Eher esoterisch oder skeptisch eingestellt?

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  • stärker esoterisch ausgerichtet

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  • leicht skeptisch ausgerichtet

  • stärker skeptisch ausgerichtet

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Also ich persönlich kann hier auch nix ankreuzen. Selbst "beides" wäre noch erklärungsbedürftig, da Skepsis (sofern man es überhaupt so nennen kann) und Spiritualität/Esoterik an völlig unterschiedlichen Stellen stattfinden.
Ich bin zum Beispiel was Geisterbeschwörung, Außerirdische usw angeht skeptisch. Aber wenn Querdullis, braune Esoterik, Aurachirugie usw... die Runde macht, bin ich doch nicht skeptisch (also misstrauisch, zweifle es an, glaube nicht dran, wende aber immer eine Möglichkeit ein usw...). Da bin ich einfach aufgeklärt genung um es völlig und nachvollziehbar auszuschließen und als Fake zu erkennen. Da brauche ich auch keine hehren Wissenschaften zu. Da reicht gesunder Menschenverstand und eine solide Allgemeinbildung.

Esoterik und Spiritualität sind für mich auf der anderen Seite völlig "intime Selbstregulierungsprozesse und Erkenntniswege!". Das reicht vom Glauben an Gott und Wunder über Astrologie, Düfte und Essenzen (auch wenn ich mich damit nicht ein bisschen auskenne) und selbst homöpathische Grundprinzipien. Leben ist insgesamt ein Wunderwerk und das, was ich durch "ureigenes Erleben" erfahre will ich durch Wissenschaften weder entheiligen noch entzaubern. Weil ich genau in diesem "Zauber" tatsächlich "Heil" erfahre, Kreativität, Schöpferkraft und Inspiration und das sehr viel mehr und intensiver als alle Wissenschaften es zu vermitteln vermögen. All das muss sich mit Wissenschaften aber nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Alle Akademiker, die ich persönlich kenne (Familie, Lehrer, Professoren usw.), sind gläubig oder sonst irgendwie mit der Mystik des Seins beschäftigt und können unwissenschaftliche/geisteswissenschaftliche Antworten zumindest gelten lassen.

Ich stelle mir gerade vor: Zwei Ärzte im Sterbeprozess


Der eine "hardcore Skeptiker":

Ah ok, das wars also jetzt. So fühlt sich also ein Myokardinfarkt an. Puh, diese Schmerzen. Uh, interessant, jetzt folgt rasch die Nekrose. Die Folge, Hypästhesie... und ah.... und eine Apnoe... ok, gleich geht das Licht aus und das wars. Hinein ins Nicht-Sein, hinein ins Nichts. Huch, krass, ok... statt dessen geht voll das Licht an.... aber nicht draufreinfallen, dass sind nur noch die letzten Hirnaktivitäten und Botenstoffe. Hat alles nix zu bedeuten, auch diese Gefühle... alles nichts, sind nur die Hormone, um mir das Sterben zu erleichtern. Hehe, ich bin doch nicht doof. Nee, nee, das können noch so schöne Gefühle sein, ich falle da auf gar keinen Fall drauf rein. Wer braucht schon dieses Kasperletheater. Wieso geht eigentlich nicht einfach das Licht aus und das wars. Nerv. Nujo, was solls, scheiß drauf. Auf alles.

Der andere glaubt, an irgendwas (Gott oder Engel oder... oder) ...

Ok, es geht also heim. Bitte so und so, stehe mir bei. Oh wow, was für eine wundervolle Erscheinung.... wer oder was bist du?!? Und dieses Licht und diese unendliche Liebe.... DANKE dass ich diese Herrlichkeit noch erleben darf... dabei sterbe ich doch gerade. Was ist das? Welch Wunder?!? Tod, wo ist dein Stachel....

Beiden Wegen liegt Entscheidung und Entschlossenheit zu Grunde. Der eine hat sich für Zufall, Evolution und Entseelung; völlig sinnfreies und letztlich unergründliches Chaos entschieden. Der andere für Sinnhaftigkeit, Liebe, Zusammenhänge, Ordnung und "kosmische Gemeinschaft/Beziehung".

Und da es nun mal keine beobachterunabhängige Realität als Erfahrungseinheit gibt bzw. geben kann, ist Glaube alles was ist und Schöpferkraft. So wird eben tatsächlich und grundsätzlich ein jedem nach seinem Glauben geschehen. Das ist Fakt. Und gar nicht bedrohlich, eher tröstlich, denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
 
Also ich persönlich kann hier auch nix ankreuzen. Selbst "beides" wäre noch erklärungsbedürftig, da Skepsis (sofern man es überhaupt so nennen kann) und Spiritualität/Esoterik an völlig unterschiedlichen Stellen stattfinden.
Ich bin zum Beispiel was Geisterbeschwörung, Außerirdische usw angeht skeptisch. Aber wenn Querdullis, braune Esoterik, Aurachirugie usw... die Runde macht, bin ich doch nicht skeptisch (also misstrauisch, zweifle es an, glaube nicht dran, wende aber immer eine Möglichkeit ein usw...). Da bin ich einfach aufgeklärt genung um es völlig und nachvollziehbar auszuschließen und als Fake zu erkennen. Da brauche ich auch keine hehren Wissenschaften zu. Da reicht gesunder Menschenverstand und eine solide Allgemeinbildung.

Esoterik und Spiritualität sind für mich auf der anderen Seite völlig "intime Selbstregulierungsprozesse und Erkenntniswege!". Das reicht vom Glauben an Gott und Wunder über Astrologie, Düfte und Essenzen (auch wenn ich mich damit nicht ein bisschen auskenne) und selbst homöpathische Grundprinzipien. Leben ist insgesamt ein Wunderwerk und das, was ich durch "ureigenes Erleben" erfahre will ich durch Wissenschaften weder entheiligen noch entzaubern. Weil ich genau in diesem "Zauber" tatsächlich "Heil" erfahre, Kreativität, Schöpferkraft und Inspiration und das sehr viel mehr und intensiver als alle Wissenschaften es zu vermitteln vermögen. All das muss sich mit Wissenschaften aber nicht ausschließen, ganz im Gegenteil. Alle Akademiker, die ich persönlich kenne (Familie, Lehrer, Professoren usw.), sind gläubig oder sonst irgendwie mit der Mystik des Seins beschäftigt und können unwissenschaftliche/geisteswissenschaftliche Antworten zumindest gelten lassen.

Ich stelle mir gerade vor: Zwei Ärzte im Sterbeprozess


Der eine "hardcore Skeptiker":

Ah ok, das wars also jetzt. So fühlt sich also ein Myokardinfarkt an. Puh, diese Schmerzen. Uh, interessant, jetzt folgt rasch die Nekrose. Die Folge, Hypästhesie... und ah.... und eine Apnoe... ok, gleich geht das Licht aus und das wars. Hinein ins Nicht-Sein, hinein ins Nichts. Huch, krass, ok... statt dessen geht voll das Licht an.... aber nicht draufreinfallen, dass sind nur noch die letzten Hirnaktivitäten und Botenstoffe. Hat alles nix zu bedeuten, auch diese Gefühle... alles nichts, sind nur die Hormone, um mir das Sterben zu erleichtern. Hehe, ich bin doch nicht doof. Nee, nee, das können noch so schöne Gefühle sein, ich falle da auf gar keinen Fall drauf rein. Wer braucht schon dieses Kasperletheater. Wieso geht eigentlich nicht einfach das Licht aus und das wars. Nerv. Nujo, was solls, scheiß drauf. Auf alles.

Der andere glaubt, an irgendwas (Gott oder Engel oder... oder) ...

Ok, es geht also heim. Bitte so und so, stehe mir bei. Oh wow, was für eine wundervolle Erscheinung.... wer oder was bist du?!? Und dieses Licht und diese unendliche Liebe.... DANKE dass ich diese Herrlichkeit noch erleben darf... dabei sterbe ich doch gerade. Was ist das? Welch Wunder?!? Tod, wo ist dein Stachel....

Beiden Wegen liegt Entscheidung und Entschlossenheit zu Grunde. Der eine hat sich für Zufall, Evolution und Entseelung; völlig sinnfreies und letztlich unergründliches Chaos entschieden. Der andere für Sinnhaftigkeit, Liebe, Zusammenhänge, Ordnung und "kosmische Gemeinschaft/Beziehung".

Und da es nun mal keine beobachterunabhängige Realität als Erfahrungseinheit gibt bzw. geben kann, ist Glaube alles was ist und Schöpferkraft. So wird eben tatsächlich und grundsätzlich ein jedem nach seinem Glauben geschehen. Das ist Fakt. Und gar nicht bedrohlich, eher tröstlich, denn des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Das sind aber krasse Klischees!
Auch ein Skeptiker würde einem Sterbenden niemals seine Gefühle/ seinen Glauben absprechen.
Auch wenn jemand eine so schlimme Krankheit hat, dass die Prognose völlig aussichtslos ist und der Kranke irgendwelche Mittelchen nimmt/ Methoden anwendet, die wissenschaftlich widerlegt sind, würde er nichts dagegen sagen - wozu auch?

Wenn allerdings medizinisch noch etwas zu retten ist, dann ist eine seriöse Person dazu verpflichtet aufzukären und sinnvoll zu helfen.
Jemanden nur wegen seines Glaubens irrtümlich sterben/ leiden zu lassen, das ist furchtbar.

Als mein Vater gestorben ist, kam der Pastor, um uns zu "trösten" (ich bin tatsächlich noch in der Kirche angemeldet).
Er war nicht in der Lage dazu, auch nur annähernd auf meine Bedürfnisse einzugehen, kam mit entsetzlichen religiösen Plattitüden (Gott, Himmel, Seele, Schöpfung, Sinn ... ) und ließ sich partout nicht auf ein sinnvolles Gespräch ein, was uns geholfen hätte.
Ich empfand sein Agieren einfach nur als übergriffig und anmaßend, zumal auch mein Vater durch und durch Skeptiker war und das war ihm bekannt.
Es hätte gereicht, wenn er nur zugehört hätte, aber auch dazu war er nicht in der Lage.
Ich habe ihn rausgeworfen, denn wenn er noch einmal mit "es liegt alles in Gottes Hand" gekommen wäre, hätte ich ihn wahrscheinlich in der Situation, in der ich mich damals befand (ich war absolut am Ende), geschlagen.
Jeder Skeptiker verfügt über mehr Einfühlungsvermögen!
 
Also ich persönlich kann hier auch nix ankreuzen.
Selbst "beides" wäre noch erklärungsbedürftig, da ......

Dann mußt du dir leider sagen lassen, daß du wohl nicht genug Arsch in der Hose hast um abzustimmen, also dir nicht zutraust, ein Häkchen zu setzen, weil du entweder irrationale Ängste hast (es könnte ja ein Kobold aus dem Bildschirm nach dir greifen) oder generell selbstunsicher bist (grad wenn es um sowas Bedeutsames geht wie eine Umfrage im Esofo). Aber zum Glück ist auch das nicht schlimm, sei süffisant getröstet. Du bist dann zwar raus, weil es nur darum geht, gleichgesinnte Hardcores ausfindig zu machen und die Anderen, die Blödis, sich schön minderwertig fühlen zu lassen, aber wenigstens hat das alles keine wissenschaftliche Intention, sondern dient nur der persönlichen Belustigung. Glaubst du nicht? Na guck Beitrag #395:

 
:rolleyes: Dann mußt du dir leider sagen lassen, daß du wohl nicht genug Arsch in der Hose hast um abzustimmen, also dir nicht zutraust, ein Häkchen zu setzen, weil du entweder irrationale Ängste hast (könnte ja ein Kobold aus dem Bildschirm nach dir greifen) oder generell selbstunsicher bist (grad wenn es um sowas Bedeutsames geht wie eine Umfrage im Esofo), aber zum Glück ist auch das nicht schlimm, sei süffisant getröstet. Du bist dann zwar raus, weil es nur darum ging, gleichgesinnte Hardcores ausfindig zu machen und die Anderen, die Blödis, sich schön minderwertig fühlen zu lassen, aber wenigstens hat das alles keine wissenschaftliche Intention, sondern dient nur der persönlichen Belustigung. Glaubst du nicht? Na guck Beitrag #395:

mimimimi...
 
Dann mußt du dir leider sagen lassen, daß du wohl nicht genug Arsch in der Hose hast um abzustimmen, also dir nicht zutraust, ein Häkchen zu setzen, weil du entweder irrationale Ängste hast (könnte ja ein Kobold aus dem Bildschirm nach dir greifen) oder generell selbstunsicher bist (grad wenn es um sowas Bedeutsames geht wie eine Umfrage im Esofo), aber zum Glück ist auch das nicht schlimm, sei süffisant getröstet. Du bist dann zwar raus, weil es nur darum ging, gleichgesinnte Hardcores ausfindig zu machen und die Anderen, die Blödis, sich schön minderwertig fühlen zu lassen, aber wenigstens hat das alles keine wissenschaftliche Intention, sondern dient nur der persönlichen Belustigung. Glaubst du nicht? Na guck Beitrag #395:

Ach, hier regst du dich auf weil Gleichgesinnte Hardcores gesucht werden.Aber als Gleichgesinnte die sich genervt fühlen weil angeblich das Eso-Forum von Skeptiker kaputt gemacht wird, als die gesucht wurden, da gab's kein Aufreger von dir.
Ach hör doch auf mit deiner Doppelmoral hier
 
Ach, hier regst du dich auf weil Gleichgesinnte Hardcores gesucht werden.Aber als Gleichgesinnte die sich genervt fühlen weil angeblich das Eso-Forum von Skeptiker kaputt gemacht wird, als die gesucht wurden, da gab's kein Aufreger von dir.
Ach hör doch auf mit deiner Doppelmoral hier

guck erstmal, was ich dort so geschrieben habe, bevor du mich hier haltlos von der Seite anpampst.
 
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