Empathie... und was sie ausmacht... bewirken kann!

Na dann, auf ein Neues. Ich werde aber nicht alles auf einmal bearbeiten, ich hab grad nicht soviel Zeit. Aber ich fang halt mal an.
Noch eine Bitte, wenn du antwortest - zitiere bitte alles, was zu einem Absatz gehört. Ganze Absätze auslassen, wenn es keine Relevanz hat ist schon ok, aber wenn man auf einen antwortet, wär es gut, nicht nur einen Satz rauszuzitieren.



In dem von Dir verlinkten Artikel ging es um Empathie und dass Kinder diese erlernen würden...

Doch was ist Deine einge Sichtweise darauf... müssen sie auch dies tatsächlich erst erlernen?

Ja natürlich bin ich der Meinung, dass es erlernt und geübt werden muss. Das hab ich ja geschrieben. Und je nach Anlagen der Kinder und je nach Übung, wird es besser oder früher oder später oder wie auch immer erlernt werden.
Das war ja auch mit dem Beispiel mit der Stimme so gemeint.



Durch zuhören und nachahmen...

In Beitrag 157 ein Satz dazu von Dir: "Und Kinder, mit denen nie geredet wird, haben zwar eine Stimme, aber sie werden nicht damit umgehen können."

Kannst Du Dir da 100%ig sicher sein?

Natürlich bin ich mir da sicher. Und du dir ja auch - du schreibst ja selbst: Durch zuhören und nachahmen. Genau das ist es. Wenn da nichts ist, das sie nachahmen und zuhören können, dann wird es nicht gehen.

Mit taubstummen Kindern wird natürlich anders gearbeitet. Ihnen muss man sich noch mehr zuwenden und andere Wege finden.



Na da geht es nicht unbedingt gleich um Missbrauch... zumindest nicht auf offensichtlicher Ebene... mehr auf seelischer Ebene... auf der Ebene, wo das Kind der Erziehung seiner Eltern ausgeliefert ist. Nähmliche so sein zu müssen, sich so zu verhalten, das zu tun, zu sagen, zu denken und wenn möglich auch noch zu fühlen wie es dem Willen, den Erwartungen, den Anforderungen, den Maßnahmen der Eltern und auch anderen Bezugspersonen sowie der Gesellschaft und ihren Moralvorstellungen entspricht.

Du darfst und sollst genau Deine "eigene" Sichtweisen haben, wie jeder andere und ich auch!
Daher habe ich auch Verständnis dafür, wenn Du sagst... die meinigen nicht teilen zu können... das ist ok.

Genau das, was du beschreibst ist auch Missbrauch. Missbrauch ist ja nicht immer nur körperlich.
Aber es müssten schon Eltern mit ganz veralteten Ansichten sein, die ihre Kinder heute noch so erziehen, wie in unserer Großelterns Zeiten. Heute bestimmen Kinder schon sehr viel früher und mehr mit.
z.B. was sie essen möchten, wohin der Urlaub geht, was sie anziehen wollen, welche Farbe ihr Zahnbürste hat oder wie sie ihre Haare haben wollen. Das sind doch heute Selbstverständlichkeiten, wo Kinder gefragt werden.

Natürlich ist es auch die Pflicht der Eltern, ihren Kindern die Verhaltensregeln der Gesellschaft beizubringen, in der sie aufwachsen. Kinder brauchen nicht nur Freiheit, sie brauchen auch Regeln, an denen sie sich orientieren können. Das ist halt nicht immer lustig. Ob sie sich an diese Regeln später halten möchten, das ist dann - wenn sie alt genug sind - ihnen selbst überlassen. Aber lernen sollten sie sie, in ihrem eigenen Interesse.



Was hast Du da für Erfahrungen gemacht, worüber sich die Menschen den "Kopf" so zerbrechen?
Bin neugierig wie Du... und jeder hat ja auch da eine andere Sichtweise.

Da ich sehr viele Menschen kenne, ist es vielfältig worüber Menschen nachdenken. Ich denke es ist hier im Zusammenhang unwichtig und mir wirklich zu mühsam hier, die Gedanken und Gespräche von Menschen aufzuzählen.
Danke für Deine Ehrlichkeit! Doch wie Du selbst die Erfahrungen bereits gemacht hast... Deutscher ist nicht gleich Deutscher...
Für mich gibt es da keine Vorurteile und auch keine Bewertungen mehr... jeder Mensch ist für mich gleich!

Ja, es ist ja auch nicht jeder Franzose charmant und jeder Italiener feig ...



Weißt Du, was ich aus diesen Zeilen herauslese?
Meine Interpretation... aus meiner Intuition... Deine Tochter weiß genau, was in Dir vorgeht, sie kennt (spürt) Deine Bedenken, dass Du für sie Dein Bestes gegeben hast... nämlich, sehr viel von Deinem Leben ungelebt bliebt und für sie gelebt hast. Sie war der Mittelpunkt Deines Lebens.

Und ich sag nur eins: Du liegst völlig daneben ... sorry



Dass sie mich nicht wirlich lieben...
Heute weiß ich, dass es nicht so ist. Sie können es nur nicht zeigen bzw. verdrängen dieses Gefühl. Das ist mein Gefühl dazu!
Lange habe ich dies als, wie Du es nennst "schlimm" angesehen... und das war dann der Schmerz in mir und ich verdrängte diesen viele Jahre! Bis ich für mich feststellte, dass ich mir diesen Schmerz selbst verursacht habe... dadurch dass ich alles für sie tat, was ich nur konnte, um von ihnen geliebt zu werden....
Doch kann man keinen Menschen zwingen, jemanden zu lieben, egal wieviel oder was man wohlwollend für diesen tut... schon gar nicht, wenn man sich selbst nicht liebt. Auch zu dieser Selbsterkenntnis kam ich... und somit hatte ich ab da vollen Verständnis für meine Söhne.
Sie können nichts dafür, somit habe ich ihnen vergeben und habe auch mir vergeben dafür, mich selbst auch nicht geliebt zu haben.

Meine eigene Selbsterkenntnis über mich und diese Erkenntnisse somit auch umzusetzen und zu leben brachte Veränderung in mein Leben und somit auch in mein Umfeld....

Tja - so hat halt jeder sein eigenes Waterloo.
Aber du hast es ja gemeistert.





Wie könntest Du es beschreiben, wie Du für Dich diese liebevollen Seiten bei anderen Menschen wahrnimmst. Wie äußern sich Dir diese?
Bräuchtest Du einen Beweis, um an Seelen glauben zu können?

Was ist das für eine Frage? Ich nehme liebevolle Seiten an Menschen wahr, wenn sie liebevoll handeln.
Wenn jemand freundlich, hilfsbereit, mitfühlend, großzügig, herzlich etc ist.

Nein, ich brauch keinen Beweis. Ich glaub nicht dran und eigentlich ist es auch für mich nicht besonders wichtig. Für mich ist der Begriff Seele etwas ganz anders. Seele ist für mich das, was von einem Menschen mal bleibt, das, wodurch andere Menschen an ihn erinnert werden. Das was ein Mensch in seinem Leben bewirkt hat, ob bewusst oder unbewusst - das ist für mich die Seele. Das kann natürlich Positives, sowie auch Negatives sein. Aber gewirkt hat jeder Mensch in seinem Leben. Alles mögliche ....

Glaubst Du an Dich selbst?
Wenn ja, was macht den Glauben an Dich selbst aus? Wie stellt es sich für Dich dar?

Ja natürlich glaube ich an mich. Ich fände das Leben schlimm, würde ich nicht an mich glauben und an das was ich tu.
Ich hinterfrage mich dann und wann, aber ich zweifle ganz sicher nicht an mir.



Sieht bei mir nicht anders aus. Doch verlasse ich mich nicht mehr blind auf die Wissenschaft, auf irgendwelche Studien... bzw. wage den Blick über die Grenzen der wissenschaftlich beweisbaren Möglichen hinaus und blicke auch mal hinter deren und auch andere Kulissen.

Sich auf irgendwelche Studien zu verlassen ist ja auch nicht sehr empfehlenswert. Wie überall anders auch, ist es gut sich mit Wissenschaft, die interessiert - welcher das auch immer sein mag - zu beschäftigen, das erfordert natürlich etwas Zeit und Interesse.
Du blickst über die Möglichkeiten der Wissenschaft hinaus? Woher willst du wissen, wo die Möglichkeiten der Wissenschaft enden, wo du sie ja nicht mal annimmst und dich mit ihr beschäftigst.
Diese Behauptung find ich schon sehr gewagt von dir. Ehrlich gesagt, ich fühle mich nicht wissend genug, um hinter die Kulissen der Wissenschaft zu blicken. Ich bin froh, wenn ich nur einen geringen Prozentsatz von dem was vor den Kulissen passiert, mir aneignen und verstehen könnte.

Es ist einfach ein Gefühl, meine Intuition in mir, dass mir sagt, dass vieles nur Schein ist, was uns Menschen als "Sein" verkauft wird... und da dies wurde mir nun schon oft so bestätigt..

Tja, aber da fällt mir ganz besonders und in erster Linie die Esoterik mit all ihren Genren dazu ein.
Was da den Menschen so vorgegaukelt wird, ist sicher nicht zu toppen


Zum Thema Vertrauen... jemehr der Mensch bei sich selbst ist, jemehr kann er seinen Gefühlen trauen, hat Selbstvertrauen und geht mit Vertrauen in Resonanz... fernab vom Verstand...der Logik, dem Kopf...

Wenn man davon redet, wie gut es ist, ganz bei sich zu sein, ist es eigenartig im selben Satz anzuführen, dabei fernab von seinem Verstand und seinem Kopf zu sein.
Entweder bin ich ganz bei mir oder eben nur zum Teil.


Die Wissenschaft hat aus meiner Sicht bereits viel mehr ans Tageslicht gebracht, als uns bewusst ist, uns die Wissenschaft wissen lassen will... sie uns wissen lassen darf! Aus mehreren Gründen.
Sie weiß auch, dass all ihre Kontrahenten... die Psychologie, Philosophie, Theologie, Astrologie usw... welche nicht als Wissenschaft anerkannt werden... die Dinge schon längst erforscht und erfahren haben, auf andere Art, auf anderen Ebenen, welchen sie sich wiedersetzen, diese verdrängen und nicht wahrhaben wollen...
Meine Sicht...

Das ist für mich ehrlich gesagt, ein bisschen Blabla und Wischiwaschi, irgendeine zusammengefasste Annahme, die du vielleicht mal wo gelesen hast oder sie für dich so geformt hast, weil du es so haben und sehen willst.

Wieso soll die Psychologie oder die Philosophie ein Kontrahent der Wissenschaft sein? Welcher Wissenschaft?
Aber wie gesagt, da hab ich gar keine Lust drauf näher einzugehen, weil es mir zu absurd ist.



Ob dies nun gleich Wissenschaftler waren? Es waren zumindest Entdecker, die sehr wahrscheinlich, so meine Sicht, etwas entdeckten, was nicht hätte entdeckt werden sollen, dürfen, weil sonst so Mancher um seine materielle Sicherheit, sowie auch Macht über andere Menschen und Materien, vielleicht sogar sein Leben hätte bangen müssen...

Ja natürlich waren es Wissenschaftler. Was machen Wissenschaftler denn anders als Entdecken und Forschen - früher und jetzt auch.


Ich sehe da durchaus einen Zusammenhang... habe ich Macht, kann ich machen... etwas tun, etwas erschaffen, etwas bewegen, etwas bewirken. Das Gegenteil ist Ohnmacht... in dieser ich all dies "nicht" machen kann...
Am meisten wird dieses Wort immer noch mit "Macht" ausüben über etwas oder jemanden... in Verbindung gebracht... und als Gegenteil "Machtlosigkeit"!

Es kommt somit immer auf den Blickwinkel, die Sichtweise drauf an. Ein Perspektivwechsel kann da sehr hilfreich sein...

Ich brauch keinen Perspektivenwechsel um den Unterschied zwischen "etwas machen oder bewirken" und "Macht haben oder ausüben" zu verstehen.


Das ist die Essenz... sie zu leben und sie zu leben ist sie zu zeigen... in Authentizität.

Ja, da bin ich halt anderer Meinung, aber wir wissen ja bereits, dass das so gut ist.


Jetzt hab ich doch alles gleich beantwortet ....



:)
Zippe
 
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Obwohl du Psychologin bist ?? :)

Wenn du dich mal fragst, warum du das entscheidende Wissen der Astrologie nicht nutzen möchtest oder kannst, verstehst du schon mal eine Person
- dich selbst.
Bei den anderen ist es nicht viel anders...

Es ist erforscht, wie und warum Astrologie entstanden ist, warum und vor allem wie viele Menschen heute noch an Horoskope (sogar welche in Zeitungen, die von Redakteuren^^ geschrieben werden, die keinen Schimmer von Astrologie haben) glauben.
Erschreckend ist, wie sie ihr Leben und gar das ihrer Angehörigen daraufhin ausrichten.
Astrologische "Erkenntnisse" wurden wissenschaftlich regelmäßig widerlegt, aber wer der Astrologie verfallen ist, wird das niemals wahrnehmen können/ hören/ lesen wollen und das spannende ist - es ist sogar erforscht, warum Menschen so ticken.

"Sich selbst verstehen" ist ein Ausdruck, unter dem jeder etwas anderes versteht, es ändert sich über das ganze Leben hinweg, so wie auch ein Mensch sich immer weiter entwickelt (idealerweise durch Wissen, ungünstiger dafür sind widerlegte Glaubenkonstrukte^^).
 
dazu fällt mir ein Zitat von Gandhi ein:

"Spiritualität ohne Psychologie ist lahm und Psychologie ohne Spiritualität ist blind."

Menschen, die psychologisch therapiert wurden oder selbst Psychologen sind,
fehlt häufig der tiefere Sinn, die spirituelle Basis im Leben.

Spirituelle Menschen die die Psychologie ausser acht lassen, kommen oft mit dem Alltagsleben nicht zurecht.

Gandhi wurde 1948 im Alter von knapp 80 Jahren ermordet.

Zu der Zeit gab es überhaupt noch keine wissenschaftliche Psychologie (also keine Psychologie, die mit der heutigen auch nur ansatzweise irgendetwas gemeinsam hatte).
Ab den 50er Jahren fing man an zu forschen (also tatsächlich erst wissenschaftliche Methoden anzuwenden), erst 1994 gab es die erste Metastudie zu Psychotherapieforschung.

Wenn dieses Grundlagenwissen nicht vorhanden ist, ist es müßig, über Psychologie diskutieren zu wollen!
 
"Spiritualität ohne Psychologie ist lahm und Psychologie ohne Spiritualität ist blind."
Es ist etwas anderes, wenn wir z.B. die TV-Psychologie mit Spiritualität zusammenbringen. Die Tiefenpsychologie wurde laut Wikipedia um 1890 von Sigmund Freud gegründet. Meine Erfahrung ist, dass damals ein sehr bewusstes, spirituelles Zeitalter entstanden ist und dass Psychologie und Spiritualität gar nicht recht zu trennen sind.

Spirituelle Menschen die die Psychologie ausser acht lassen, kommen oft mit dem Alltagsleben nicht zurecht.
Das sind oft Träumer, die ohne die klare Bewusstheit, die Psychologie mit sich bringt, hierhin flüchten. Was diese unter Empathie verstehen, ist daher ein Träumerisches ohne irgendeine (scheinbare) Härte, das das klare Denken erfordert.
 
Es ist erforscht, wie und warum Astrologie entstanden ist, warum und vor allem wie viele Menschen heute noch an Horoskope (sogar welche in Zeitungen, die von Redakteuren^^ geschrieben werden, die keinen Schimmer von Astrologie haben) glauben.
Erschreckend ist, wie sie ihr Leben und gar das ihrer Angehörigen daraufhin ausrichten.
Astrologische "Erkenntnisse" wurden wissenschaftlich regelmäßig widerlegt, aber wer der Astrologie verfallen ist, wird das niemals wahrnehmen können/ hören/ lesen wollen und das spannende ist - es ist sogar erforscht, warum Menschen so ticken.

finde skepsis hier angebracht, dennoch: dass menschen glauben, um zb halt zu finden, ist kein argument dafür, dass eine sache, an die sie glauben, nicht dennoch in irgendeiner weise stimmen könnte. ich kann mir vorstellen, dass es phänomene (wie zb astrologie oder orakel) gibt, die sich dem wissenschaftlichen beweisverfahren prinzipell entziehen, aber dennoch existieren bzw funktionieren.

was, wenn es phänomene gibt, die sich im bereich von akausalität bewegen und nicht eindeutig beschreibbar oder greifbar sind oder deren kausalkette wir nicht durchschauen (können)?
 
Gandhi wurde 1948 im Alter von knapp 80 Jahren ermordet.

Zu der Zeit gab es überhaupt noch keine wissenschaftliche Psychologie (also keine Psychologie, die mit der heutigen auch nur ansatzweise irgendetwas gemeinsam hatte).
Ab den 50er Jahren fing man an zu forschen (also tatsächlich erst wissenschaftliche Methoden anzuwenden), erst 1994 gab es die erste Metastudie zu Psychotherapieforschung.

Wenn dieses Grundlagenwissen nicht vorhanden ist, ist es müßig, über Psychologie diskutieren zu wollen!
Nun, die Orientalen waren damals vielleicht weiter als wir (wenn sie Psychologie auch eventuell anders "betrieben" haben) ...
 
finde skepsis hier angebracht, dennoch: dass menschen glauben, um zb halt zu finden, ist kein argument dafür, dass eine sache, an die sie glauben, nicht dennoch in irgendeiner weise stimmen könnte. ich kann mir vorstellen, dass es phänomene (wie zb astrologie oder orakel) gibt, die sich dem wissenschaftlichen beweisverfahren prinzipell entziehen, aber dennoch existieren bzw funktionieren.

was, wenn es phänomene gibt, die sich im bereich von akausalität bewegen und nicht eindeutig beschreibbar oder greifbar sind oder deren kausalkette wir nicht durchschauen (können)?
Nun, die Orientalen waren damals vielleicht weiter als wir (wenn sie Psychologie auch eventuell anders "betrieben" haben) ...

Auch das ist alles untersucht.
Die heute noch bestehenden "Zufallsentdeckungen", die es "damals" (im Sinne von jemals) gab, gehen gegen Null.

Natürlich hatten auch "damals" Menschen mitunter gute Hypothesen und auch Erfolge, dann aber eher in Zeitaltern, die laaange vorbei sind, die aber von Wissenschaftlichkeit geprägt waren..
Die "alten Römer" waren gar nicht so übel in ihrer Wissenschaftlichkeit, allerdings forschten diese wirklich so weit ihnen das möglich war, sie glaubten nicht!
Leider kamen kurz darauf hunderte Jahre Mittelalter, in denen das gesicherte Wissen, was man schon hatte, weitgehend verloren ging, bzw. von Gläubigen (jeglicher Art) verfolgt wurde und alles ging den Bach runter.

Psychotherapie (naja, was man jeweils darunter verstanden hat) war ebenfalls in wissenschaftlich geprägten Zeitaltern (auch hier wieder Verweis auf die Römer) effizienter, humaner und wesentlich näher an heutigen gut erforschten Methoden als es jemals in Glauben- basierten Zeitaltern und Kulturen war.
Psychologie (hat mit Psychotherapie erst einmal nichts zu tun) also das, was man Psychologie nennen kann, begann tatsächlich erst Ende des 19. Jahrhunderts. Die Enwicklung als empirische Wissenschaft brauchte noch einmal einige Jahrzehnte und noch heute überwiegend diverse Vorurteile/ Fehlinterpreationen/ mangelnde Kennntnisse - es wird vermutlich noch einmal 50 Jahre dauern bis das, was man heute gesichert weiß, bei der breiten Masse ankommt.^^
 
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Auch das ist alles untersucht.
Die heute noch bestehenden "Zufallsentdeckungen", die es "damals" (im Sinne von jemals) gab, gehen gegen Null.

Natürlich hatten auch "damals" Menschen mitunter gute Hypothesen und auch Erfolge, dann aber eher in Zeitaltern, die laaange vorbei sind, die aber von Wissenschaftlichkeit geprägt waren..
Die "alten Römer" waren gar nicht so übel in ihrer Wissenschaftlichkeit, allerdings forschten diese wirklich so weit ihnen das möglich war, sie glaubten nicht!
Leider kamen kurz darauf hunderte Jahre Mittelalter, in denen das gesicherte Wissen, was man schon hatte, weitgehend verloren ging, bzw. von Gläubigen (jeglicher Art) verfolgt wurde und alles ging den Bach runter.

Psychotherapie (naja, was man jeweils darunter verstanden hat) war ebenfalls in wissenschaftlich geprägten Zeitaltern (auch hier wieder Verweis auf die Römer) effizienter, humaner und wesentlich näher an heutigen gut erforschten Methoden als es jemals in Glauben- basierten Zeitaltern und Kulturen war.
Psychologie (hat mit Psychotherapie erst einmal nichts zu tun) also das, was man Psychologie nennen kann, begann tatsächlich erst Ende des 19. Jahrhunderts. Die Enwicklung als empirische Wissenschaft brauchte noch einmal einige Jahrzehnte und noch heute überwiegend diverse Vorurteile/ Fehlinterpreationen/ mangelnde Kennntnisse - es wird vermutlich noch einmal 50 Jahre dauern bis das, was man heute gesichert weiß, bei der breiten Masse ankommt.^^

Naja, das orientalische und asiatische Wissen ist sicher von Europäern bei Weitem nicht "untersucht" worden - und wenn, dann nicht verstanden.
In diesen Kulturen gibt es "Psychologie" ja auch nicht separat - sondern eingebaut in den spirituellen und kutlurellen Kontext. Auch die alten schamanischen Kulturen hatten hohes Wissen auf diesem Gebiet.
Abegesehen davon, dass nach meiner Erfahrung die Psychologie nicht überall hilfreich ist - manchmal führt eine Rückführung oder eine schamanistische Ausbildung zur Lösung von sehr vielen Problemen. Die uns bekannte Psychologie reicht in di eenergetischen oder spirituellen Bereich nicht hinein (muss sie auch nicht, dazu ist sie nicht da).
 
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