürt auch. was du bei ihm vermißt, und er weiß das er dir das nicht geben kann.

Das bringt ihn unter Druck den er dann durch sein Verhalten im Aussen zeigt.

Ihr solltet ehrlich über eure Gefühle miteinander reden, denn ihr fühlt dasselbe nur keiner traut sich dem anderen das zuzugestehen aus Angst den anderen zu verletzen.

Die Spannung wird sich nicht einfach auflösen, denn die unterdrückten Emotionen führen immer wieder zum Konflikt. Die Menschen entwickeln sich und damit auch die Gefühle zum anderen.

Oft ausgelöst durch eine Begegnung die darauf aufmerksam machen soll.

Wenn du dem anderen Mann näher kommen könntest, ihn ausfindig machen, würdest du spüren das du dich mehr zu ihm hingezogen fühlst als zu deinem jetzigen Partner und die Trennung fiele dir leichter. Das man sich verliebt kann man oft nicht nachvollziehen weil man glaubt man liebe den jetzigen Partner, und so versucht man sich das Gefühl auszureden weil es nicht rein passt.

Die Angst ist zu groß als Verräter dazustehen und der Schuldige zu sein an der Trennung.

Nur unsere Seele sucht sich durch Fügungen immer die Situation aus die für deine Entwicklung am besten ist. Das mit dem Ratio nachzuvollziehen ist sehr schwer.

Ich habe das auch so ähnlich erlebt vor ca. 10 Jahren. Ich war damals in einer unbefriedigenden Partnerschaft und dachte ich kann mich nicht trennen..würde meinem Partner so tief verletzen das er daran zerbricht. Ich lernte genau zu dieser Zeit einen anderen Mann kennen und wußte, das ist er vom ersten Moment an. Als mein damaliger Partner vor mir stand, war er mir total fremd, und ich wußte, diese Zeit ist definitiv zu Ende. Heute bin ich im neunten Jahr mit meiner großen Liebe, habe meine Dualseele gefunden. Es ist nicht einfach, aber unseren Seelen halten zusammen.

Möchte dir damit sagen, nichts ist schwerer wie etwas festzuhalten das schon längst gegangen ist, man verletzt sich damit selbst, versperrt sich den Weg wirkliche Liebe zu erfahren.



Fühle mich auch noch schlecht wegen der Unehrlichkeit meinem Freund gegenüber, allerdings verletzt er mich ständig und ist auch nicht ehrlich zu mir (was ich allerdings, im Gegensatz zu ihm, weiß).
Ich weiß weder ein noch aus, doch das ist ja gar nicht das Thema.

Ihr denkt und fühlt dasselbe, wird Zeit zum Reden, offen und ehrlich.


Ich würde gern mit dem Einfühlungsvermögen anderen helfen, wenn ich könnte.
Das Schwierige an der Situation, wenn ich mit anderen Menschen rede ist, dass ich nicht gut mit anderen Personen umgehen kann und auch meine Gedanken nicht in Worte fassen kann. Wenn ich rede, dann ist alles so unkoordiniert und ich sage garantiert genau das aus, was ich nicht aussagen wollte. Bei mir läuft eben in Gedanken alles über Gefühle, diese dann in Worte zu fassen ist schwierig.


Zuerst lernst du mit Einfühlungsvermögen dir selbst zu helfen, du selbst zu werden.

D.h. das was du fühlst danach lebst du auch, dann bist du Eins mit dir.

Die Gefühle auch in Worten wiederzugeben, ist ein Prozess der sich einstellen wird je näher du zu dir selbst kommst, daraus wächst ein großes Vertrauen in das was du fühlst das du gar nicht mehr anders kannst als es auch auszusprechen.

Du hast dann so eine Sicherheit in dir, weil du weißt..ES ist so und nicht anders.

DU bist dein Selbst..wie im Innern so im Aussen.


Ich bin momentan einfach zu verwirrt um klare Gedanken zu fassen.
Ich versuche nun einige Dinge einzuordnen, da ich von der Empathie weiß, z.B. die oben beschriebene Situation. Mit dem Wissen von Empathie kann ich sie ganz anders deuten, ohne hätte ich wahrscheinlich schon wieder an meinem Geisteszustand gezweifelt, doch man kann schon spüren, wenn man sich konzentriert, dass von außen etwas auf einen einwirkt, jetzt muss ich nur noch so weit kommen und unterscheiden lernen, was genau von außen kommt und was meine eigenen Emotionen sind.


Die Verwirrung kommt daher weil dein Verstand versucht dir deine Gefühle zu erklären und die Erklärung ist nicht dieselbe du dann auch so nachfühlst.

Schwer in kurze Worten dir zu erklären wie lernt man zu unterscheiden.

Du weißt doch wie du dich gerade fühlst.

Kommt etwas von Außen verändert es dein jetziges Gefühl und du weißt dann, das ist nicht Deins. So fühlst du an dir dem anderen Seins und weißt was dieser hat, und du fühlst auch Deins und verstehst die Ursache, die Bedeutung.

Wenn du das so übst, wirst du den Zeitpunkt der Vermischungen in dir auch spüren können. z.B. du fühlst dich gerade super gut und nun kommt jemand der hat Wut im Bauch den er nicht zeigt, dieser unterdrückt. In dem Moment wirst du auch wütend, du übernimmst, es kann sein das du es im Aussen dem anderen spiegelst und dann denkt der Andere du seist wütend, dabei sieht er sich selbst durch dich.

Solange du als Empathin das nicht weißt, denkst du, du bist wütend und suchst nach Antworten bei dir.

Schwerer wird’s für dich, solange du nicht weißt wie du wirkst, wer du bist, das der andere nun jetzt seine unterdrückte Wut als Ärger, im Aussen zeigt und er jetzt eine Begründung für sich gefunden wütend zu sein....und sagt...ich bin wütend, ich ärgere mich wegen Dir. Nun kannst du dem anderen sagen, jetzt läßt er seine unterdrückte Wut raus, jetzt ist er ehrlich...du hast es geschafft diesem Menschen zu helfen, sich selbst zu sehen.

Nun kann dieser im Gespräch mit dir herausfinden was er für eine Wut vorher hatte, und über das Sprechen lernt er sich am besten gleich mitzuteilen um nicht weiter zu verdrängen. Nur das schwere daran, das zugeben können, das sich erinnern wollen, ja ich hatte schon vorher Wut in mir. Nur das wäre ehrlich.

Wir lernen Menschen EHRLICHKEIT.

Schwer zu verstehen, denn die Menschen gehen immer davon aus, der andere ist ja mein Spiegel und bei ihm ist die Antwort auf meine Wut, den Ärger.

Dabei müssen wir immer wieder erklären, NEIN. Ich bin Empath und das Problem dabei ist, das ich in dich reinsehen kann und du dich vor mir nicht verstecken kannst.

Das macht dann die anderen noch wütender und nun sagen sie, du wärst überheblich und arrogant.

Stehe zu dir, denn nur du weißt wie es wirklich ist.

Nicht einfach ein Empath zu sein, wir haben es uns nicht ausgesucht.

Wir können lernen damit umzugehen, um so Menschen zu helfen sich selbst zu erkennen.

Ist es dir soweit klar? Wenn nicht, frag ruhig..***

Drück dich ganz feste:umarmen: und 1001 :kiss4:

Seyla*** Jade1

 
Hallo,

ja es ist möglich. Ist mir auch schon passiert ... ganz oft sogar. Am anfang ist es verwirrend weil man plötzlich Gefühle entdeckt und sie nicht zuordnen kann. Mit der Zeit lernt man aber zu unterscheiden, welche Gefühle einem selber und welche einem anderen gehören.

Alles Liebe,

Sugarbabe346.
 
Hallo VeRrUEcKTa,

Es ist traurig genug das es diese genetisch veranlangte Vulnerabilität gibt.
Mach keinen anderen Menschen dafür verantwortlich, sondern lerne es anzunehmen.
Deine Angst, genauso wie dein Bruder an psychotischer Schizophrenie zu erkranken, verursacht den Hass auf die Krankheit.

dann hab ich wohl bei den ersten beitrag nicht nachgedacht, aber trotzdem unterstellst du mir dinge die nicht auf mich zutreffen.

Ich unterstelle nichts, was du selbst nicht schon zugegeben hast, auch wenn du dich selbst nicht Denken hörst.


hmm, ein vulnerabler mensch könnte doch anhand der spiegelgesetze lernen wie er mit seiner erblich bedingten wahrnehmung umgehen kann

Es geht weniger um die Wahrnehmung sondern um den genetisch bedingten Defekt in den Nervenbahnen, die aus einer Fähigkeit eine Krankheit machen.

Spiegelgesetze helfen nicht zu erkennen, denn sie erkennen nicht die Ursache.

....er muss nur erkennen,

Ja, NUR erkennen..wenn das so einfach wäre, hätte sich schon die ganze Menschheit selbst erkannt.
Eine der schwierigsten Auf-Gaben der Menschheit.

wie würdest du in dann nennen, dann wär er nicht mehr verletzlich,
Doch, wäre er! Weil er von Geburt an diesen Defekt nicht stabilisieren kann. Die Verletzlichkeit steht im Wege sich selbst erkennen zu können. Gibt ein Kreislauf aus dem kein entrinnen, so sehr man sich auch bemüht.

aber seine wahrnehmung ist offener,
Offener für wen?Für sich selbst...dieser wird verschlossener, weil er eine Begründung hat, warum er jetzt so fühlt.
Jetzt hat er eine Begründung, ich fühle mich verletzt, weil der andere mit seiner überheblichen arroganten Art mich verletzt hat. Schon hat man eine Begründung, die das tatsächliche Er-kennen verhindert.
Aber dieses Thema gehört in den Spiegelthread.

Übrigens ist ein vulnerabler Mensch zu offen im Außen und zu verschlossen im Innern, das gibt den Widerstand und führt zu Explosion der Nerven.
Warum eröffnest du nicht unter Gesundheitsfragen dieses Thema?

wär er dann immer noch vulnerabel?
Ja, wäre er, weil so geboren.

keine sorge, ich mach dir dein wissen schon nicht streitig :debatte:

Da mache ich mir auch keine Sorge, versuchen kann man es ja.

Seyla
Jade1
 
@Jade1
ich hab mir den ersten absatz durchgelesen, dann hab ichs sein lassen, weil ich erkannt hab, dass du nicht wissen kannst. ich streite nicht ab dass ich meine umwelt direkter wahrnehme, deswegen les ich deinen beitrag auch nicht bis zum ende, weil ich weiß dass ich mich an manchen deiner worte hineinsteigere, du selbst hast nämlich genug worte um meine gegen mich zu bringen, dass hast du mir gezeigt
 
Hallo

Und woher kommt dann unsre Empathie?

Ist ja auch eine gesteigerte Wahrnehmungsform....bei mir zumindest von Geburt an...

Wissen wir genau, was mit unsren Genen ist?

Ist Vulnerabilität womöglich einfach ein wissenschaftlicher Begriff für das Gleiche...im Sinne zumindest?

Denn...auch empathen können durchdrehen...solange sie noch nicht gelernt haben wirklich zu sortieren....sich selbst zu erkennen....was eine Lebensaufgabe sein kann, je nach Intensität.

Irgendeinen Ursprung muss doch unser Mitfühlen haben?

Ich weiss, dass ich in der Pubertät ständig daran dachte, nur ja nciht verrückt werden zu wollen....es war immer wieder präsent...spürte immer einen Hauch von Angst, davor, durchzudrehen...mich zu verlieren, im Geiste....KOntrolle über mich zu verlieren. Lange danach erkannte ich erst, dass es mit daran lag, dass ich zuviel fremdes in mir mittrug und eben nciht erkannte, dass es nciht zu mir gehört..also fühlte ich mich selbst fremd...irgendwie.

Ihc habe mcih durch das gesteigerte Fühlen auch shcon oft in meinem Leben verletzt...psychisch zumindest...also hat mich das mitfühlen unter anderem auch belastet.

Wie oft habe ich so gehandelt, dass sich meine Umgebung wohl und angenehm fühlte....fühlte ich ja fast mehr sie als mcih.

Und ich fühlte mcih wirklich manchmal fast nicht..was sich sogar bis ins körperliche auswirkte....manchmal fühlte ich meinen Körper nicht mehr.

Gleichzeitig war das Fühlen gesteigert....hört sich seltsam an, kann cih jedoch nicht anders beschreiben.....

Nerven, die sensibler sind, die mehr Reize aufnehmen schliessen innere Stärke nicht aus...auch wenn man sie erst später erkennt....wäre ich jedoch nicht innerlich stark gewesen, wäre cih sicher durchgedreht...*lächel*

Es ist wie ein Paradoxon.....feine, shcnell empfangende Antennen....also irgendwie dünnhäutig zu sein...und gleichzeitig irgendwie stark und dick wie ein Bär...hm...kann cih wieder nciht anders beschreiben.....

also...wenn cih eure Posts so durchlese, trifft das auf Empathie genauso zu wie auf Vulnerabilität.....liegt es dann nur an der Begrifflichkeit?

Lieben Gruss

Luquonda
 
MisterFrankie schrieb:
Hallo!
Bitte, ich möchte jetzt hier niemanden verurteilen. Aber ich bin doch etwas traurig wenn sogar hier im raum der empathie, jetzt in den letzen beiträgen, "machtkämpfe" des wissens stattfinden. Ich denke doch, das in diesem raum eigentlich das herz sprechen sollte und nicht der kalte geist.
Besonders nachdenklich macht mir ein geist, der die kunst nicht versteht, jeden geist seiner individualität nach zu verstehen oder auch anzuerkennen. Diesen geist empfehle ich seine gedanken noch mal zu lesen um ihre matrix zu ergründen. Ich möchte diesen geist etwas auf den weg mitgeben:
... wehe, wenn ein bild (Seyla)fixiert ist!"
...wenn du einen "unwürdigen" siehst, dann prüfe dich in deinem inneren...

Was sind worte, buchstaben, zahlen...."wissen"...
Armer mensch, an dem der kopf alles ist....

Wenn du auch ein könig bist,
so höre doch als einfacher sterblicher zu:
wenn du auch weit spuckst,
es ist doch nur spucke;
wenn du auch elegante kleidung trägst,
vor dir trug sie doch ein schaf.....

Liebe Grüße und lasst euch einander gelten!

Hallo Frankie

Schön dich wieder hier zu lesen..cih dachte schon du seist verschollen..*lächel*


"Wenn du auch ein könig bist,
so höre doch als einfacher sterblicher zu:
wenn du auch weit spuckst,
es ist doch nur spucke;
wenn du auch elegante kleidung trägst,
vor dir trug sie doch ein schaf....."

Danke.....das gefällt mir sehr sehr gut......besonders der letzte Satz..*lächel*

Lieben Gruss

Luquonda
 
Ich weiss, dass ich in der Pubertät ständig daran dachte, nur ja nciht verrückt werden zu wollen....es war immer wieder präsent...spürte immer einen Hauch von Angst, davor, durchzudrehen...mich zu verlieren, im Geiste....KOntrolle über mich zu verlieren. Lange danach erkannte ich erst, dass es mit daran lag, dass ich zuviel fremdes in mir mittrug und eben nciht erkannte, dass es nciht zu mir gehört..also fühlte ich mich selbst fremd...irgendwie. Ihc habe mcih durch das gesteigerte Fühlen auch shcon oft in meinem Leben verletzt...psychisch zumindest...also hat mich das mitfühlen unter anderem auch belastet.

Allerdings ist bedeutet ein Öffnen für mcih nciht gleichzeitig ein "Verletzbar sein"......deshalb muss ich ncoh lange nciht verletzt werden können..*lächel* Verletzbar kommt aus mir....und ich habe seltenst das gefühl durhc jemanden verletzt werden zu können. Schon gar nicht durch abweichende Meinungen anderer Menschen.....was sollte mich persönlich daran verletzen?

Im Moment habe ich wenig Zeit...wollte dir nur mittteilen, daß mich dieser Satz nun herzhaft zum Lachen gebracht hat... Auf den Rest gehe ich gerne später ein.
Hallo Luquonda,

ich schrieb an Nithaiah, daß für das Berühren einer Frau und dem Spalten von Holzscheiten unterschiedliche Kräfte notwendig seien und ich sagte:
'Ich habe nichts gegen ein respektvolles Gespräch, im Gegenteil'.

Ich denke, man muß die Dinge unterscheiden. Auch eine Mutter eines T-Rex Saurus ist liebevoll zu seinen Kindern und begegnet ihnen anders als den Wesen, das sie frißt. Wenn ich 'unter uns' gegenargumentiere, dann ist das gerichtet gegen die Argumente des anderen und sein gerichtetet Handeln im Außen. Alles hat seinen Platz.

Möchtest Du noch etwas mit mir - offen - besprechen?

LG

Namo
 
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Oh Hallo Namo


Da in dem Thread in "Unter uns" das Thema doch wieder mehr abgewichen war..und du dort auch sagtest, in dem Thread sei das Thema für dich erledigt, drängte es mich nicht mehr, dort weiter zu posten..*lächel*

Über Argumente, Gegenargumente und esoterische Argumente können wir und gerne woanders unterhalten...das würde hier wohl den Thread sprengen....

Hier fragte ich mich, nach der Diskussion zwischen Jade und Verrückta...ob es tatsächlich einen bennenbaren Unterschied zwischen Empathie und Vulnerabilität gibt..denn ich wiess nicht, ob Empathen schon auf die genetische Veränderung, die ´hier benannt wurde, untersucht wurden.
Ich nicht.....bei mir war körperlich überhaupt nichts feststellbar...die Gene wurden allerdings nicht untersucht zu der Zeit.

Also..kann man das wirklich in Verletzbarkeit unterscheiden...Intensität der Verletzbarkeit?

Oder liegt es in beiden Fällen am Umgang mit dem Fühlen?


Und du hast richtig gelesen..ja ich war verletzbar...doch verletzte ich mich selbst, nicht mein Gegenüber mich. Mein Gegenüber konnte ncihts dafür, dass ich so sehr fühle...hat es meist nciht mal gewusst...

Schon Gedanken anderer menschen könnten verletzen...wenn man sie spürt....und es spürt sie jeder, wenn auch nicht bewusst.

Doch nicht die Energie selbst, die dabei losgesendet wird, verletzt, sondern mein Umgehen mit der Energie .

Sie kann durch mich fliessen, ich nehme sie wahr, kann sie sortieren...und gut...oder sie fliesst in mcih und ich mach sie zu meiner Energie...oder sie berührt ev. noch unbearbeitete Aspekte in mir, und meine eigene dazu passende Energie macht sich mit breit...

Es ist schwierig in Worte zu fassen....

Doch weiss ich sicher, dass es an mir liegt, ob ich mich verletzt fühle oder nicht.

Lieben Gruss

Luquonda
 
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