Ein interessantes Interview

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nur solange, wie die UNgläubigen die Umma bekämpfen... bieten die Ungläubigen Frieden an, dann ist der Moslem gezwungen, den Frieden anzunehmen


Und der Prophet (Ehre und Heil auf ihm) sagte, dass jeder Mensch im natürlichen Zustand des Islam geboren wird und er erst durch seine Eltern und die Erziehung durch sie seine veranlagte, ursprüngliche Religion, den Islam, verliert (Überliefert in Sahiih al Bukhaari, Sahiih Muslim, Masnad Ahmad).
Es ist also der Allah und Seinem Gesandten (Segen und Heil auf ihm) gegenüber Ungehorsame, der entgegen der natürlichen Veranlagung der Schöpfung handelt und der unter dieser Schöpfung, die sich Allah freiwillig unterwirft, ein Fremder ist.

Nichts liegt mir ferner, als Dir zu nahe zu treten lieber FIST, denn als Forumus Saurus genießt Du hier Artenschutz, und Der mächtige Galahad hält seine segnente Hand über Dich. Desshalb behaupte ich auch nicht, daß Du vollkommenen Schwachsinn erzählst.
 
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Du bist echt Spitze Evchen. Ich lese Deine Beiträge immer gern.
Bei Dir kommt hinten immer etwas raus, ohne daß vorne etwas rein kommt.
Sicher bist Du selbst immer davon überrascht.
Ich glaube zwar nicht an den Allah, sondern an den Gri Gri, und ich bete täglich ein halbes Gebet zum Gri Gri, daß Du uns noch lange erhalten bleibst, denn Du führst souverän die Truppe der Islamverteidiger an, was wären die ohne Dich.

Ich möchte gerecht sein, was natürliche eine schwierige Sache ist.

Man kann halt alle Mosleme, die keine sind und andere, die sich wirklich an die Gesetze des Korans halten, nicht in einen Sack stecken.

Die Ausländer, die bei uns Unterschlupf finden und ein gutes Leben haben, egal aus welchen Ländern, erweisen sich häufig als sehr undankbar, überhaupt, wenn sie uns als Untermenschen bezeichnen, was ich schon desöfteren erfahren habe.

Nachdem man ihnen aber diese MENSCHENVERACHTUNG nicht ansehen kann, sollte man die Einwanderungsquote allgemein dezimieren. Da kommen natürlich auch Unschuldige zum Handkuss, doch die Haut muss uns näher sein als das Hemd. Einen gesunden Egoismus darf man wohl haben.

Und würde opti nicht so fanatisch auf die Mosleme einschlagen, würde ich bestimmt kein Kontra geben. Aber so lange das so ist und sich derartig viele Fehlerquellen in der Berichterstattung einschleichen, muss ich etwas dagegen haben.

So ist es , mein Lieber!
 
Du musst aber zugeben, das Opti Belege bringt. Und das als Hetze zu betrachten ist eine reine Frage der Interpretation. Man kann es auch lediglich sachlich sehen. Er sagt nicht, das die Moslems die großen Verbrecher und andere Friedenstauben sind. Die Frage, um die es gehen sollte ist: Stimmt was er sagt? Wenn Du nur die Infos nimmst die Opti bringt, kannst Du sie überprüfen und Dich dann fragen, ob Du es als Hetze bezeichnest oder nicht. Was ich persönlich wirklich bedenklich finde, ist, dass wenn man den Umgang islamischer Staaten mit Religion, Politik, Bevölkerung etc. kritisiert, man Islam-Hetze betreibt. Kritisiert man Israel ist man Antisemit. Das kann nicht wirklich die Antwort sein.

VG,
C.

Irgendwo hast Du recht, aber auch wieder nicht.

opti ist schon sehr fanatisch gegen die Moslems eingestellt. Das kann man schon an der Wahl seiner Themen erkennen. Man sieht und spürt Einseitigkeit.

Dagegen muss man etwas einbringen. Außerdem kann opti, wenn man ihm nicht recht gibt, sehr unangenehm werden, indem er total ungerecht in seinen Äußerungen wird, die auch schon an Beschimpfung grenzen. opti bekommt dann eben auch das zurück, was er verdient.

Ja, er bemüht sich sehr, alles Negative über die Mosleme zusammenzukratzen und über sie zu schimpfen. Das nenne ich HETZE.

Aber jeder darf seine Betrachtungsweise hier einbringen. Das ist halt meine.

Liebe Grüße

eva07
 
@opti

es geht doch gar nicht darum den Islam toll zu finden. Ich find ihn größtenteils auch scheiße, aber er wird sicher nicht besser werden, in dem man die Gräben vertieft. Was glaubst du mit deiner endlosen Hetze zu erreichen? Selbst im Iran gibt es eine Frauenrechtsbewegung, glaubst du, sie oder sonstige refomerischen Kräfte würden dadurch gestärkt werden, dass der Westen die gesamt islamische Welt vollständig verteufelt. Glaubst du, die Probleme mit menschen mit moslemischen Hintergrund lassen sich verbessern, in dem du in unsere Gesellschaft die Meinung verbreitest es seien alles, Schweine und Verbrecher, mit denen man nur durch Gewalt kommunizieren kann? Was passieren wird, ist das sich selbst jene Kräfte, die eigentlich auf Weiterentwicklung aus wären, mit ihren Brüdern und Schwestern solidarisieren müssen, dass sie durch die ständige Abwehr von Angriffen durch Menschen wie dich, gar nicht die Möglichkeit haben ihre Brüder und Schwestern aufzuklären. Selbst jene, die offen wären, sich zu entwicklen, werden durch Menschen wie dich abgestoßen und von einer weiterentwicklung abgehalten. Natürlich will niemand die Meinung von Menschen annehmen, die ständig auf einen herabsehen, einen für Dreck und Abschaum halten. Niemand. Menschen wie du verhindern eine Integration von Anfang an. Selbst bei den willigen.
Natürlich lösen sich Probleme nicht von alleine. Ich bin zum beispiel auch für einen verpflichtenden kostenlosen Deutschunterricht, für jene Menschen, die hier leben und nicht in der Lage oder unwillig sind, sich die Sprache anzueignen. Auch die Schulen gehören refomiert, kein in österreich geborener Menscch darf die Schule verlassen ohne perfekt deutsch zu können. Von Anfang muß hier mehr gefördert werden, wenn es sein muß mit individueller psychologischer Betreuung. Es gehört zu den Rechten eines Kindes, perfekt die eigene Landessprache zu beherrschen, zur Erfüllung dieses Rechts ist der Staat meiner Meinung nach verpflichtet und auch Eltern haben nicht das Recht ihrem Kind das zu verwehren. Der Staat muß ein Mindestmaß an Chancengleichheit sicherstellen. Das Schulsystem gehört grundlegend verbessert, hier alle Punkte aufzuzählen, würde alleine einige Seiten beanspruchen. Dabei gibt es auf jeden Fall auch genügend Verbesserungsmöglichkeiten, die nichts kosten. Es fehlt einfach nur an intelligenten Politikern. Regional liegt es an den Menschen selbst, was sie für ein besseres Zusammenleben beitragen. Missachtung, Isoloation und Intoleranz nützen allerdings gar nichts, selbst wenn man der Meinung ist, dass viel mehr Muslime oder gleich alle abgeschoben werden sollten, sollte ein erwachsener Mensch in der Lage sein, zu erkennen, dass solche Meinungen auch sachlich und verständnisvoll argumentiert werden sollten. Plumpe Hetze ist immer kontraproduktiv, außer es geht einzig und allein um Stimmenfang ohne Ziel und es ist einem eigentlich egal, ob die Welt lebenswerter wird, oder nicht. Ich kann mit den meisten menschen in meinem Land reden, und jeder der sich Mühe gibt, kann das auch.
Wer über Probleme reden will, der sollte auch lösungvorschläge bieten.
Nur zu sagen, das und das ist scheiße, ist überflüssiges zu nichts führendes Gesudere.
 
Übrigens die Probleme, mit sich prügelnden lernfaulen Kiddies in der Schule, oder drogendealenden "gansta-chen" im Park, saufenden schlägertypen irgendwo, haben alle nichts mit dem islam zu tun. Das alles ist ein zutiefst unmuslimisches Verhalten. Das ist das verhalten der Entwurzelten, von allen seiten Missachteten. In der islamischen welt gelten diese jungen Menschen überhaupt nichts, und würden noch viel weniger akzeptiert und toleriert werden, als hier. Was für diese menschen notwendig ist, ist ein gesunder Nährboden, der halt verspricht, an dem sie wieder fuß fassen können, bevor es zu spät ist. Es manget sowohl an strenge, als auch an guten Willen, diesen Menschen perspektiven zu schaffen, die lebenswerter erscheinen, als die eines armen Nichtsnutzes.
Ehrenmorde und Zwangsverheiratungen, werden übrigen durch vermehrte Abschiebung auch nicht weniger werden, sie verschwinden nur aus unserem Blickfeld.
 
Übrigens die Probleme, mit sich prügelnden lernfaulen Kiddies in der Schule, oder drogendealenden "gansta-chen" im Park, saufenden schlägertypen irgendwo, haben alle nichts mit dem islam zu tun. Das alles ist ein zutiefst unmuslimisches Verhalten. Das ist das verhalten der Entwurzelten, von allen seiten Missachteten. In der islamischen welt gelten diese jungen Menschen überhaupt nichts, und würden noch viel weniger akzeptiert und toleriert werden, als hier. Was für diese menschen notwendig ist, ist ein gesunder Nährboden, der halt verspricht, an dem sie wieder fuß fassen können, bevor es zu spät ist. Es manget sowohl an strenge, als auch an guten Willen, diesen Menschen perspektiven zu schaffen, die lebenswerter erscheinen, als die eines armen Nichtsnutzes.
Ehrenmorde und Zwangsverheiratungen, werden übrigen durch vermehrte Abschiebung auch nicht weniger werden, sie verschwinden nur aus unserem Blickfeld.

Nichts, von dem was Du sagst, ist falsch wutiger.
Doch was ist, ganz konkret,zu tun, um die Situation zu verbessern.
Ca 40% junger Muslime haben keine Ausbildung, viele brechen die Schule ab, haben keine Möglichkeit, in der Arbeitswelt einen guten Job zu bekommen, fühlen sich dadurch ausgegerenzt und ziehen sich in muslimische Tradition zurück, und glauben, Respekt zu erhalten, weil sie Muslime sind.
In unserer Gesellschaft erhält aber keiner Respekt weil er Muslim ist, oder Christ, oder Buddhist, oder Atheist, das ist völlig wurscht.
Respekt erwirbt man hier durch Bildung, Fleiß und soziale Kompetenz.
Was ist zu tun??????
Das ist ein großes ernstes Problem.
In der EU wird keinem die Universität verweigert, weil er Muslim ist.
Welche Rolle spielen die Koranschulen, um dieses Problem zu lösen?????
 
Jesus sagte aber auch, dass er nicht gekommen sei, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert/den Krieg/die Entzweihung (<- in Matthäus und Lukas je mit einer anderen Konotation, und je nach Übersetzung) und meint, dass er gekommen sei unfrieden zu stiften zwischen allen Menschen... weiter meinte er, dass nun jeder, der ein zweiter Mantel hat, diesen Verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen soll.

In Matthäus 10,34-38: Jesus sagt, "Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen sei, Frieden zu senden auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu senden, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter. Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt denn mich, der ist mein nicht wert. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist mein nicht wert."

Wenn Jesus hier vom Schwert spricht, so steht dieses Schwert symbolisch für den Streit, für die Zwietracht, für das Unverständnis, das der Christ, der Jesus Wegen folgt, von seinen Mitmenschen zu erwarten hat. Matthäus 10,34-38 ist keine Aufforderung den Glauben mit dem Schwert zu verbreiten. Dies geht eindeutig aus dem Bibeltext hervor.

hm... ausser die Exkommunikation, die in einigen Ländern immer noch zu massiven Gesellschaftlichen Repressalien bis hin zum Tode führen und über die Längste Zeit des Christentums die Tötung des Exkomunizierten vorsah

Belege es bitte mit Beweisen

nur solange, wie die UNgläubigen die Umma bekämpfen... bieten die Ungläubigen Frieden an, dann ist der Moslem gezwungen, den Frieden anzunehmen

Die Realität in den islamischen Staaten sieht anders aus, ganz anders. Als Beispiel sei einmal die Situation in Saudi Arabien genannt:

[Zitat]: "Religionsfreiheit existiert nicht in dem wahhabitischen Königreich, in dem es den Bürgern nur gestattet ist, einer einzigen Religion anzugehören: dem Islam. Den Bürgern wird die Freiheit verweigert, ihre Religion zu wählen oder zu wechseln. Der Schutz der Religionsfreiheit ist weder gesetzlich vorgesehen, noch existiert dieser Schutz in der Praxis. Das Rechtssystem basiert auf dem islamischen Recht, der Scharia. Apostasie, der Abfall vom Islam durch Übertritt zu einer anderen Religion, ist ein todeswürdiges Verbrechen - falls der „Abtrünnige“ nicht widerruft. Muslime, die Christen wurden, riskieren Verfolgung vonseiten ihrer Familie oder der Gesellschaft, wenn ihr Religionswechsel bekannt wird. Im Jahr 2008 wurde ein Ehrenmord an einem Konvertiten bestätigt.

Öffentliche nichtmuslimische Gottesdienste und jeder Versuch zur Verkündigung des Evangeliums unter Muslimen oder das Verteilen von christlicher Literatur sind verboten und werden strafrechtlich verfolgt. Zwar behaupten Mitglieder der königlichen Familie immer wieder, dass es Christen freigestellt sei, in ihrer Privatwohnung Gottesdienste zu feiern, doch private Hausgemeinden von ausländischen Christen gelten weiter als verboten und werden meist nur toleriert. Nichtmuslimische Gläubige, die sich an öffentlichen Aktivitäten beteiligen, riskieren die Verhaftung, Auspeitschung, Abschiebung und manchmal Folter. Im Berichtsjahr erhielt Open Doors mehr Meldungen, dass Christen aufgrund ihrer Beteiligung an christlichen Aktivitäten verhaftet wurden, als im Vorjahr." [Zitatende]

Quelle: Weltverfolgungsindex
 
@opti

es geht doch gar nicht darum den Islam toll zu finden. Ich find ihn größtenteils auch scheiße, aber er wird sicher nicht besser werden, in dem man die Gräben vertieft. Was glaubst du mit deiner endlosen Hetze zu erreichen? Selbst im Iran gibt es eine Frauenrechtsbewegung, glaubst du, sie oder sonstige refomerischen Kräfte würden dadurch gestärkt werden, dass der Westen die gesamt islamische Welt vollständig verteufelt. Glaubst du, die Probleme mit menschen mit moslemischen Hintergrund lassen sich verbessern, in dem du in unsere Gesellschaft die Meinung verbreitest es seien alles, Schweine und Verbrecher, mit denen man nur durch Gewalt kommunizieren kann? Was passieren wird, ist das sich selbst jene Kräfte, die eigentlich auf Weiterentwicklung aus wären, mit ihren Brüdern und Schwestern solidarisieren müssen, dass sie durch die ständige Abwehr von Angriffen durch Menschen wie dich, gar nicht die Möglichkeit haben ihre Brüder und Schwestern aufzuklären. Selbst jene, die offen wären, sich zu entwicklen, werden durch Menschen wie dich abgestoßen und von einer weiterentwicklung abgehalten. Natürlich will niemand die Meinung von Menschen annehmen, die ständig auf einen herabsehen, einen für Dreck und Abschaum halten. Niemand. Menschen wie du verhindern eine Integration von Anfang an. Selbst bei den willigen.
Natürlich lösen sich Probleme nicht von alleine. Ich bin zum beispiel auch für einen verpflichtenden kostenlosen Deutschunterricht, für jene Menschen, die hier leben und nicht in der Lage oder unwillig sind, sich die Sprache anzueignen. Auch die Schulen gehören refomiert, kein in österreich geborener Menscch darf die Schule verlassen ohne perfekt deutsch zu können. Von Anfang muß hier mehr gefördert werden, wenn es sein muß mit individueller psychologischer Betreuung. Es gehört zu den Rechten eines Kindes, perfekt die eigene Landessprache zu beherrschen, zur Erfüllung dieses Rechts ist der Staat meiner Meinung nach verpflichtet und auch Eltern haben nicht das Recht ihrem Kind das zu verwehren. Der Staat muß ein Mindestmaß an Chancengleichheit sicherstellen. Das Schulsystem gehört grundlegend verbessert, hier alle Punkte aufzuzählen, würde alleine einige Seiten beanspruchen. Dabei gibt es auf jeden Fall auch genügend Verbesserungsmöglichkeiten, die nichts kosten. Es fehlt einfach nur an intelligenten Politikern. Regional liegt es an den Menschen selbst, was sie für ein besseres Zusammenleben beitragen. Missachtung, Isoloation und Intoleranz nützen allerdings gar nichts, selbst wenn man der Meinung ist, dass viel mehr Muslime oder gleich alle abgeschoben werden sollten, sollte ein erwachsener Mensch in der Lage sein, zu erkennen, dass solche Meinungen auch sachlich und verständnisvoll argumentiert werden sollten. Plumpe Hetze ist immer kontraproduktiv, außer es geht einzig und allein um Stimmenfang ohne Ziel und es ist einem eigentlich egal, ob die Welt lebenswerter wird, oder nicht. Ich kann mit den meisten menschen in meinem Land reden, und jeder der sich Mühe gibt, kann das auch.
Wer über Probleme reden will, der sollte auch lösungvorschläge bieten.
Nur zu sagen, das und das ist scheiße, ist überflüssiges zu nichts führendes Gesudere.

Meinst du wirklich, im Iran hätte eine Frauenbewegung eine Chanche? Ich glaube nicht, dass sie das Recht hat, sich überhaupt in der Öffentlichkeit zu bewegen. Wenn man über den Islam aufklärt, dann empfinden viele gläubige Moslems das als eine Nestbeschmutzung, weil man an ihrem Bild der Religion rüttelt. Daran kann man überhaupt nichts ändern. Was meinst du, was einem an Aggressionen entgegenschlägt, wenn man mit einem gläubigen Moslem diskutiert und eine andere Meinung vertritt als er? Habe ich irgendwo behauptet, Moslems seien Schweine und Verbrecher? Warum unterstellt ihr mir immer so etwas?

Mir geht es im wesentlichen darum, über den fundamentalen Islam aufzuklären, denn der fundamentale Islamismus bestimmt in allen islamischen Staaten die Politik, das Rechtssytem und die jeweilige Gesellschaftsordnung. Auch bei der möglichen Islamisierung Europas wird der fundamentale Islamismus die treibende Kraft sein. Der normale gläubige Moslem kennt meistens den Islam nicht einmal sehr gut. Der normale Moslem ist eigentlich nur das gläubige Schäfchen, das den Anweisungen der Islamisten zu folgen hat. Er hat kaum irgendwelche Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Warum sollte ich irgendetwas gegen ihn haben? Aber ich habe schon das Bedürfnis, ihn ein wenig über seine Religion zum nachdenken zu bringen, damit er erkennt, dass die Vorstellungen, die er vom Islam hat, vielleicht nicht den Heiligen Schriften entsprechen.

Um etwas deutlicher zu machen, was damit gemeint ist, möchte ich einmal auf ein Video eines ehemaligen Fundamentalisten aufmerksam machen, der sich schließlich vom Islam abwandte und heute in der Gefahr lebt, von seinen ehemaligen islamischen Glaubensbrüdern wegen der Abkehr vom Islam, getötet zu werden.

(9:56 Minuten)
(9:33 Minuten)
(9:04 Minuten)
(9:40 Minuten)
(5:53 Minuten)​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich wollte Dich persönlich bestimmt nicht angreifen.

Doch wäre ich auch der Meinung, dass alle Personen, die uns als Untermenschen betrachten aber mit uns zusammenleben und unseren Sozialstaat genießen wollen, abgeschoben werden müssten. Nur, wie erkenne ich das, wenn sie um Aufnahme in unser Land ansuchen?

Übrigens sind wir auch für orthodoxe Juden Untermenschen.

Ich frage mich schon, wie wir dazu kommen, uns mit diesen Menschenverächtern abzufinden und sie an unseren Verdiensten teilhaben zu lassen.

Wir müssten vielleicht die Einwanderungsquote herunterschrauben, und zwar allgemein.

Die Politiker werfen uns nämlich diesen unwürdigen Menschen zum Fraß vor, wenn sie nicht wirklich etwas unternehmen.

Der christlich erzogene Mensch bleibt dann nämlich wirklich auf der Strecke mit diesem unsinnigen Verlangen sogar die Feinde zu lieben. Wie kann man nur?

Liebe Grüße

eva07

Schade, daß Du geantwortet hast, ohne meinen Beitrag richtig zu lesen/ zu verstehen?
Indem man immer wieder monoton das Gleiche behauptet kommt man einfach nicht weiter - ... .
 
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