Ein interessantes Interview

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Dieser Irrtum sollte aber einem opti, der sowieso im Verdacht ist, tendenziös zu berichten, nicht passieren, weil dies ein Beweis dieser Behauptung ist.





Du steigst von einer Seife auf die andere, lieber opti.

Alle Länder, die Du oben als islamische Länder bezeichnest, sind von Regenten regiert, die mit dem Islam nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen!!!!!

Somit sind Deine Behauptungen nicht haltbar.

eva07​


Genau so ist es, liebe Eva.
Aber das ist Optis Trik.
Die Wahrheit ist nämlich, es gibt überhaupt keine Islamischen Länder, Opti erfindet die einfach.​
 
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Wenn die absolute Mehrheit in einem Land Christen sind, dann nennt man dieses Land "christlich", völlig egal ob das Christentum in irgendeiner Weise mit der Politik des Landes in Zusammenhang steht. Warum dürfen islamische Länder jetzt plözlich nicht mehr als solche bezeichnet werden, nur weil die Politik sich nicht auf den Koran bezieht? Dieses Argument ist doch purer Blödsinn.
 
Was in diesen Ländern stattfindet, ist nur die konsequente Umsetzung des Islam, und zwar die des fundamentalen Islamismus. Du willst es nur nicht wahrhaben, weil es in deine Vorstellung vom Islam nicht hineinpasst. Dann wird halt alles, was deiner Vorstellung nicht entspricht, einfach als unislamisch hingestellt oder es werden irgendwelche Regenten vorgeschoben.
"Islam" ist also gleich fundamentaler Islamismus und an sich menschenverachtend und diktatorisch. Sämtliche Elemente des Islam hingegen, die nicht menschenverachtend und diktatorisch sind, gehören laut Opti nicht zum Islam, sondern werden dem Islam zugeschrieben von Menschen, die den Islam selektiv wahrnehmen, um ihre Vorstellung zu bestätigen, der Islam sei nicht von Grund auf bösartig. :wut2:

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Oder: Allahu akbar, Optihu ahhmaq.

Schalomaleikum und Amen.
 
"Islam" ist also gleich fundamentaler Islamismus und an sich menschenverachtend und diktatorisch. Sämtliche Elemente des Islam hingegen, die nicht menschenverachtend und diktatorisch sind, gehören laut Opti nicht zum Islam, sondern werden dem Islam zugeschrieben von Menschen, die den Islam selektiv wahrnehmen, um ihre Vorstellung zu bestätigen, der Islam sei nicht von Grund auf bösartig. :wut2:

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel!

Oder: Allahu akbar, Optihu ahhmaq.

Schalomaleikum und Amen.

Lies bitte einmal genau, was ich geschrieben habe. Ich habe von Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Pakistan und anderen islamischen Ländern gesprochen. Der Islam, der in diesen Staaten praktiziert wird, wird durch die Scharia bestimmt. Man kann diese Form des Islam durchaus als fundamentalistisch, diktatorisch, frauenfeindlich, demokratiefeindlich und unvereinbar mit den Menschenrechten bezeichnen. Wenn ich vom fundamentalem Islamismus sprach, dann in Zusammenhang mit diesen Staaten.

Du möchtest das aber offenbar ganz bewusst falsch verstehen. Im Vordergrund steht die Tatsache, dass man den Menschen in diesen islamischen Staaten, fast alle demokratischen Rechte vorenthält. Sie dürfen sich nicht einmal kritisch mit der Religion auseinandersetzen, geschweige denn, sich vom Islam abkehren, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Andere Religionen sind zum Teil ganz verboten. Menschen anderer Religionen müssen das Schlimmste befürchten. Und dann sprichst du von den wenigen Rechten innerhalb der islamischen Religionen, die man den Menschen in diesen Ländern noch lässt?
 
=opti;1985945]

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Was in diesen Ländern stattfindet, ist nur die konsequente Umsetzung des Islam, und zwar die des fundamentalen Islamismus.

Das stimmt eben nicht. Obwohl als Staatsreligion in der Konstitution verankert,
wird der Islam bekämpft.

Ein Beispiel: Im moslemischen Glauben ist das Produzieren und Trinken von Alkohol verboten, dies jedoch nicht in diesen von Dir erwähnten Ländern.

Der Islam existiert in diesen Ländern nur in verstaubten Büchern.

Du willst es nur nicht wahrhaben, weil es in deine Vorstellung vom Islam nicht hineinpasst. Dann wird halt alles, was deiner Vorstellung nicht entspricht, einfach als unislamisch hingestellt oder es werden irgendwelche Regenten vorgeschoben
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Was Du da immer über meine Vorstellung vom Islam schreibst und in die Welt setzt, ist ganz einfach nicht wahr.

Ich spreche immer von einer direkten Quelle, die mir diese Mitteilungen macht.
Und die Regenten werden nicht vorgeschoben sondern entsprechen der Wahrheit. Sie sind keine Mosleme, auch wenn sie es behaupten.

Saddam z.B. hat auch vor seinem Volk wie ein Moslem gebetet, doch er war von diesem Glauben weit entfernt. So ähnlich verhält es sich in den sogenannten "islamischen" Ländern, Regenten, die moslemisch tun, aber den Islam sogar bekämpfen.

Und ich möchte Dich schon bitten, mir Dinge nicht zu unterschieben!!
 
Wenn die absolute Mehrheit in einem Land Christen sind, dann nennt man dieses Land "christlich", völlig egal ob das Christentum in irgendeiner Weise mit der Politik des Landes in Zusammenhang steht. Warum dürfen islamische Länder jetzt plözlich nicht mehr als solche bezeichnet werden, nur weil die Politik sich nicht auf den Koran bezieht? Dieses Argument ist doch purer Blödsinn.

Sachte, sachte mit Verurteilungen!

Du dürftest die Behauptungen von opti aus den anderen Threads nicht mit verfolgt haben, deswegen Deine Reaktion auf diese Weise.

Opti hat nämlich in all seinen Beiträgen den Koran verteufelt und alles Schreckliche, was in pseudoislamischen Ländern passiert, auf ihn zurückgeführt. So kann man das aber nicht stehen lassen.

In unserem "christlichen" Land ist ja auch nicht das Neue Testament daran schuld, dass etwas Verbrecherisches passiert. Doch unsere Gesetze haben trotzdem noch immer etwas mit der christlichen Moral zu tun. Sie sind aber nicht mehr christlich im ureigensten Sinn so wie es auch in den "islamischen" Ländern der Fall ist, dass sie nicht mehr wirklich moslemisch sind.

In diesen Ländern wird z.B. bereits Alkohol produziert und getrunken, was im Islam verboten ist.

LG eva07
 
Lies bitte einmal genau, was ich geschrieben habe. Ich habe von Saudi-Arabien, Iran, Afghanistan, Pakistan und anderen islamischen Ländern gesprochen. Der Islam, der in diesen Staaten praktiziert wird, wird durch die Scharia bestimmt. Man kann diese Form des Islam durchaus als fundamentalistisch, diktatorisch, frauenfeindlich, demokratiefeindlich und unvereinbar mit den Menschenrechten bezeichnen. Wenn ich vom fundamentalem Islamismus sprach, dann in Zusammenhang mit diesen Staaten.

Du möchtest das aber offenbar ganz bewusst falsch verstehen. Im Vordergrund steht die Tatsache, dass man den Menschen in diesen islamischen Staaten, fast alle demokratischen Rechte vorenthält. Sie dürfen sich nicht einmal kritisch mit der Religion auseinandersetzen, geschweige denn, sich vom Islam abkehren, ohne um ihr Leben fürchten zu müssen. Andere Religionen sind zum Teil ganz verboten. Menschen anderer Religionen müssen das Schlimmste befürchten. Und dann sprichst du von den wenigen Rechten innerhalb der islamischen Religionen, die man den Menschen in diesen Ländern noch lässt?

Die Regierungen, die ja nicht mehr moslemisch sind, lassen diese Greueltaten, von welchen Du sprichst, zu. Das hat mit dem Islam so viel zu tun wie unsere Gesetze mit dem Christentum, die ja auch auf der christlichen Moral mehr oder weniger basieren.

Wenn auch die Gesetze vom moslemischen Glauben beeinflusst sind, wird die Scharia nicht praktiziert. Der Islam wird in diesen Ländern mit den Füßen getreten.

Sie verfolgen nicht nur die Christen, etc. sondern sie blockieren auch die moslemisch denkenden Menschen. Das sind feudale Regime, die diktatorisch handeln.

Die Mosleme selbst leiden unter diesen Regimen.
 
Die Regierungen, die ja nicht mehr moslemisch sind, lassen diese Greueltaten, von welchen Du sprichst, zu. Das hat mit dem Islam so viel zu tun wie unsere Gesetze mit dem Christentum, die ja auch auf der christlichen Moral mehr oder weniger basieren.

Wenn auch die Gesetze vom moslemischen Glauben beeinflusst sind, wird die Scharia nicht praktiziert. Der Islam wird in diesen Ländern mit den Füßen getreten.

Sie verfolgen nicht nur die Christen, etc. sondern sie blockieren auch die moslemisch denkenden Menschen. Das sind feudale Regime, die diktatorisch handeln.

Die Mosleme selbst leiden unter diesen Regimen.

Du machst es dir sehr einfach. Alles, was dir nicht gefällt, nennst du unislamisch. Dabei trägt der Islam von Anbeginn an die Gewalt in sich. Es fing an mit Mohammeds endlosen Feldzügen gegen Juden, Araber und Christen. Und es setzte sich fort mir der islamischen Expansion nach Mohammeds Tod. Mit dem Schwert wurden Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Ägypten, Armenien, Nordafrika, Morokko, Iran, Irak, Spanien, Frankreich, die Türkei (Byzanz), China, Indien und Pakistan erobert und zwangsweise islamisiert. Diese Vorgehensweise geschah in Übereinstimmung mit dem Islam. Du würdest jetzt sicherlich auch antworten, dieses Verhalten war unislamisch. Nein, das war es keinesfalls. Es geschah in Übereinstimmung mit dem Koran.

Der Koran wird nämlich durch den Jihad geprägt. Der Kampf gegen Andersgläubige ist ein zentraler Bestandteil des Islam. Man kann ihn an vielen Stellen im Koran nachlesen. Den Rest erledigt die Scharia, die Hadithen (die Äußerungen Mohammeds), die Rechtsgelehrten und die islamischen Theologen, die die Verse der islamischen Schriften interpretieren und sie in den Moscheen predigen.

Die Gewalt ist also ein zentraler Bestandteil des Islam, auch wenn du das immer wieder bestreiten magst. Bereits Mohammed hat die Juden, nachdem er die Verträge, die er zum gegenseitigen Schutz zunächst mit ihnen abschloss, gebrochen, und sie aus Medina vertrieben. Er hat sich an ihrem Eigentum bereichert und die Frauen und Kinder als Sklaven genommen, um sie später gegen Waffen und Pferde einzutauschen. Er hat das Eigentum der Juden an seine Mitkämpfer verteilt, um sie dazu zu motivieren, weiter für ihn zu kämpfen. Etwa 700 bis 900 Männer vom jüdischen Stamm der Banu Quraiza hat er auf dem Marktplatz von Medina öffentlich enthaupten lassen. Nicht viel anders ging er mit anderen Nichtmuslimen um. Entweder haben sie sich ihm bedingungslos untergeordnet oder sie mussten um ihr Leben fürchten.

Mohammeds Leben war von Krieg, Grausamkeit, Intoleranz und Fanatismus geprägt. Jeder der auch nur die leiseste Kritik an ihm übte, musste um sein Leben fürchten. Mohammed ließ mehrere politische Gegner, Satiriker oder Menschen, die Spottverse über ihn machten, ermorden. Was heute in den islamischen Ländern geschieht, ist im Grunde genommen nur die Fortsetzung dessen, was Mohammed einst selber praktizierte. Darum ist die gnadenlose Verfolgung von Christen oder Andersgläubigen in den moslemischen Staaten sicherlich kein Zufall.

Wo sind denn die immer wieder von die beschworenen aufrichtigen Moslems in den islamischen Staaten, die gegen solch ein Verhalten protestieren? Es mag vielleicht einige wenige geben, das sind allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit gar keine Moslems mehr, weil sie sich längst von dieser grausamen Ideologie verabschiedet haben. Sie müssen nun selber um ihr Leben fürchten. Die große Masse der Gläubigen dagegen ist mehr oder weniger ungebildet und stimmt im Großen und Ganzen mit allem zu, was im Namen des Islams geschieht. Sie wurden von klein auf manipuliert und haben die Ideologie des Islams gewissermaßen mit der Muttermilch aufgesogen ohne je die Möglichkeit gehabt zu haben, diese menschenverachtende Ideologie zu hinterfragen.

Es stimmt auch nicht, wenn du sagst, die Scharia wird nicht angewandt. Laut der Scharia ist es verboten, Kritik am Islam zu üben. Wehe, dem, der es in islamischen Staaten wagt, dies zu tun. Laut der Scharia kann der Ehemann seiner Frau verbieten, das Haus zu verlassen. Dies wird in vielen islamischen Staaten praktiziert. Laut der Scharia ist homosexueller Geschlechtsverkehr verboten. Auf ihm steht die Todesstrafe. Zumindest im Iran wird diese Todesstrafe auch heute noch praktiziert. Laut der Scharia ist das Amputieren von Händen und Füßen erlaubt. Ich weiß zwar nicht, ob dies heute noch praktiziert wird, aber es ist schlimm genug, dass so etwas überhaupt existiert. Auf Ehebruch steht laut der Scharia die Steinigung. Auch diese wird in einigen islamischen Staaten auch heute noch gelegentlich praktiziert.

Auch die Prügelstrafe ist in vielen islamischen Ländern üblich. [Zitat]: "Bei den islamischen Ländern, die sich auf die Scharia (islamisches Gesetzbuch) stützen, ist die Anzahl der Schläge weitaus höher als bei den nicht-islamischen Staaten. So werden die Delinquenten und Delinquentinnen in islamischen Staaten in der Regel mit bis zu 100 Peitschenhieben geschlagen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten beträgt das Strafmaß 80 bis 200 Hiebe, in Saudi Arabien verhängen Gerichte gar bis zu 1.000 Peitschenhiebe, die jedoch auf mehrere Monate verteilt werden. In den nicht-islamischen Ländern werden in der Regel zwischen drei und zehn Stockschläge verabreicht, in Singapur kann der Stock bis zu 24mal auf den nackten Hintern einschlagen." [Zitatende]

Die Apostasie, der Glaubensabfall vom Islam, wird in den islamischen Staaten mit dem Tode bedroht. Dieses ist auch heute noch aktuell. Man denke nur die Todesdrohungen, die gegen Salman Rushdi, Mina Ahadi und anderen Mitgliedern von ex-muslime.de ausgesprochen wurden. Im iranischen Strafgesetzbuch stehen allein 107 Paragraphen gegen den unerlaubten Geschlechtsverkehr. (Als ob es dem Staat irgendetwas angeht, wer mit wem Geschlechtsverkehr hat.) Als Strafe werden Hinrichtung, Steinigung und Auspeitschung angedroht. Entschuldige, aber das ist finsteres Mittelalter.

Man könnte die Liste der Strafen der Scharia sicherlich noch erweitern. Aber ich möchte es erst einmal bei diesen Hinweisen belassen. Mir scheint, dass du den Islam gerne so auslegst, wie du ihn gerne hättest. Alles was dir nicht gefällt ignorierst du entweder oder meinst, es sei unislamisch. Wer die Wahrheit nicht sehen will, dem kann man nicht helfen.
 
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Hier noch einige Filme zum Thema Ehrenmord:

(8:47 Minuten)
(8:54 Minuten)
(8:51 Minuten)
(8:49 Minuten)
(8:49 Minuten)
 
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