Ein interessantes Interview

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Die Mosleme als Gläubige sind anständige Menschen!!

Lass Dich nicht verhetzen!

Liebe Grüße

eva07

Es geht doch gar nicht um Hetze (jedenfalls mir nicht!).

Ich habe einige Erfahrungen geschildert, die ich (leider) mit Personen hatte, die sich selbst als dem Islam angehörig sahen.

In meinem Bekanntenkreis und beruflich ... befinden sich zahlreiche Menschen, die sich dem Islam angehörig fühlen und alle behaupten durchweg das Gleiche: Christen seien noch grad zu akzeptieren (denn sie glauben an etwas), Menschen, die an nichts glauben seien quasi "Untermenschen", "zu bekämpfen" oder wenigstens "nicht ernst zu nehmen".

Auch wenn sie in einem sachlichen Gespräch alles sehr relativieren und diskutieren - die Konditionierungen "sitzen" (genau wie in jeder Religion - mal stärker, mal weniger stark).

Menschen, die sich dem islamischen Glauben angehörig fühlen (die meisten), setzen sich massivem Druck aus, wenn sie mit "Ungläubigen" Kontakt pflegen - sie haben die Aufgabe, zu "bekehren".

All dies und noch viel mehr wurde mir immer wieder in ähnlicher Form berichtet .
Ich bin sehr desillusioniert und wünschte mir, daß es irgendwo eine "Brücke" gäbe - ich habe sie noch nicht gefunden (auch rein institutionell gibt es da ABSOLUT unüberwindbare Hürden - erlebe ich täglich, leider!!!)!!!

Was sind denn die "wahren Muslime" - ich bin noch keinem begegnet, der sich nicht als solcher tituliert (... wenn er weitgehend dem islamischen Glauben angehört).
 
Jedes Verbrechen ist eben kriminell. Es geschehen viele sichtbare und unsichtbare Verbrechen auf dieser Welt.

Was Du aber machst ist, dass Du den Blick absichtlich auf die Mosleme focussierst und sie so hinstellsst, als wären sie die einzigen und ärgsten Verbrecher.

Das stimmt nicht. Deswegen nenne ich Deine Hasstiraden eine HETZE. Jede Hetze gegen ein bestimmtes Volk oder Religion ist strafbar.

Du musst aber zugeben, das Opti Belege bringt. Und das als Hetze zu betrachten ist eine reine Frage der Interpretation. Man kann es auch lediglich sachlich sehen. Er sagt nicht, das die Moslems die großen Verbrecher und andere Friedenstauben sind. Die Frage, um die es gehen sollte ist: Stimmt was er sagt? Wenn Du nur die Infos nimmst die Opti bringt, kannst Du sie überprüfen und Dich dann fragen, ob Du es als Hetze bezeichnest oder nicht. Was ich persönlich wirklich bedenklich finde, ist, dass wenn man den Umgang islamischer Staaten mit Religion, Politik, Bevölkerung etc. kritisiert, man Islam-Hetze betreibt. Kritisiert man Israel ist man Antisemit. Das kann nicht wirklich die Antwort sein.

VG,
C.
 
Doch, es ist wahr. FIST hat sehr bewusst von "in der Bibel..." und nicht "im neuen Testament" geschrieben. Das alte Testament gehört - so sehr Du es auch gerne ignorierst - ebenfalls zur heiligen Schrift im Christentum.

Kennen wir Christen unsere Religion nicht gut genug, wenn wir keine Ungläubigen töten wollen?

Nenne bitte das Bibelzitat, wenn du so etwas behauptest.
 
Hier einige Videos, die das Leben Barinos beschreiben, der sich zunächst dem Islam zuwandte und zum fundamentalen Islamisten wurde, sich aber nach einiger Zeit vom Islam abwandte, was natürlich nicht ohne Probleme ist, da die Apostasie, die Abkehr vom Islam, laut der Scharia, der islamischen Rechtslehre, mit dem Tode bedroht wird.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist nicht wahr. Zeige mir die Stelle des Neuen Testaments, wo steht, dass die Diskussion darüber verboten ist. Wie so oft stellt du Behauptungen auf, die du nicht belegen kannst.

Na dann lies mal, was Elia mit denjenigen Priestern gemacht hat, die den Glauben gewechselt haben? Hingerichtet hat er sie oder vertief dich mal in die drei ersten Gebote oder darüber was Gott dem Mose befohlen hat, was mit den Kanaaniter zu geschehen sei, nachdem die Hebräer den Jordan übertretten haben, oder darüber, wie die Makkabäer mit den "Ungläubigen" umgesprungen sind

und die Gesetze über Ehebruch, Homosexualität oder den Rechtsstaatus einer Frau kannst du ja selber Nachlesen... sowohl das zweite Buch Mose wie auch die Briefe des Paulus liefern da genügend Input...

ick mein, ist ja auch kein Wunder, Mohamed hat sich ja von den "Buchreligionen", sprich dem Judentum und dem Christentum inspirieren lassen :rolleyes:
 
Na dann lies mal, was Elia mit denjenigen Priestern gemacht hat, die den Glauben gewechselt haben? Hingerichtet hat er sie oder vertief dich mal in die drei ersten Gebote oder darüber was Gott dem Mose befohlen hat, was mit den Kanaaniter zu geschehen sei, nachdem die Hebräer den Jordan übertretten haben, oder darüber, wie die Makkabäer mit den "Ungläubigen" umgesprungen sind

und die Gesetze über Ehebruch, Homosexualität oder den Rechtsstaatus einer Frau kannst du ja selber Nachlesen... sowohl das zweite Buch Mose wie auch die Briefe des Paulus liefern da genügend Input...

ick mein, ist ja auch kein Wunder, Mohamed hat sich ja von den "Buchreligionen", sprich dem Judentum und dem Christentum inspirieren lassen :rolleyes:

Ich will gar nicht bestreiten, dass es so etwas in der Bibel (im Alten Testament) gibt. Wenn es dort diese Tendenzen gibt, dann verurteile ich sie ebenso wie du. Man sollte aber bedenken, dass alle diese Äußerungen lange vor der Geburt Jesus geschahen. Man kann Jesus und damit das Christentum, das auf der Lehre Jesus aufbaut, nicht dafür verantwortlich machen. Ich finde es auch keineswegs angebracht, die Greultaten des Islams dadurch entschuldigen zu wollen, indem man darauf verweist, dass es diese Greueltaten ebenso im Judentum gegeben hat. Und bei der Gelegenheit möchte man sie vielleicht sogar noch dem Christentum unterschieben. Das halte ich wirklich nicht für angebracht. Jesus sagte: "Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen." Es gibt im Christentum keine Strafe für die Abkehr vom Christentum. Im Islam dagegen wird die Apostasie, die Abkehr vom Islam, mit dem Tode bedroht.

Wenn Mose den Hebräern (Juden) befiehlt, die Kanaaniter oder die Makkabäer zu bekämpfen, weil sie Ungläubige sind, so bezieht sich dieses auf die historische (Kriegs-)Situation, hat aber keine Weisung, zukünftig Ungläubige zu bekämpfen. Das ist im Islam allerdings anders. Dort wird durch den Jihad, den Heilige Krieg, für alle Zeiten verkündet, die Nichtmuslime zu bekämpfen.
 
Darum fordere ich opti auf, diese fürchterlichen Anschuldigungen, selbst wenn sie wahr sein sollten, zu unterlassen. Dies ist nämlich strafbar.

Du bist echt Spitze Evchen. Ich lese Deine Beiträge immer gern.
Bei Dir kommt hinten immer etwas raus, ohne daß vorne etwas rein kommt.
Sicher bist Du selbst immer davon überrascht.
Ich glaube zwar nicht an den Allah, sondern an den Gri Gri, und ich bete täglich ein halbes Gebet zum Gri Gri, daß Du uns noch lange erhalten bleibst, denn Du führst souverän die Truppe der Islamverteidiger an, was wären die ohne Dich.
 
Man kann Jesus und damit das Christentum, das auf der Lehre Jesus aufbaut, nicht dafür verantwortlich machen.

nur dass jesus die Rechtsgültigkeit der Thora bestätigt hat, und gemeint hat, dass kein Jota vom Gesetz erlassen wird, bis die Welt zuende geht

Jesus sagte: "Liebet eure Feinde; tut denen wohl, die euch hassen; segnet die, so euch verfluchen und bittet für die, so euch beleidigen."

Jesus sagte aber auch, dass er nicht gekommen sei, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert/den Krieg/die Entzweihung (<- in Matthäus und Lukas je mit einer anderen Konotation, und je nach Übersetzung) und meint, dass er gekommen sei unfrieden zu stiften zwischen allen Menschen... weiter meinte er, dass nun jeder, der ein zweiter Mantel hat, diesen Verkaufen und sich dafür ein Schwert kaufen soll.

Es gibt im Christentum keine Strafe für die Abkehr vom Christentum.

hm... ausser die Exkommunikation, die in einigen Ländern immer noch zu massiven Gesellschaftlichen Repressalien bis hin zum Tode führen und über die Längste Zeit des Christentums die Tötung des Exkomunizierten vorsah

Dort wird durch den Jihad, den Heilige Krieg, für alle Zeiten verkündet, die Nichtmuslime zu bekämpfen.

nur solange, wie die UNgläubigen die Umma bekämpfen... bieten die Ungläubigen Frieden an, dann ist der Moslem gezwungen, den Frieden anzunehmen

&#8222;&#8230; Und kämpft allesamt (?) gegen die Heiden, so wie sie (ihrerseits) allesamt (?) gegen euch kämpfen!&#8220; 9:36
 
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Ich habe einige Erfahrungen geschildert, die ich (leider) mit Personen hatte, die sich selbst als dem Islam angehörig sahen.

In meinem Bekanntenkreis und beruflich ... befinden sich zahlreiche Menschen, die sich dem Islam angehörig fühlen und alle behaupten durchweg das Gleiche: Christen seien noch grad zu akzeptieren (denn sie glauben an etwas), Menschen, die an nichts glauben seien quasi "Untermenschen", "zu bekämpfen" oder wenigstens "nicht ernst zu nehmen".

Auch wenn sie in einem sachlichen Gespräch alles sehr relativieren und diskutieren - die Konditionierungen "sitzen" (genau wie in jeder Religion - mal stärker, mal weniger stark).

Menschen, die sich dem islamischen Glauben angehörig fühlen (die meisten), setzen sich massivem Druck aus, wenn sie mit "Ungläubigen" Kontakt pflegen - sie haben die Aufgabe, zu "bekehren".

All dies und noch viel mehr wurde mir immer wieder in ähnlicher Form berichtet .
Ich bin sehr desillusioniert und wünschte mir, daß es irgendwo eine "Brücke" gäbe - ich habe sie noch nicht gefunden (auch rein institutionell gibt es da ABSOLUT unüberwindbare Hürden - erlebe ich täglich, leider!!!)!!!

Was sind denn die "wahren Muslime" - ich bin noch keinem begegnet, der sich nicht als solcher tituliert (... wenn er weitgehend dem islamischen Glauben angehört).

Ich wollte Dich persönlich bestimmt nicht angreifen.

Doch wäre ich auch der Meinung, dass alle Personen, die uns als Untermenschen betrachten aber mit uns zusammenleben und unseren Sozialstaat genießen wollen, abgeschoben werden müssten. Nur, wie erkenne ich das, wenn sie um Aufnahme in unser Land ansuchen?

Übrigens sind wir auch für orthodoxe Juden Untermenschen.

Ich frage mich schon, wie wir dazu kommen, uns mit diesen Menschenverächtern abzufinden und sie an unseren Verdiensten teilhaben zu lassen.

Wir müssten vielleicht die Einwanderungsquote herunterschrauben, und zwar allgemein.

Die Politiker werfen uns nämlich diesen unwürdigen Menschen zum Fraß vor, wenn sie nicht wirklich etwas unternehmen.

Der christlich erzogene Mensch bleibt dann nämlich wirklich auf der Strecke mit diesem unsinnigen Verlangen sogar die Feinde zu lieben. Wie kann man nur?

Liebe Grüße

eva07
 
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