Empathie... und was sie ausmacht... bewirken kann!

Naja, das orientalische und asiatische Wissen ist sicher von Europäern bei Weitem nicht "untersucht" worden - und wenn, dann nicht verstanden.
In diesen Kulturen gibt es "Psychologie" ja auch nicht separat - sondern eingebaut in den spirituellen und kutlurellen Kontext. Auch die alten schamanischen Kulturen hatten hohes Wissen auf diesem Gebiet.
Abegesehen davon, dass nach meiner Erfahrung die Psychologie nicht überall hilfreich ist - manchmal führt eine Rückführung oder eine schamanistische Ausbildung zur Lösung von sehr vielen Problemen. Die uns bekannte Psychologie reicht in di eenergetischen oder spirituellen Bereich nicht hinein (muss sie auch nicht, dazu ist sie nicht da).
???
Die asiatische Geschichte ist sicherlich genauso erforscht wie die euopäische, nur ist sie den Europäern nicht so bekannt.

Lies mal in einen kurzen Abriss, wie komplex sich Asien entwickelt hat, wann es dort Hochkulturen gab und wie sich alles weiterentwickelt hat, z.B. hier (das kostet wirklich nicht viel Zeit, räumt aber mit hanebüchenen Vorurteilen/ Achtelwissen und komplett falschem wissen ein wenig auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Asiens

Schamanismus hat mit evidenzbasiertem Wissen nichts zu tun, es ist eine religiös spirituelle kulturelle Sache, genauer: https://de.wikipedia.org/wiki/Schamane

Glauben und Wissen driften diametral auseinander, wer glaubt, ist an Wissen nicht interessiert und wer weiß kann in aller Regel nicht mehr glauben.

Psychologie ist nicht manchmal "hilfreich" und manchmal nicht, es ist einfach nur eine Wissenschaft, die menschliches Denken, Wahrnehmen, Erleben, Verhalten untersucht (und das ist tatsächlich ziemlich spannnend).
Das ist das gleiche, wie wenn man behaupten würde, Mathematik, Physik, Medizin, Wirtschaftswissenschaften usw. seien manchmal nicht hilfreich (in "glaubenden" Kulturen wie dem europäischen Mittelalter war Wissen tatsächlich verpönt, es wurde mehrfach erwähnt) .
Mit energetisch- spirituellem Bereich hat Psycholgie nichts zu tun, es zählt nur, was man beweisen kann, alles andere ist Alltagspsychologie oder auch Küchentischpsychologie (Laienpsychologie) - einfach nur müßig bis unsinnig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagspsychologie

Dass hier noch niemand die Inquisition und den frühen Tod an der Pest verherrlicht hat, wundert mich manchmal.^^
 
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???
Die asiatische Geschichte ist sicherlich genauso erforscht wie die euopäische, nur ist sie den Europäern nicht so bekannt.

Lies mal in einen kurzen Abriss, wie komplex sich Asien entwickelt hat, wann es dort Hochkulturen gab und wie sich alles weiterentwickelt hat, z.B. hier (das kostet wirklich nicht viel Zeit, räumt aber mit hanebüchenen Vorurteilen/ Achtelwissen und komplett falschem wissen ein wenig auf: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Asiens

Schamanismus hat mit evidenzbasiertem Wissen nichts zu tun, es ist eine religiös spirituelle kulturelle Sache, genauer: https://de.wikipedia.org/wiki/Schamane

Glauben und Wissen driften diametral auseinander, wer glaubt, ist an Wissen nicht interessiert und wer weiß kann in aller Regel nicht mehr glauben.

Psychologie ist nicht manchmal "hilfreich" und manchmal nicht, es ist einfach nur eine Wissenschaft, die menschliches Denken, Wahrnehmen, Erleben, Verhalten untersucht (und das ist tatsächlich ziemlich spannnend).
Das ist das gleiche, wie wenn man behaupten würde, Mathematik, Physik, Medizin, Wirtschaftswissenschaften usw. seien manchmal nicht hilfreich (in "glaubenden" Kulturen wie dem europäischen Mittelalter war Wissen tatsächlich verpönt, es wurde mehrfach erwähnt) .
Mit energetisch- spirituellem Bereich hat Psycholgie nichts zu tun, es zählt nur, was man beweisen kann, alles andere ist Alltagspsychologie oder auch Küchentischpsychologie (Laienpsychologie) - einfach nur müßig bis unsinnig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Alltagspsychologie

Dass hier noch niemand die Inquisition und den frühen Tod an der Pest verherrlicht hat, wundert mich manchmal.^^

Ok - ich dachte an Psychologie als Behandlungsmethode, weniger als Wissenschaft (was sie natürlich zuerst sein muss, bevor sie als Behandlungsmethode eingesetzt werden kann).
Und bei den alten Hochkulturen habe ich auch nicht an Psychologie als reinen Wissenschaftszweig gedacht, sondern war sofort bei der therapeutischen Anwendung.
Hatte Dich missverstanden, sorry.
 
Ok - ich dachte an Psychologie als Behandlungsmethode, weniger als Wissenschaft (was sie natürlich zuerst sein muss, bevor sie als Behandlungsmethode eingesetzt werden kann).
Und bei den alten Hochkulturen habe ich auch nicht an Psychologie als reinen Wissenschaftszweig gedacht, sondern war sofort bei der therapeutischen Anwendung.
Hatte Dich missverstanden, sorry.
Psychologie ist keine Behandlungsmethode, das nennt man Psychotherapie.

Psychotherapeut wird man, indem man nach dem Psychologiestudium (als klinischer Psychologe - es gibt einige Fachrichtungen, viele Psychologen kennen kein Krankheitsbild, müssen sie auch nicht, weil sie sich auf ganz andere Bereiche spezialisiert haben) eine mehrjährige, staatlich anerkannte (da gibt es seit 1994 nicht mehr viele) ziemlich kostenintensive Ausbildung nach dem Abschluss des Psychologiestudium macht und sämtliche Prüfungen auch besteht.
Jeder Psychotherapeut ist also Psychologe, aber nicht jeder Psychologe ist auch Psychotherapeut.

Die Abschlüsse "Psychologe" sowie "Psychotherapeut" sind gesetzlich geschützt, d.h., wer sich so nennt, ohne die Abschlüsse dafür zu haben, macht sich strafbar (auch Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen sich nicht so nennen).

2020 wird es neue Studiengänge geben, weil wohl NCs von 1,2 bis 1,4 (sowohl für den Beginn des Studiums als auch dann noch mal für den Master) und rund 11 Jahre Gesamtausbildungszeit bei heftigen Kosten ohne großen Verdienst bis zum eigenverantwortlichen Therapieren etwas unangemessen sind (?).
 
Es ist etwas anderes, wenn wir z.B. die TV-Psychologie mit Spiritualität zusammenbringen. Die Tiefenpsychologie wurde laut Wikipedia um 1890 von Sigmund Freud gegründet. Meine Erfahrung ist, dass damals ein sehr bewusstes, spirituelles Zeitalter entstanden ist und dass Psychologie und Spiritualität gar nicht recht zu trennen sind.
Freud hat heute lediglich historische Bedeutung, aber aus der Küchentischpsychologie ist er nicht wegzudenken und leider aus den Köpfen vieler Menschen auch nicht (es paßt halt immer gefühlt "so gut" - gefühlte und nicht bewiesene Evidenz ist stets nicht ungefährlich).
Er hat seine Zeit ordentlich "aufgerüttelt"^^ und vielleicht hat er geholfen, den Weg für heutige Standards zu ebnen, das wars aber auch schon.
 
Hier geht einigs durcheinander: Psychologie ist eine Wissenschaft: was nicht bewiesen kann, zählt nicht.
Philosophen sehen sich wie Theologen auch als Wissenschaftler, allerdings besteht unter den Wissenschaftlern allgemein Uneinigkeit darüber - sie können nichts beweisen (ganz anders als die Psychologen), aber sie nutzen wissenschaftliche Methoden.
Astrologie hat mit Wissenschaft nichts zu tun, vielleicht meinst du Astronomie - das wäre eine klassische Wissenschaft.

Nun ja... die Philosopie ist die Lehre der Weisheit... und wer Weisheit erlangt, dem bedarf es an Beweisen nicht mehr...
Die Theologie...kann es auch nicht wirklich beweisen, was es mit den vielfältigen Glaubensrichtungen so auch sich hat. So möge es den Menschen zumindes Glauben machen.
Ahh... die Psychologie tickt da anders. Würde mich nun aus Neugier interessieren inwiefern.
Tja... die liebe Astrologie... sie möchte ja auch nichts beweisen. Sie bietet lediglich Möglichkeiten, sich selbst näher auf den Grund gehen zu können, wenn gewünscht.. und die Psychologie in Zusammenhang mit der Spiritualität geben dem Ganzen noch ein bissel mehr Aufschluss über das "Selbst".
So meine Erfahrungen... die jedoch keine Allgemeingültigkeit haben (sollen, müssen, brauchen).

Es ist (dank der Psychologen) gut erforscht, wie Menschen fühlen, denken, wahrnehmen, motiviert werden können und wann das ganze im Leben beginnt.

Psychologie ist nicht manchmal "hilfreich" und manchmal nicht, es ist einfach nur eine Wissenschaft, die menschliches Denken, Wahrnehmen, Erleben, Verhalten untersucht (und das ist tatsächlich ziemlich spannnend).

Es gibt jedoch mittlerweile im Zuge der Evolution im Bereich der Psychologie auch erweiterte Erkenntnisse, die bereits sehr erfolgreich angewendet werden... und in diese spielt auch die Spiritualität hinein... in Form des Enneagramms.

Doch gern darf sich die Psychologie als Wissenschaft nennen. Fritz Riemann beherrschte es zwischen ihr und der Astrologie eine Brücke zu bauen... und dies ist auch so meine Empfinden und ich lebe dies....

Es ist ein Unding, dass Eltern von öffentlicher Seite darauf hingewiesen werden müssen, dass Kinder erst ab dem Alter von 4 Jahren Empathie entwickeln können, vorher ist es entwicklungsphysiologisch noch nicht möglich, - ein Zweijähiger kann noch nicht nachvollziehen, dass sein Spielgefährte traurig ist, wenn er ihm das Schäufelchen weggenommen hat (es kam in den Jahren der Senkung des Kita- Alters zu immer mehr Problemen und entsprechend Aufklärungsbedarf in dieser Richtung).

Uhh... warum das Unding nicht einfach so akzeptieren wie es ist und eine Tugend daraus machen? Eltern sind keine Götter und ebenso geprägt und konditioniert worden, wie sie es dann meist so auch (über Generationen hinweg) mit den Kindern und Kindeskindern (Enkeln) geschieht.
Doch in Bewusstheit dessen, kann dem ein Ende gesetzt werden.

Dazu gibt es auch mittlerweile Erkenntnisse aus der Hirnforschung.

Zudem ist es typisch ür eine bestimmte Generation zu denken, dass sie keine guten Mütter gewesen seien - die Generation davor sah das ganz anders und das hat auch wieder viele Gründe, die allesamt gut erforscht sind, es ist also in aller Regel kein "persönliches Problem", sondern ein Gesellschaftsphänomen, auch wenn das subjektiv nicht so wahrgenommen wird (besonders, wenn man darum nicht weiß).

Doch aus meiner Sicht liegt die Lösung in jedem Einzelnen... vor der eigenen Haustür zu kehren, somit sich es auch auch kollektiver Ebene lösen kann. Wie im Kleinen so im Großen...

Verfolgt wurden tatsächlich Wissenschaftler und da gab es mehr als Galileo Galilei, die Opfer einer Gesellschaft wurden, die sich nur an einem Glauben (samt Intuitionen, subjektiv interpretierten Gefühlen, eigenen Erfahrungsn und sonst nix) orientierten und an gesichertem Wissen bewußt kein Interesse hatten (Wissen war immer gefährlich und in der Regel unbequem^^).

Uhhh... naja... damals waren sie eben noch die Entdecker, die heute als Wissenschaftler tetuliert werden. Ob es denn gesichertes und fundiertes Wissen war?
Es ist, so sehe ich es, so, dass der Mensch gern das sieht was er sehen mag, damit es ihm am wenigsten schadet oder wehtut und damit er so einigermaßen noch damit umgehen und es handhaben kann. Er suggeriert sich selbst oft etwas, damit er auf das Tatsächliche nicht schauen muss... bis dies ihn irgendwann und irgendwie wieder einholt.
Und dies habe die Entdecker eben auch so getan... und vor allem die Kirche war sehr schnell dabei... sie dahingehend zu züchtigen. Hier könnte man noch viel weiter fortfahren und ausholen...

ie Wissenschaftler, die das anders sahen und das Gegenteil von diesem unsinnigen Glauben beweisen wollte, hatten es schwer.

So ist es eben heute auch noch mit anderen Themen... wie eben bei der Astrologie... weil sie eben auch fälschlisch bzw. unseriös betrieben und genutzt wird. Bei der Wissenschaft käme die wenigsten Menschen darauf, dass man sie hinters Licht bzw. ihnen nur die halbe Wahrheit auftischen würde.
Für mich sehe ich es nicht schwer... eher als Herausforderung.

Mit Glauben, Gefühl und Intuition kann man schwerlich etwas feststellen, geschweige denn beweisen, damit kann man nur seinen eigenen Irrtümern weiter frönen (auf Sand gebautes gefühltes Wissen ist niemals ungefährlich).

Ui... gewagte Aussage... doch dennoch interessant und Dir auch so gestattet.
Doch hätte ich meine Glauben, meine Gefühl und vorallem meine Intuition nicht... wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Ich verdanken diesen so einiges. Alles was ich mit deren Bewusstheit in meinem Leben getan, erschafft habe, ist mir gelungen... und nicht nur das. Es hat mich in meiner Entwicklung weitergebracht, hat mir Selbstvertrauen geschenkt und mich entwickeln lassen aus den zuvor bestehenden Verwicklungen.

Es ist jedem selbst überlassen, was er darüber denkt... doch solle er auch seinem Gefühl die Möglichkeit geben, darauf zu agieren und zu reagieren.
Ich sehe die Menschheit noch sehr in und durch ihre Gedanken "verwickelt" und es ist Zeit sich in Richtung Herz zu "entwickeln"...

Ich sehe es wie @Frl.Zizipe - Wissen ist spannend, ein Blick in ein Fachbuch erspart so manche Mühe und oft einen (mitunter fatalen) Irrtum.
Vieles, worüber seitenlang in diesem Thread sinniert wird, ist seit langer Zeit bewiesen und tausendfach erklärt

Wissen ist auch für mich spannend... doch gebe ich dem Wissen noch mehr Raum, als es die Wissenschaft ihm erlaubt... oder möglich macht.
Ein Fachbuch ist sehr wissensreich... doch ist es mir keine Mühe, meiner Neugier und meiner Entdeckerfreude noch mehr als nur dieser Raum zu geben.
Es liegt und so lasse ich hier mal die Astrologie mit einspielen auch an den derzeitig kosmischen Energien... Neptun in den Fischen mag es dem einen oder anderen ermöglichen, diese Grenzen zu überschreiten und noch mehr Raum zu schaffen... auch in sich selbst.

Wissen innerhalb der Wissenschaft erscheint mir begrenzt. Was ist hinter den Grenzen noch erfahrbar...?

Doch muss etwas Bewiesenes und tausendfach Erklärtes denn für immer Bestand haben? Ist dies dann so in Stein gemeiselt?

"Nichts ist beständiger als der Wandel"! ... und Stillstand im Wissen kommt dem Tod gleich... und Wissen endet für mich nicht da, wo es lediglich durch die Wissenschaft beweisbar ist!

Wovor hat die Menschheit Angst, sich weiter über den Tellerrand der Wissenschaft lehnen zu wollen?

ich werde wohl nie verstehen, warum Menschen Wissen nicht nutzen möchten/ können, es sogar bewußt ablehnen ... .

... vielleicht weil Du noch nicht bereit bist, auch anderen Bereichen die Möglichkeit zu geben, außerhalb des wissenschaftlich Beweisbarem...?
Du somit diese Möglichkeit ablehnst und dies sich somit bedingt... Ursache und Wirkung...

Vielen Dank für Dein Feedback... @Ireland
 
dazu fällt mir ein Zitat von Gandhi ein:

"Spiritualität ohne Psychologie ist lahm und Psychologie ohne Spiritualität ist blind."

Menschen, die psychologisch therapiert wurden oder selbst Psychologen sind,
fehlt häufig der tiefere Sinn, die spirituelle Basis im Leben.

Spirituelle Menschen die die Psychologie ausser acht lassen, kommen oft mit dem Alltagsleben nicht zurecht.

Da könnte etwas dran sein... so mal aus eigener Erfahrung...
 
Nun ja... die Philosopie ist die Lehre der Weisheit... und wer Weisheit erlangt, dem bedarf es an Beweisen nicht mehr...
Die Theologie...kann es auch nicht wirklich beweisen, was es mit den vielfältigen Glaubensrichtungen so auch sich hat. So möge es den Menschen zumindes Glauben machen.
Ahh... die Psychologie tickt da anders. Würde mich nun aus Neugier interessieren inwiefern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychologie


... vielleicht weil Du noch nicht bereit bist, auch anderen Bereichen die Möglichkeit zu geben, außerhalb des wissenschaftlich Beweisbarem...?
Du somit diese Möglichkeit ablehnst und dies sich somit bedingt... Ursache und Wirkung...
Als ganz junge Frau (und das ist schon länger her) war ich den Dingen "außerhalb des wissenschaftlich Beweisbaren" nicht unbedingt abgeneigt - es ist so herrlich einfach, es paßt immer, man muß nicht groß nachdenken, Wissen ist nebensächlich ... aber wenn man älter wird und zudem weiß, warum Menschen so funktionieren, geht es nicht mehr.

Vielleicht läßt es sich gut mit dem Dunning- Kruger Effekt begründen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
Solange man noch nicht viel weiß, also relativ inkompetent ist, neigt man dazu, das eigene Wissen völlig zu überschätzen, je mehr man weiß, desto mehr ist einem bewußt, was man alles nicht weiß und der Respekt vor Wissen wächst.

Es gibt in der Psychologie unzählige Experimente, die beweisen, dass man seiner eigenen Wahrnehmung/ seiner Erfahrung tunlichst nicht vertrauen kann, also spielt sie auch überhaupt keine Rolle, wenn es um "echtes" Wissen geht und nur daran bin ich interessiert (dafür mußte ich tatsächlich etwas älter werden^^).

Vielleicht ein kleiner Überblick der neugierig machen kann:
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_kognitiven_Verzerrungen
 
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Liebe @Ireland... ich weiß nicht wie ich auf Gerald Hüther aufmerksam wurde.... er flog mir zu... und Zufälle gibt es meines Erachtens nicht...

Selbst war ich 6 Jahre in der Elternarbeit aktiv an den Schulen meiner Söhne tätig... und hatte somit auch Einblick hinter die Kulissen dieser.
Auch mein jüngerer Sohn hatte so manche Verhaltensauffälligkeit und man hätte ihn vielleicht auch so manchner Tests hinsischtlich ADHS und auch Legastenie unterziehen können. Doch wozu? Um ihn daraufhin dahingehend einstufen (Schublade der Schulmedizin und Pharmaindustrie dienend - und das ist Fakt) zu wollen oder zu können und womöglich dann auch medikementös behandelt zu können.

Hallo, den Kindern gehört Entfaltung ihrer ur-eigenen Potenziale! Dies spüre ich heute selbst... denn ich durfte diese von Haus und Schule aus so nicht ausleben, was in wir steckt...

Ich sagt meinem Sohn, dass er eben
seine eigenen Potenziale besitze, die eben die Schule nicht so in den Fordergrund stellt, bezügl. ihre Lehrplanes und Stoffes. Er solle so lernen für sich, wie es ihm in seinem Ermessen wohltut... und so ging ich auch ins Gespräch mit seinen Lehrern.
Oh.... ich war den Lehrern und auch der Schulleitung damals nicht sehr angenehm, da ich ihnen so manchmal unbequem wurde, indem ich sie fragte, ob sie denn sich des Schulgesetzes bewusst währen und danach handelten... den Schüler jedoch vorgaben, sich an von ihnen und der Gesellschaft aufgestellten Regeln halten zu müssen, welchen sie selbst nicht nachkamen.
Diese 6 Jahre in dieser ehrenamtlichen Tätigkeit haben mich sehr viel lernen lassen und mich persönlich in meiner Entwicklung sehr viel lernen lassen...

Ich habe Mitgefühl mit den Lehrern in ihrer derzeitigen Situation... doch sie dürfen sich selbst entscheiden, ob und was sie verändern wollen, zum Wohle der Kinder, die in Ihrer Obhut sind. Denn nur darauf kommt es an...

Es war eine sehr wertvolle Zeit der Erkenntnis für mich... und daher finden sich meine Erfahrungen in Gerald Hüthers Erkenntnissen und Ausführungen wieder...

Ich vertraue meiner Intuition, meiner Seele und folge meinem Herzen... denn diese sind es, die mir meine innere Stimmigkeit zeigen. Das Außen mag mir so manches suggerieren... doch nur meinem Inneren möchte und werde ich vertrauen. Hatte mich jahrelang im Außen verirrt...

Ich sage es mal so... was der eine den Fluch darin sehen mag... sieht der andere den Seegen und auch die Weiterentwicklung.
Mir spricht Gerald Hüther aus Herz und Seele... da ist keine Skepsis... weil ich es fühle, dass es meine Seele und meinem Herzen entspricht, was ich hier schreibe...

... und weil mich all dies so sehr fühlen lässt und interessiert, habe ich eine Ausbildung in ILP absolviert... und was mich dabei ansprach, war vor allem das "L" für lösungsorientiert"... und die Verbindung zu spirituellen Aspekten...
 
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