Einige provokante Thesen zum Schamanismus, Teil 1: Keine Krafttiere

Ok,Joke:D Das Bild war halt mehr jobmässig gemeint. Ich mag mit der Magie nicht wirtschaften wollen, deswegen habe ich als Sterblicher einen normalen Job.
Nicht das ich bei anderen was dagegen habe, aber mir nähme es die Leichtigkeit.
Und trotzdem fließt das, was man mit seinem Geist trainiert natürlich rund um die Uhr mit ein.
Das verstehe ich gut.
John Sinclair war eine detective oder so, also auch mit staatlicher Lizenz. Ich sehe dich aber eher nicht mit Beretta mit Silberkugeln rumlaufen. :D
 
Werbung:
Ok,Joke:D Das Bild war halt mehr jobmässig gemeint. Ich mag mit der Magie nicht wirtschaften wollen, deswegen habe ich als Sterblicher einen normalen Job.
Nicht das ich bei anderen was dagegen habe, aber mir nähme es die Leichtigkeit.
Und trotzdem fließt das, was man mit seinem Geist trainiert natürlich rund um die Uhr mit ein.

Komisch, wenn ich mit anderen zaubere zerkugle ich mich eigentlich die ganze Zeit, dieses Staunen ist zum verrückt werden komisch.

Ich denke die Alltagsarbeit ist die eigentliche Aufgabe vom großen Spirit, und die Zauberei das große Geheimnis, dahinter. Bei mir ist das zumindest sehr klar, dieses Besondere im Gewöhnlichen.
 
Komisch, wenn ich mit anderen zaubere zerkugle ich mich eigentlich die ganze Zeit, dieses Staunen ist zum verrückt werden komisch.

Ich denke die Alltagsarbeit ist die eigentliche Aufgabe vom großen Spirit, und die Zauberei das große Geheimnis, dahinter. Bei mir ist das zumindest sehr klar, dieses Besondere im Gewöhnlichen.
Die Welt ist, wie sie ist. Nur der Blick wird klarer.
 
Die Welt ist, wie sie ist. Nur der Blick wird klarer.

In der Rasseltrommelträumerei wird mir finde ich, ist auch ein alternativer Zugang zu einer im Außen, es ist wie es ist, Welt gegeben, da sich Alltagsgegebenheiten einfach verändern.

Während sich magische Praxis wie Cortison alles bewegliche sanft und friedlich einödend über die Alltäglichkeit legt und mich in die Couch zwingt, ist die Auswirkung der Träumerei anders.
Am Bsp, wo ich einmal in der Oberwelt von meinem Begleitkroko zurückgelassen von einem Riesenhuhn gefressen wurde, und darauf am Folgetag einen gemütlichen Tag zu Haus verbringen durfte. Nicht arbeiten musste und chillig und verdammt gut zu Hause hatte.
 
In der Rasseltrommelträumerei wird mir finde ich, ist auch ein alternativer Zugang zu einer im Außen, es ist wie es ist, Welt gegeben, da sich Alltagsgegebenheiten einfach verändern.

Während sich magische Praxis wie Cortison alles bewegliche sanft und friedlich einödend über die Alltäglichkeit legt und mich in die Couch zwingt, ist die Auswirkung der Träumerei anders.
Am Bsp, wo ich einmal in der Oberwelt von meinem Begleitkroko zurückgelassen von einem Riesenhuhn gefressen wurde, und darauf am Folgetag einen gemütlichen Tag zu Haus verbringen durfte. Nicht arbeiten musste und chillig und verdammt gut zu Hause hatte.
Es ist, wie es ist, ist im Grunde ein Koan, und man kann es auf verschiedenen Ebenen sehen.
Trotzdem ist letztlich alles was "geschieht", alles, was man "tut", eben das, was eben ist. Wie im Himmel, so auf Erden. Es ist ein Paradoxon und auch nicht.
 
Das verstehe ich gut.
John Sinclair war eine detective oder so, also auch mit staatlicher Lizenz. Ich sehe dich aber eher nicht mit Beretta mit Silberkugeln rumlaufen. :D
Ich wundere mich immer über die Silberkugeln, das Gegenteil ist der Fall. Der magische Wolf liebt das silbrige. Es ist mondmässig, eine Spiegelung. Die Spiegelung entspricht dem Wandel zwischen den Welten, auch dem Totenreich. Das ist sein Metier.
Die Ekstase und Wildheit wovon der Threadersteller schrieb ist das, wovor der kultivierte Mensch Angst hat und einen Vernichtungskrieg (wo es dann ironischerweise als eigener Schatten tatsächlich negativ wird) auslöst. Es gehört aber integriert und ist ein großer Kraftspender.
Da ist schamanische Heilarbeit sicherlich wertvoll.
Mit diesen pervertierten Randergebnissen arbeite ich beruflich und der Kreis schließt sich. Ich arbeite von der anderen Seite dem Schamanen zu, witzig. Ist mir gerade durch Deine Silberkugelgeschichte aufgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist, wie es ist, ist im Grunde ein Koan, und man kann es auf verschiedenen Ebenen sehen.
Trotzdem ist letztlich alles was "geschieht", alles, was man "tut", eben das, was eben ist. Wie im Himmel, so auf Erden. Es ist ein Paradoxon und auch nicht.

Als wirkendes Tier verstehe ich die Substanz anders. Je nachdem mit welcher Energie oder Kraft ich in Resonanz gehe, Oberwelt, Mittelwelt, Unterwelt,
Union Mystika (Abramelin), Engel (immer wild) verändert sich mein Sein.
Es gibt Abstufungen, die Bildung dieses Bewusstseins dauert viele Jahre und ist natürlich vom Erleben im Hier und Jetzt getragen.
Wenn ich einen Abstecher in die Wahrheit der 3 Weltreligionen beschreibe kennzeichnet diese Dreiheit die Trennung vom Absoluten durch Wort und Verstand (Wort bei Gott und Logos = Seth).
Das Absolute ist durch Empfinden und Erleben erfahrbar. :blume:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wundere mich immer über die Silberkugeln, das Gegenteil ist der Fall. Der magische Wolf liebt das silbrige. Es ist mondmässig, eine Spiegelung. Die Spiegelung entspricht dem Wandel zwischen den Welten, auch dem Totenreich. Das ist sein Metier.
Die Ekstase und Wildheit wovon der Threadersteller schrieb ist das, wovor der kultivierte Mensch Angst hat und einen Vernichtungskrieg (wo es dann ironischerweise als eigener Schatten tatsächlich negativ wird) auslöst. Es gehört aber integriert und ist ein großer Kraftspender.
Da ist schamanische Heilarbeit sicherlich wertvoll.
Wo das herkommt, weiß ich auch nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es bedeutet, sich in diese Welt zu begeben, und sich damit auch in diesen Elementen zu bewegen. Also bewusst dem zu begegnen auf dieser Ebene, und ihm so die Macht, bzw. die Zügel zu nehmen.
Erkenne dich selbst eben.
Die Kugel als Symbol der Ganzheit könnte darauf hinweisen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wo das herkommt, weiß ich auch nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es bedeutet, sich in diese Welt zu begeben, und sich damit auch in diesen Elementen zu bewegen. Also bewusst dem zu begegnen auf dieser Ebene, und ihm so die Macht zu nehmen.
Erkenne dich selbst eben.
Die Kugel als Symbol der Ganzheit könnte darauf hinweisen.
Die erste Hälfte Deines Textes sehe ich auch so.
Aber die Kugel hat in einer Waffe eher eine phallische Form. Dieser männliche Aspekt ist tödlich oder zeugend, es richtet sich nach außen. Vielleicht ist das der Tonalaspekt, während das Weibliche Nagual verkörpert, aber die Beschäftigung mit Castaneda ist bei mir 12 Jahre her, ich lass mich da gerne korrigieren.
 
Werbung:
Wo das herkommt, weiß ich auch nicht. Ich könnte mir nur vorstellen, dass es bedeutet, sich in diese Welt zu begeben, und sich damit auch in diesen Elementen zu bewegen. Also bewusst dem zu begegnen auf dieser Ebene, und ihm so die Macht, bzw. die Zügel zu nehmen.
Erkenne dich selbst eben.
Die Kugel als Symbol der Ganzheit könnte darauf hinweisen.
Vollmond - Werwolf - Silber (Perlen) - Drachenmaul (Perlen) - Knusperhäuschen (Lakritze und Lebkuchen)

Siegfried - für die Schwachen
Knusperhäuschen - für die Hungrigen
Um am Leben zu bleiben - Mütterlich, Vollmond.
Jenseits des geprägten Verstand.
 
Zurück
Oben