Ein interessantes Interview

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150 jungen Muslimen aus dem kopenhagener Jugendgefängnis, die noch dazu eine Therapie besuchten. Das ist wohl keine Stichprobe, die als Normstichprobe für alle Muslime in Europa gelten kann. Danke das du auf diesen weiteren Irrsinn des Artikels aufmerksam gemacht hast.
das möchte ich mal sehen, wie sich Österreicher fühlen würden, wenn man sie anhand von Therapiegesprächen jugendlicher Strafttäter beurteilen würde.

Ansonsten gibt es in der Psychologie einfach kein wissenschaftliches Instrumentarium, das zu solchen Aussagen befähigen könnte. Das Buch ist nicht mehr als eine Meinung. Wie du aber eben aufgezeigt hast, eine schlechte unfundierte noch dazu.

Muss ich nochmals unterstreichen!

eva07
 
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Laut der dänischen Polizei und dem Amt für Statistik werden 70 Prozent der Verbrechen in der dänischen Hauptstadt von Muslimen begangen. Unsere Nationalbank veröffentlichte kürzlich eine Studie, wonach jeder muslimische Migrant im Durchschnitt mehr als zwei Millionen dänische Kronen (ca. 300.000 Euro) an staatlicher Unterstützung kostet, alleine bedingt durch ihre geringe Beteiligung am Arbeitsmarkt. Außerdem erhalten sie viele weitere der Unterstützungen unseres Sozialstaates für Arbeitslose: die Kosten für Übersetzer, Sonderstunden in der Schule – dabei können 64 Prozent der Kinder muslimischer Eltern nach zehn Jahren Schulbildung noch nicht einmal richtig lesen und schreiben – Sozialarbeiter und natürlich mehr Polizei.

Du mußt uns nur noch erläutern, wieso Statistik Dummschwätzerei ist.

Die Dänen haben sich genauso wie die Deutschen und Österreicher moderne Sklaven aus dem ehemaligen Jugoslavien und der Türkei ins Land geholt. Jetzt haben sie den Salat mit diesen Nachkommen. Dass wir uns aber dieser Jugendlichen entledigen sollen, indem wir sie in ihr angestammts Land schicken, das sie ja gar nicht wirklich kennen, auch nicht die Sprahe fließend sprechen können, ist ein starkes Stück.

Die Dänen müssen sich eben etwas brauchbar Humanes einfallen lassen, um dieses Problem zu lösen. Auch wir in Österreich haben Probleme, aber Gott sei Dank ist es nicht so arg wie in Dänemark. Woran das liegen mag?

eva07
 
Mir geht es um den Islam als Ideologie. Wie diese Ideologie in Reinkultur aussieht, kann man sich in Nordkorea, Iran, Pakistan und anderen islamischen Staaten ansehen

damned opti. Seit wann ist nordkorea einer islamischen Ideologie unterlegen. Deine Vergblendung sollte dir Sorgen bereiten. Fundierte Kritik ist besser, als massive Hetze. Den es gäbe sehr wohl vieles an der einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte zu kritisieren, auch an der oft mangelnden Integration gibt es dinge zu kritisieren und zu verbessern, aber bei dieser Hetze ist es doch unmöglich jemals ernsthaft über probleme und deren lösungen zu reden. Die existieren und gegen die nichts gemacht wird.
Nicht von der Spö. Nicht von der ÖVp und letztendlich hatte auch die Fpö nicht die geringsten Absichten wirkliche Lösungen zu produzieren, als sie regierte. Keine hilfe für Porblemschulen, keinerlei wirkliche verbesserung einer integration, nicht einmal versuchsweise. Ihr hetzt nur und bietet nicht die geringsten Lösungen an. Alle ausländer raus. Der totale Schwachsinn. Der totale Krieg ist alles, worauf das hinauslaufen kann. That's it.

kurz noch zu nordkorea

In Nordkorea wird nach wie vor eine äußerst restriktive Religionspolitik betrieben. Es existieren nur vier vom Regime kontrollierte "religiöse Vereinigungen" für die Buddhisten, Katholiken, Protestanten und für die "Chundo Kyo"-Glaubensgemeinschaft, deren Lehre Elemente von Buddhismus und Christentum verbindet.

http://religion.orf.at/projekt02/news/0210/ne021024_nordkorea_fr.htm
 
Nun ja, es ist nun mal ein Fakt, dass viele Menschen, Deutsche wie Ausländer, der Staatsbürgerschaft keinen Wert zumessen, sondern ausschließlich die Abstammung, die Volkszugehörigkeit, als wichtig ansehen: Man beachte die Dame am Schluss.

Das hat nachvollziehbare Gründe. Vor allem in Deutschland zählte die Volkszugehörigkeit immer mehr als irgendeine Staatsangehörigkeit, schon alleine deshalb, weil es eine deutsche Staatsangehörigkeit zusätzlich zu den Landesstaatsangehörigkeiten erst seit 1913 und eine richtige, alleinige deutsche Staatsbürgerschaft erst seit 1934 gibt. Trotzdem gab es davor schon Deutsche.

Ich möchte mal sagen, dass 98 % der Deutschen einen "Deutschen mit Migrationshintergrund" nicht als deutschen Landsmann, sondern als Ausländer mit deutschem Pass sehen.
Und ich möchte ebenfalls schätzen, dass 80 % der "Deutschen mit Migrationshintergrund" sich ebenfalls als Ausländer mit deutschem Pass sehen.

Wenn ein Europäer nach China ginge und die chinesische Staatsbürgerschaft annähme, wäre er zwar Bürger der Volksrepublik China, aber ich denke, die wenigsten Menschen würden ihn tatsächlich als einen Chinesen ansehen.


Hier ging es um Statistiken und darum, dass Menschen mit bestimmtem kulturellen Hintergrund angeblich oder tatsächlich mehr Straftaten begehen. Und da ist die Staatsangehörigkeit auf jeden Fall unwichtig. Hier zählt eben der kulturelle Hintergrund. Und deshalb ist es sehr wohl Augenwischerei, wenn in Statistiken Personen mit Migrationshintergrund als "Deutsche" geführt werden.

Jedenfalls werden wir sehen, was die Zukunft bringt, denn Fakt ist, dass Deutsche immer weniger Kinder bekommen, Bürger mit Migrationshintergrund hingegen normale bis überdurchschnittliche Geburten verzeichnen. Spätestens wenn 50 % der Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund haben (momentan sind es 20 %), werden wir sehen, wie sich's entwickelt.

Nachdem Deutschland angeblich ein sogenanntes Einwanderungsland ist, darf es sich ja nicht wundern, dass es bereits so viele "Deutsche" mit Migrationshintergrund gibt. Und wenn die Deutschen nicht mehr gebärfreudig sind, stehen sie doch auf diese Menschen, die eben wohl Kindern zur Welt bringen, an. Schließlich wer soll einmal die Pensionisten und Rentner erhalten?

Allerdings werden dann die Deutschen nicht mehr Herr im eigenen Hause sein und möglicherweise von den Migranten regiert werden.

"Wehret den Anfängen!" heißt es so schön. Deutschlands und vielleicht auch Österreichs, vor allem aber Dänemarks Politik dürfte in diesem Punkt versagt haben oder im Sinne der EU gehandelt haben. Die EU vertritt eben vordergründig die Meinung, dass die Welt allen Menschen gehört. Wer sie gewählt hat, soll sich nicht wundern.

In jedem Land rotten sich die "Ausländer" zusammen, was auch irgendwie natürlich ist. Und wenn dann auch noch das Angebot des Gastlandes oder bereits Heimatlandes nicht einladend genug ist, bleiben sie eben unter sich.

Hier sind gute und menschliche Integrationsideen gefragt, die aber nicht so wie bisher oberflächlich bleiben dürfen. Und die Migraten nützen natürlich weidlich die sozialen Angebote einer Demokratie aus, wenn sie niemand einschränkt.

Geld kann man doch immer brauchen und dumm, wer es sich nicht holt, noch dazu, wenn man sich diesem Land weniger verbunden fühlt als seinem Heimatland, obwohl man dort nicht so gut leben würde.

Wie könnte man dieses Problem menschlich lösen?

Hier wird so viel "Gescheites" geredet, doch am Kern der Sache redet man gern vorbei.

eva07
 
damned opti. Seit wann ist nordkorea einer islamischen Ideologie unterlegen. Deine Vergblendung sollte dir Sorgen bereiten. Fundierte Kritik ist besser, als massive Hetze. Den es gäbe sehr wohl vieles an der einwanderungspolitik der vergangenen Jahrzehnte zu kritisieren, auch an der oft mangelnden Integration gibt es dinge zu kritisieren und zu verbessern, aber bei dieser Hetze ist es doch unmöglich jemals ernsthaft über probleme und deren lösungen zu reden. Die existieren und gegen die nichts gemacht wird.
Nicht von der Spö. Nicht von der ÖVp und letztendlich hatte auch die Fpö nicht die geringsten Absichten wirkliche Lösungen zu produzieren, als sie regierte. Keine hilfe für Porblemschulen, keinerlei wirkliche verbesserung einer integration, nicht einmal versuchsweise. Ihr hetzt nur und bietet nicht die geringsten Lösungen an. Alle ausländer raus. Der totale Schwachsinn. Der totale Krieg ist alles, worauf das hinauslaufen kann. That's it.

kurz noch zu nordkorea

http://religion.orf.at/projekt02/news/0210/ne021024_nordkorea_fr.htm

Ich gebe dir recht. Da bin ich einem Irrtum aufgesessen. Aber das war keine Absicht. Nordkorea ist zwar das Land, dass die stärkste Christenverfolgung weltweit hat, aber es ist kein islamisches Land. Es ist gut, dass du darauf hinweist. Die traditionellen Religionen Koreas sind der Buddhismus und der Konfuzianismus, heute ist aber vermutlich ein Großteil der Bevölkerung konfessionslos. Wenn ich diese Aussage machte, dann geschah dies allerdings nicht aus Hetze, wie du mir unterstellen möchtest, sondern weil ich mich geirrt habe.

Ich ging von einer Statistik aus, die sich mit den Ländern beschäftigt, die sich durch die stärksten Christenverfolgungen auszeichen. Dabei rechnete ich Nordkorea versehentlich zu den islamischen Ländern. Wäre ich ein wenig sorgfältiger gewesen, hätte mir dieses eigentlich auffallen müssen. Irgendwo spürte ich in mir auch gewisse Zweifel, denen ich dann aber nicht weiter nachging. Nun habe ich mir die Liste mit den 10 Ländern, in denen die stärksten Christenverfolgungen stattfinden, noch einmal angesehen. Diese Liste sieht wie folgt aus:

1. Nordkorea - Buddhismus, Konfuzianismus, religionslos
2. Saudi-Arabien - Islam
3. Iran - Islam
4. Afghanistan - Islam
5. Somalia - Islam
6. Malediwen - Islam
7. Jemen - Islam
8. Laos - Buddhismus
9. Eritrea - 55 % Islam, 40 % Christen
10. Usbekistan - 89 % Islam, 8 % Christen​

Wie grausam in diesen Ländern, zu denen überwiegend islamische Länder zählen, die Christenverfolgung aussieht, kann du auf der Seite von open-dooors-de.org nachlesen.

Quelle: Weltverfolgungsindex

Wenn ich mich auch darin geirrt habe, dass Nordkorea ein islamisches Land ist, so ändert dies nichts daran, dass in vielen islamischen Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
 
[QUOTE
=opti;1984181]Mir scheint, du bist da sehr voreingenommen. Es handelt sich bei dem Artikel um ein Interview und nicht um eine wissenschaftliche Arbeit. Wieso unterstellst du dem dänischen Psychologen Nicolai Sennels, er sei unqualifiziert? Schon aus deiner Wortwahl erkenne ich, dass du sehr emotional auf den Artikel reagierst. Mir scheint, dir fehlt die Neutralität. Realität ist nun einmal, dass 70 Prozent der Insassen im Kopenhagener Jugendgefängnis Muslime sind. Und dies ist sicherlich kein Zufall. Auch in Berlin sind es 80 Prozent Muslime, die für die Gewalt- und Rohheitsdelikte verantwortlich sind
.

Ich finde es ungehörig, dass man immer das Wort Muslime in diesem Zusammenhang so marktschreierisch nennt. Mann kann und soll die Herkunftsländer angeben und dann werden wir ja sehen, ob das lauter sogenannte Mosleme sind. Diese Jugendlichen sind entweder keine Mosleme gewesen oder sind keine mehr. Ein wirklicher Moslem begeht derartige Delikte nicht!!! Es ist doch ein Unterschied, ob sich jemand als Moslem bezeichnet, weil er einer sein will, aber keiner ist.

Ich finde es ungeheuerlich, eine Religion mit dem Wort Moslem zu verteufeln, wenn diese Jugendlichen aus ganz anderen Gründen so geworden sind. Das wäre doch genauso, wenn man Verbrecher, die aus einem pseudochristlichen Haus stammen, als Christen bezeichnen würde. Dies ist ganz einfach eine falsche Betrachtungsweise und in bezug auf eine Religion diskriminierend, was laut der Menschenrechtsgesetze verboten ist.

Wenn man 150 Interviews mit diesen kriminellen Jugendlichen geführt hat, dann fällt es sicherlich nicht allzuschwer, bestimmte Denk- und Verhaltensmuster dahinter zu erkennen. Genau dies hat auch der dänische Psychologe getan. Er hat nämlich herausgefunden, dass die Aggressivität dieser jugendlichen Muslime im wesentlichen durch die islamische Kultur hervorgerufen wird, in der diese Jugendlichen aufgewachsen sind.

Das, wo die Jugendlichen aufgewachsen sind, nennt sich islamische Kultur, wie sich unsere christliche Kultur nennt. Es ist nicht zulässig diese Untaten auf die moslemische Kultur, die schon lange keine mehr in diesem Sinne ist, zurückzuführen. Das ist die Kultur von Menschen, die keine haben, würde ich sagen, vielleicht nie gehabt haben oder sie sogar in ihren Wahlländern verloren haben. Man kann dieses Problem so nicht angehen, denn es führt in die Irre und ist ungerecht.

Um dieses festzustellen braucht man nicht einmal studiert zu haben. Gehe einfach einmal in eine ganz normale Schule und schaue dir an, wie die Kinder sich verhalten. Bei solch einer Gelegenheit konnte ich wiederholt feststellen, mit welcher erschreckenden Aggression bereits 10-jährige Kinder, die aus muslimischen Elternhäusern kommen, sich gegenüber anderen Kindern verhalten. Ich glaube, dass besonders Kinder aus muslimischen Elternhäusern für die erschreckende Gewaltzunahme an den Schulen verantwortlich sind, denn sie bekommen diese Gewalt tagtäglich zuhause vorgelebt. Dies gilt natürlich nicht für alle Familien mit islamischem Hintergrund, aber bestimmt für sehr viele. Nicht umsonst belegen die moslemischen Länder die ersten acht Plätze auf der Top-10er-Liste der Herkunftsländer bei Verbrechern.

Also das mit dem Verhalten der Kinder stimmt in Österreich, bzw. in Wien nicht. Ja, die Kinder sind sehr unkonzentriert und haben große Sprachschwierigkeiten. Dem will man jetzt Abhilfe schaffen. Wenn allerdings die paar Wiener in der Klasse auch nicht besser sind, dann kann es nicht nur der schlechte moslemische Einfluss der Eltern sein, die schon lange keine Mosleme mehr sind, wohl aber von einem schlechten Brauchtum aus ihren Herkunftsländern noch immer Gebrauch machen. Brauchtum entwickelt sich in jedem Land anders. Bei uns haben sich im Dunstkreis der Pseudochristen auch gewisse Lebensgewohnheiten entwickelt, die nicht gerade der Entwicklung eines jungen Menschen förderlich sind. Deswegen kann man das auch nicht verallgemeinern. Das wird von den Migranten auch getan und wir können nicht verstehen, wenn jemand aus der anderen Richtung meint, dass wir eine Schweinekultur haben. Ist natürlich genauso falsch, als wenn wir sagen, dass die Jugendlichen ihre Aggressionen ihrer moslemischen Beeinflussung verdanken. Daher würde ich meinen, dass man die Herkunftsländer nennt und dahingehend, wenn schon, differenziert aber nicht über eine Religion.
 
Niemand kann beweisen, dass die Integration von Migranten in die europäische Kultur gescheitert ist. Die Einschätzung, ob diese Integration gescheitert ist, wird immer eine persönliche Entscheidung sein. Der dänische Psychologe hat in dem Interview also nichts anderes getan, als seine persönliche Meinung dazu zu sagen. Und ich finde, er hat Recht mit seiner Meinung. Die Öffentlichkeit, bzw. die Medien, dagegen versuchen, das Problem dieser gescheiterten Integration totzuschweigen, anstatt sich inhaltlich damit auseinander zu setzen und die notwendigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Man hofft, dass sich dieses Problem irgendwie von alleine löst. Man muss sich dann nicht wundern, wenn es eines Tages ein böses Erwachen gibt, z.B. wenn die Moslems die Grundwerte der europäischen Kultur in Frage stellen, sie womöglich durch islamische Vorstellungen ersetzen wollen, und man vor Problemen steht, der man sich längst hätte annehmen sollen. Aber bereits heute sehe ich eine Tendenz zur Zunahme der Gewalt in unserer Gesellschaft durch die moslemischen Migranten, die ich als sehr nachteilig empfinde und die wir nicht einfach so hinnehmen sollten.

Die Integration hat fehlgeschlagen. Dabei müssen wir aber bedenken, dass diese von beiden Seiten stattfinden muss. So müssen auch wir uns fragen, in diesem Fall die Dänen, ob sie vielleicht nicht auch etwas falsch gemacht haben.

Allerdings Integration als Gleichmacherei oder totale Vermischung zu betrachten, ist ein Unding und hat bestimmt böse Folgen. Auch diese Integration muss sich entwickeln und kann nicht mit Gewalt herbeigeführt werden. Dazu braucht man auch Geduld und den guten Willen von beiden Seiten. Ich darf bezweifeln, dass das geschehen ist.

Deswegen betrachte ich die Meinung des Psychologen als eine Verirrung.
Was er nämlich da von sich gibt, ist alles andere als eine echte psychologische Betrachtung. Wenn es seine persönliche Meinung ist, dann ist sie für mich irrelevant, weil ich das nicht nachvollziehen kann.

Auch finde ich, dass er als Psychologe eine ganz andere Betrachtungsweise zur Anwendung bringen müsste. Wozu hat er Psychologie studiert?

Diese Nachfahren der Gastarbeiter stellen schon lange unsere Kultur in Frage, so wie wir ihre auch in Frage stellen. Das aber bedeutet nicht, dass wir ein Feindbild aufbauen müssen um der Sache Herr zu werden. Da ist es ja noch besser einmal geduldig abzuwarten wie sich die Sache weiter entwickelt, als den Zorn dieser Jugendlichen noch mehr zu schüren.

Diese gestrauchelten Jugendlichen brauchen allerdings gute Psychologen, was ich diesem Herrn Interviewer leider absprechen muss. Wer nämlich als Psychologe derartige Scheuklappen besitzt, hat seinen Beruf verfehlt.

Diese gestrauchelten Jugendlichen sind nämlich keine Mosleme!!!!!!!!

Hier ist ganz dringend ein Umdenken erforderlich.

eva07
 
=opti;1985723]Ich gebe dir recht. Da bin ich einem Irrtum aufgesessen. Aber das war keine Absicht. Nordkorea ist zwar das Land, dass die stärkste Christenverfolgung weltweit hat, aber es ist kein islamisches Land. Es ist gut, dass du darauf hinweist. Die traditionellen Religionen Koreas sind der Buddhismus und der Konfuzianismus, heute ist aber vermutlich ein Großteil der Bevölkerung konfessionslos. Wenn ich diese Aussage machte, dann geschah dies allerdings nicht aus Hetze, wie du mir unterstellen möchtest, sondern weil ich mich geirrt habe
.

Dieser Irrtum sollte aber einem opti, der sowieso im Verdacht ist, tendenziös zu berichten, nicht passieren, weil dies ein Beweis dieser Behauptung ist.

Ich ging von einer Statistik aus, die sich mit den Ländern beschäftigt, die sich durch die stärksten Christenverfolgungen auszeichen. Dabei rechnete ich Nordkorea versehentlich zu den islamischen Ländern. Wäre ich ein wenig sorgfältiger gewesen, hätte mir dieses eigentlich auffallen müssen. Irgendwo spürte ich in mir auch gewisse Zweifel, denen ich dann aber nicht weiter nachging. Nun habe ich mir die Liste mit den 10 Ländern, in denen die stärksten Christenverfolgungen stattfinden, noch einmal angesehen. Diese Liste sieht wie folgt aus:

1. Nordkorea - Buddhismus, Konfuzianismus, religionslos
2. Saudi-Arabien - Islam
3. Iran - Islam
4. Afghanistan - Islam
5. Somalia - Islam
6. Malediwen - Islam
7. Jemen - Islam
8. Laos - Buddhismus
9. Eritrea - 55 % Islam, 40 % Christen
10. Usbekistan - 89 % Islam, 8 % Christen
Wie grausam in diesen Ländern, zu denen überwiegend islamische Länder zählen, die Christenverfolgung aussieht, kann du auf der Seite von open-dooors-de.org nachlesen.

Quelle: Weltverfolgungsindex

Wenn ich mich auch darin geirrt habe, dass Nordkorea ein islamisches Land ist, so ändert dies nichts daran, dass in vielen islamischen Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.


Du steigst von einer Seife auf die andere, lieber opti.

Alle Länder, die Du oben als islamische Länder bezeichnest, sind von Regenten regiert, die mit dem Islam nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen!!!!!

Somit sind Deine Behauptungen nicht haltbar.

eva07
 
Ich gebe dir recht. Da bin ich einem Irrtum aufgesessen. Aber das war keine Absicht. Nordkorea ist zwar das Land, dass die stärkste Christenverfolgung weltweit hat, aber es ist kein islamisches Land. Es ist gut, dass du darauf hinweist. Die traditionellen Religionen Koreas sind der Buddhismus und der Konfuzianismus, heute ist aber vermutlich ein Großteil der Bevölkerung konfessionslos. Wenn ich diese Aussage machte, dann geschah dies allerdings nicht aus Hetze, wie du mir unterstellen möchtest, sondern weil ich mich geirrt habe.

Ich ging von einer Statistik aus, die sich mit den Ländern beschäftigt, die sich durch die stärksten Christenverfolgungen auszeichen. Dabei rechnete ich Nordkorea versehentlich zu den islamischen Ländern. Wäre ich ein wenig sorgfältiger gewesen, hätte mir dieses eigentlich auffallen müssen. Irgendwo spürte ich in mir auch gewisse Zweifel, denen ich dann aber nicht weiter nachging. Nun habe ich mir die Liste mit den 10 Ländern, in denen die stärksten Christenverfolgungen stattfinden, noch einmal angesehen. Diese Liste sieht wie folgt aus:

1. Nordkorea - Buddhismus, Konfuzianismus, religionslos
2. Saudi-Arabien - Islam
3. Iran - Islam
4. Afghanistan - Islam
5. Somalia - Islam
6. Malediwen - Islam
7. Jemen - Islam
8. Laos - Buddhismus
9. Eritrea - 55 % Islam, 40 % Christen
10. Usbekistan - 89 % Islam, 8 % Christen​

Wie grausam in diesen Ländern, zu denen überwiegend islamische Länder zählen, die Christenverfolgung aussieht, kann du auf der Seite von open-dooors-de.org nachlesen.

Quelle: Weltverfolgungsindex

Wenn ich mich auch darin geirrt habe, dass Nordkorea ein islamisches Land ist, so ändert dies nichts daran, dass in vielen islamischen Ländern die Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

DAS zeigt einfach mal eine STREITKULTUR, die opti eigen ist und viele einschliesslich mir oft genug missen lassen, @eva und ist daher umso weniger ein grund ihm einen strick daraus zudrehen und so zu tun, als sei opti der auswuchs des bösen, nur weil er in teilen mehr als berechtigte islamkritik übt. ;)

@opti, zu deinem später dann!
 
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Alle Länder, die Du oben als islamische Länder bezeichnest, sind von Regenten regiert, die mit dem Islam nichts zu tun haben und nichts zu tun haben wollen!!!!!

Somit sind Deine Behauptungen nicht haltbar.

eva07

1. Nordkorea - Buddhismus, Konfuzianismus, religionslos
2. Saudi-Arabien - Islam
3. Iran - Islam
4. Afghanistan - Islam
5. Somalia - Islam
6. Malediven - Islam
7. Jemen - Islam
8. Laos - Buddhismus
9. Eritrea - 55 % Islam, 40 % Christen
10. Usbekistan - 89 % Islam, 8 % Christen​

Was bezeichnest du als Regenten? In Saudi-Arabien werden die Gesetze der Scharia angewandt. Der Islam ist Staatsreligion. Es gibt sogar eine islamische Religionspolizei, die im Auftrag des Staates die Scharia-Vorschriften überwacht und durchsetzt. Auch im Iran ist der Islam Staatsreligion. Im Iran wird ebenfalls als Rechtssystem die Scharia angewandt. Ebenfalls in Pakistan, auch wenn es nicht in der obigen Liste erscheint, ist der Islam Staatsreligion. Das pakistanische Rechtswesen beruht zwar größtenteils auf dem indisch-englischen Recht, es umfasst aber seit den 1970er Jahren viele Bestandteile der Scharia. Auf den Malediven ist der Islam ebenfalls die alleinige Staatsreligion. Religionsfreiheit wird dort ausdrücklich ausgeschlossen. Auch in Jemen ist der Islam Staatsreligion. Die Missionierung anderer Religionen als dem Islam ist dort ebenfalls verboten.

Schaut man sich diese islamischen Staaten an, dann tragen sie alle mehr oder weniger ein diktatorisches Gesicht. Demokratie, Religionsfreiheit und Menschenrechte sind ihnen fremd. Und wenn du meinst, dass dies alles rein zufällig ist und nichts mit dem Islam zu tun hat, so irrst du dich. Was in diesen Ländern stattfindet, ist nur die konsequente Umsetzung des Islam, und zwar die des fundamentalen Islamismus. Du willst es nur nicht wahrhaben, weil es in deine Vorstellung vom Islam nicht hineinpasst. Dann wird halt alles, was deiner Vorstellung nicht entspricht, einfach als unislamisch hingestellt oder es werden irgendwelche Regenten vorgeschoben.
 
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