"Der Tod ist nicht, wie viele Menschen meinen,
das schlimmste im Leben,
sondern der steinige Weg dorthin!"
wunderbar! ist der satz von dir?
ein anderes geflügeltes wort in die gleiche richtung:
ROT IST DER TOD
meine einstellung zu diesem fragekomplex geht da wohl noch einen schritt weiter.
ich bin für den tod jederzeit bereit.
das heisst aber nicht, dass ich sofort damit einverstanden bin.
klingt im ersten moment paradox, ist aber so.
du magst das auf meine NTE´s zurückführen,
oder auch auf meine ASW´s.
kann ich leicht so sprechen, wirst du sagen, mit einer abstinenz von todesfällen im engsten familienkreis, die weit über 20 jahre zurück liegen.
aber auch mit einer überdurchscnittlichen lebenserwartung.
zugegeben, das spielt bestimmt eine nicht unwichtige rolle dabei.
kann ich also nicht auf die allgemeinheit umlegen,
sondern stellt meine eigene befindlichkeit in dieser causa in den mittelpunkt.
die quintesenz (das konzentrat) lässt sich aber nicht ganz verbergen:
eine entfaltung die das einzelwesen hervorhebt und ihren höhepunkt in der weitergabe des lebens findet.
die erkenntnis, dass nur der mensch den menschen beisteht und sonst nichts von sich aus, und nur hier die lösung gefunden werden kann.
in der gemeinschaft andere gesetze herrschen als im einzelwesen, aber in der gemeinschaft die resourcen (reserven) vorhanden sind das zu gestalten und zu erreichen, was der einzelne nie erlangen wird können.
das heisst also:
ich will und kann ein ziel erreichen,
gelingt es mir aber nicht,
dann wird das ein anderer mensch tun.
so einfach gemeinsam kann das menschenleben sein.
und ein