S
Sayalla
Guest
und Sayalla,geht mir auch auf den Zwirn,dieses gekünstelte...na du
weisst schon,deine Worte eben,mich anschliesse
Danke dir, und auch Luckysun.
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und Sayalla,geht mir auch auf den Zwirn,dieses gekünstelte...na du
weisst schon,deine Worte eben,mich anschliesse
Und was bekommst du?
Was soll ich bekommen? Es ergibt halt einen Sinn.
Ansonsten muss ich zugeben, hab ich diesen Thread nicht so unbedingt ernst genommen.
empathie ist einfach nur das nachempfinden,die rekonstruktion von gefühlen die der andere beschreibt und man sie selbst erlebt,oder die man selbst erlebt wenn man jemanden sieht und ein gefühl aufkommt dass nicht das von dem empathischen ist.
Nein,der Andere beschreibt gar nichts,es ist auch kein Nachempfinden und schon gar keine Rekonstuktion,da hätte man wirklich viel zu tun...
lg.madma
Es ist doch wichtig den Ausgangspunkt der Gefühle zu erkennen, nur so weiß ich dann auch, was zu meiner oder der Gefühlswelt des Gegenübers gehört. Das Verständnis um diese Sprache ermöglicht mir dann auch, mich meinen Mitgeschöpfen bewußte mitteilen und auch klare Botschaften senden zu können.
hast du das kleine wort ODER in meinem satz nicht gesehen?
wenn du zb wlan hast,denkst du das was ankommt ist das original?
es ist eine kopie sozusagen eine rekonstruktion
Nein,der Andere beschreibt gar nichts,es ist auch kein Nachempfinden und schon gar keine Rekonstuktion,da hätte man wirklich viel zu tun...
lg.madma
Sorry, aber das Mitfühlen ohne kognitive Prozesse beschreibt die Sympathie, und nicht die Empathie. Empathie ist immer eine bewusst eingenommene Stellung und nichts, was mir sympathischerweise in's Gehirn spült.
Ihr meint das Gleiche. Ihr Beide müßt sympathisch mitfühlen, um empathisch sein zu können. Und dann setzt in Euch beiden ein Prozess ein, den man Einfühlungsvermögen nennt. Dabei gleicht man das Mitgefühlte mit bereits gemachten Erfahrungen und mit Wissen ab und versucht so zu ergründen, warum wie der Mensch zu seinem jetzigen Gefühl kommt, das man mitgefühlt hat. Und das ist der rekonstruktive Prozess.
Man kann auch einfach sympathisch fühlen, aber das ist dann keine Empathie. Sondern Sympathie. Dann erreicht man das Gefühl des Gegenübers und bleibt mit ihm in diesem Gefühl. Das nennt man ein sympathisch geführtes Gespräch. Ein empathisches Gespräch dagegen steuert immer auf das Erfahren von Hintergründen zu. Ein sympathisches nicht, das bestätigt nur Personen im Gefühl, das sie gerne haben. (zum Beispiel könnte man vermuten, daß der oder die ein oder andere dann von sich berichtet, Empath zu sein, es vor allen ausbreiten muß und wir alle uns lieben, weil wir alle Empathen sind. [Nur Du nicht. Und damit läuft dieses Thema Gefahr, auch schon wieder ein Thema zu sein, daß sich in einem Nazibrei totläuft, in dem bestimmte Menschen bestimmte angeborene Eigenschaften haben und andere Menschen nicht. Nein Danke.)
lg