Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr als das ein Reicher in dem Reich Gottes kommt

Werbung:
Die materielle Welt ist eine Prüfungsplattform. Wer sich dem Mammon hingibt ist dem Himmel fern. Mammon ist ein Mittel der Kompensation und ein Weg in die Verschlammung der Seele.

Der Weg durchs Nadelöhr ist eine Gruppenreise.
Reich dem Schlammpfötchen deine Hand.
Sollst mal sehen, wie groß dann plötzlich das Öhr wird....
 
Es stimmt halt so nicht.
Versuch mal heute nur in der Unterwäsche bekleidet am Stephansplatz das Wort Gottes zu schwingen. Du würdest wahrscheinlich nicht gestört werden, aber im Winter erfrieren, oder allgemein verhungern. Buddhismus als Vergleich ist so wie der Rauchfangkehrer am Morgen, ein Schulterklopfer bringt Glück und die Spende einer Schüssel Reis auch. Allgesammt sind sie eine strukturierte Gemeinde mit Aufgaben das alles funktioniert.

Es schadet nicht reich zu sein. Aber Gierig, Überheblich, Maßlosigkeit und diese Sachen sind Todsünden.

Und eine noch schlimmere für die seinen nicht da zu sein.

Vielleicht geht es um den Passus Dagobert Duck der eigentlich ein Gollum ist. Der sieht doch niemandem mehr und hat auch kein Mitgefühl. Heut sind se alle so. Firmenbesitzer und Manager...
 
Es stimmt halt so nicht.
Der Vergleich mit dem Buddhismus - nun ich habe nur auf Gemeinsamkeiten hingedeutet!
Versuch mal heute nur in der Unterwäsche bekleidet am Stephansplatz das Wort Gottes zu schwingen. Du würdest wahrscheinlich nicht gestört werden,
naja, kann schon sein, dass sie mit mir dann " abfahren"....
Es schadet nicht reich zu sein. Aber Gierig, Überheblich, Maßlosigkeit und diese Sachen sind Todsünden.
ja genau - auch du siehst es so!
Und eine noch schlimmere für die seinen nicht da zu sein.
Das höchste Gebot - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Natürlich - wer sich selbst nicht liebt, kann auch seinen Nächsten nicht lieben, zumindest nicht im gesunden Ausmaße......
Vielleicht geht es um den Passus Dagobert Duck der eigentlich ein Gollum ist. Der sieht doch niemandem mehr und hat auch kein Mitgefühl. Heut sind se alle so. Firmenbesitzer und Manager...
Da hast du ziemlich recht, vor allem auf die wirklich Großen trifft das zu...:(
 
Der Vergleich mit dem Buddhismus - nun ich habe nur auf Gemeinsamkeiten hingedeutet!

naja, kann schon sein, dass sie mit mir dann " abfahren"....

ja genau - auch du siehst es so!

Das höchste Gebot - Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
Natürlich - wer sich selbst nicht liebt, kann auch seinen Nächsten nicht lieben, zumindest nicht im gesunden Ausmaße......

Da hast du ziemlich recht, vor allem auf die wirklich Großen trifft das zu...:(


Natürlich. Und im Allgemeinen ist die Welt deswegen ein Gefängnis geworden. Und die Kirchen die Reichtum und Macht um sich scharrten die Gefängniswärter. Kirchen gibt's noch immer und auch das liebe Geld und den Zwang mehr zu arbeiten als nötig ist. Frei ist niemand heutzutage, wenn er im Materiellen sucht.
Das Materielle ist so mächtig geworden, das es die kleinen zarten Triebe innerer Freiheit sofort zerbricht. Bei jedem.
 
Parallel steht dazu die Lehren Buddhas, demnach zum Erreichen der Erleuchtung auch das Loslassen von allem Irdischen empfohlen wird......


Servus Filomena!


Reichtum hat etwas mit Reserve zu tun.

Aber hallo?! Möchtest du diese Bedingung auflösen,
von der wir ausgehen wollen, dass sie richtig ist,
dann setze sie in die entgegengesetzte Richtung:

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Himmlischer reich wird.“

Jetzt kann man zügig auflösen -> die wirkliche Reserve ist hier in der materiellen Symbiose.

Biblisch in diese Richtung deutet auch das Lukasevangelium im Gleichnis der Jungfrauen mit den Öllampen.
Oder generell die Betonung in der Aussage des Nazaräner, es sei das Himmelreich nahegekommen.

Buddhistisch hingegen ist eine Vorbereitung auf die Übertragung am Ende bemerkbar.
Das ist grundsätzlich gar nicht so übel wie es scheint.
Jedoch musste sich Buddha den Vorwurf gefallen lassen mit dem Vorspiel endlich aufzuhören und wenigstens einmal wirklich zu sterben.
Dies hat ein alter Zen-Meister damals mit der Adresse an Buddha verlangt.

Freilich, wen der alte Mensch seinem Ende entgegen schreitet, 80 oder gar 99 Jahre zählt,
dann glaubt er nicht mehr an seine Fähigkeiten und seine Kraft.
Jedoch braucht er das gar nicht für gewöhnlich, befindet er sich doch in Gesellschaft,
wo der Körper eines anderen lebenden Menschen die Initiative ergreift,
und die Seele des Sterbenden lediglich zur Kontaktaufnahme bereit sein sollte.

In der weiteren Folge, wenn dann der Nächste auch sein Zeitliches segnet,
ist in diesem Sinne der Nächste des Nächsten sehr gefragt,
damit es untergeordnet weitergehen kann.

Aber das ist eine andere Geschichte …

... und ein :weihna1

-
 
Werbung:
Und mächtige Erklärungen aus der Bibel sind immer hilfreich wenn es darum geht den Menschen klein und unmündig zu machen.

Wie doch der gutmütige Buddhismus sein neidisches und geiziges Gesicht so oft im Forum zeigte....

Nein, ich will beides nicht. Das kann es nicht sein.
 
Zurück
Oben