Inwiefern ist es mehr? Das hätte ich gern genauer formuliert.
Ist Christentum auch etwas mehr als eine Religion, oder trifft das nur auf das Judentum zu.
Und wie ist es mit den anderen Religionen? Sind sie auch etwas mehr als eine Religion?
Liegen in Deinem Anspruch, den Du hier vorbringst, vielleicht die Wurzeln für den Antisemitismus?
Fragen über Fragen, die mir aber eigentlich wurst sind.
Bier ist aus meiner Sicht etwas mehr als ein Getränk, es ist ein Kulturgut.
Judentum allein ist nicht n ur eine Relligion. Es gab zwar ein Volk, so berichtet die Tora, aber dieses Volk ist schon längs zerstreut auf der Ertde. Nach der Zerstörung des 2ten Tempels sind Juden ausgewandert aus Isral. Das war nicht ein Willensentscheidung der Juden, sondern das bewirkte die römische Besatzung. Nach der Makkabäer-Afsytand in Palestina haben die Römer (aus Rache?) fast alle Olivenbäme gefällt. Die Juden hatten kaum eine Lebensgrundlage und verliessen Palestina: nach Norden, das sind die "aschkenasische" Juden und nach Süden, das sind die sephardische Juden.
Sie nahmen "das Buch: die Tora mit. Und weil alle männliche Juden die Tora ledsen mussten, mussten sie lesen und schreiben lernen. Das ist eine sehr wichtige Tatsache. Diese askenasische Juden (oder auch die sephardischen) waren für die damalige Zeit hoch gebildete Menschen. Es ist möglich, dass sie auch wegen ihre Bildung bei den anderen Völkern verhasst wurden. Die aschkenasische Juden haben auch eine eigene Umganssprache entwickelt: die jidische Sprache. Und sie haben Unterwegs auch ihre Kinder (immer die Männlichen) unterrichtet im Schreiben und Lesen. Da die Handel getrieben haben mussten sie auch Rechnen. Sie lasen nicht nur die Tora, sondern debbatierten immer über die Inhalte. Das war ihre Beschäftigung am Shabbat.
In dieser zeit entsand die Kabbala und Sohar. Und weil sie für "die Germanen" so geheimnissvoll waren mit ihrem Wissen und Ritualen entstand eine frühe Feinschaft und entstand das christlich-relligiöse Antisemitismus. Christliche Kirchenväter haben die Juden als "Christusmörder" bezeichnet und die wandernde Juden waren "vogelfrei". Obwohl sie kluge und gebildete Menschen waren und deswegen viele von ihnen von der Adel beschütgzt wurden, waren sie gleichzeitig verhasst...Diedse Rechtlosigkeit schweisst natürlich zusammen, abedr die Mehrheitgesellschaft war auch auf die Juden sauer...
Dass ich Juden nicht nur als "relligiöse Einheit" sondern auch als Volk betrachte, hat damit zu tun, dass dieses Volk immer auch einen eigenen Kultur erschaffen hat. Juden als Volk zu betrachten ist aber auch die "orthodoxe Sichtweise" Ich bin kein orthodoxer Jude und bin nicht deinmal relligiös. Und ob die Juden ein Volk sind oder nicht, darüber wird andauernd (auch unter Juden) gestritten. Bis heute ist das eine unendliche Debatte, die swohl von Juden wie auch von Nichtjuden gekämpft wird.
Ob man Antisemitismus allein daraus erklären kann (besser noch erkären soll!), das wir uns auch als Volk betrachetn, das lasse ich so nicht geleten. Ich bin der Meinung: eierseits ist Antisemitismus sehr komplex, hat unterschiedliche Erscheinungsformen. Anderseits muss auch gesagt werden, es gibt unterschiedliche Inhalte des Antisemitismus. Wir müssen in der Debatte begreifen, dass linke, unmd rechte, relligiöse (christliche) und islamische Antisemitismus gibt. Ausserdem müssen wir auch begreifen: Nicht jede Kritik an der Politik der Israeliche Regierung ist automatische antisemitisch! Das hebe ich deswegen hervor, weil damit hausieren andauernd die Medien und die Rechte! Übrigens gibt es auch viele "Linke" die diese Lüge andauernd in die Welt setzen. Die Debatte ist auch deswegen wichtig weil da viele Verschwörungstheorien im Internet herumschwirren. Es ist mehr als Notwendig die Fortsetzung der Antisemitismusdebatte.
Shimon