Egozid

Nun, ich kann mir nicht helfen. Dieser Egozid klingt für meinereins schon
etwas befremdlich. Wenn ich nun davon ausgehe, daß die Spezies
Mensch eine lange Phase der Entwicklung durchlaufen hat,
um sich Selbst bewußt zu werden, sein Ebenbild im
Spiegel zu Erkennen ...
... nur um nun, zugunsten einer obskuren Erläuchtung sein
Bewusstsein über Bord werfen zu wollen?
Das klingt doch absurd ...

... es sein denn. Dahinter steht ein Glaube an das Höhere.
Ansonsten kann ich in deinem postulierten Junkismus
im Grunde keine Problematik entdecken.
Teil der Entwicklung einer ganzen
Spezies würd ich meinen ...

ECCE HOMO

... oder nicht? Oder ganz anders?

Wenn es etwas Höheres gibt, das die Wesen erschafft, warum hat es sie dann nicht gleich ohne Ego erschaffen, was ja die Bedingung für die Erleuchtung sein soll?
Wozu brauchte das Höhere erst junkistische Ego´s, die es bekehren zu versuchen scheint?
Wozu diese Spielchen?
Das verstehe ich eben nicht.

Wenn du über was Höheres sprichst, müsste dir ja bewusst sein, was das ist und warum es auf die Art in Erscheinung tritt?
Wozu Entwicklung?
Wenn ich das Höhere wäre, würde ich gleich was erschaffen, was hochwertig ist. Wozu soll ich die Schöpfung erst einer Entwicklung unterziehen?
Eben das klingt für mich nicht nachvollziehbar und daher kann ich diesen Konzepten kein Vertrauen schenken.

Mein Wille kann die Realität beeinflussen. Jedes Lebewesen beeinflusst die Realität durch seine Präsens. Das ist Entwicklung und das kann ich akzeptieren.
Dass aber eine höhere Instanz wie Gott das eingeleitet haben soll, kann ich nicht nachvollziehen, da dieser Gott, so wie er beschrieben wird in den Religionen, sehr mächtig sein soll und die Wesen durchaus von Anfang an perfekt hätte erschaffen können. Wozu dann noch eine Entwicklung?
Die Wahrheit eines Gottes oder Götter widerspricht der Tatsache der Evolution.
Es sei denn: Dieser Gott ist ein Diktator, der junkistische Wesen erschafft, die er dadurch besser kontrollieren kann. In dem Fall wäre das Höhere eine höhere Machtposition aber nicht größer oder höher in seiner Moralität.

Das Bewusstsein ist das Auge der Seele, ihr Sinn der Wahrnehmung.
Das Bewusstsein aufgeben bedeutet, sich von diesem Auge zu trennen, um nicht wahrnehmen zu müssen. Das Wahrnehmende ist dadurch nicht weg, sondern einer seiner Sinne.
Das Ego ist aber kein Sinn, sondern eine Identifikation der Seele mit einer Form und ihrer Geschichte.
Das Ego in Zweifel ziehen bedeutet daher, sich zu fragen: Bin ich diese Form und ihre Geschichte?
Diese Frage kann sich aber nicht das Ego stellen, sondern die Seele, die sich mit ihm identifiziert hat.
 
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Hier ist das Thema klar definiert: Egozid
Es geht weder um Punkte, noch warum einer einen Satz so forumuliert hat.

Warum weichst du denn vom Thema ab und erwähnst mysteriöse Punkte um die es dir geht und dann aber wieder doch nicht geht?

Was verstehst du unter dem Thema Egozid?

Ich kann mit deinen widersprüchlichen Aussagen auf dieser verballogischen Ebene nichts anfangen. Ich lasse mich aber gerne von ihnen inspirieren...

In meinem Erleben ist das gestorbene und wiederauferstandene Ego genau dies, ein Punkt. Aber ein abstrakter Punkt von der Ausdehnung Null.
Also wie ein mathematischer Punkt, der keine Größe hat und dennoch exakt definiert ist, wo er ist.
Dieser Punkt ist das Tor meines Erlebens.
Das "Ego eimi" (ich spreche jetzt nur noch von diesem, dem wiederauferstandenen Ego und schreibe es groß), das Ich bin, hat diesen Punkt des Selbst, oder buddhistisch Atman genannt, als Fokus.
Das Ego kann seinen Fokus im Prinzip beliebig verlagern, also andere Punkte als den eigenen betrachten und sich in ihnen "heimisch" fühlen. Es gibt keinen Unterschied in diesem Erleben zwischen Du und Ich, dementsprechend werden in diesem Erleben deine Erinnerungen zu meinen Erinnerungen, deine Gedanken zu meinen Gedanken etc. - und doch kennt dieses Ego seine "eigene" Geschichte, wie es diesen Punkt erreichte, und ist also dennoch es selbst. Das ist der Haken an der Metapher mit dem Wassertropfen, er würde sich verlieren im Meer und vermischen mit dem allen. Das aus meinem Erleben richtige an der Metapher des Wassertropfens ist dieses Auflösen von wo fange "ich" an und wo hört "ich" auf. Ich bin das Meer... und doch auch dieser Wassertropfen und auch jeder andere "einzelne" Wassertropfen.
Alles Seiende spiegelt sich in meinem Bewusstseinstor, diesen "Punkt" des Selbst, das Ich bin.
Und auch wenn das Ego an diesem Punkt jederzeit auch die anderen Wassertropfen fokussieren kann und der andere Wassertropfen sein kann, gibt es doch einen Referenzpunkt, an den das Ego wieder zurückkehrt.

Dieser Referenzpunkt ist der Körper.
Und selbst wenn dieser physische Körper hier sich aufgelöst hat, bleibt ein anderer Körper übrig, der der Erinnerungen.
Ich bin im Griechischen ist ego eimi, und hat den Zahlenwert 873, das ist 9*97. Dabei ist 97 der Zahlenwert des "ben adam", des Menschensohnes, und die 9 ist die "schwangere" Zahl.
Dieses ego eimi kann jeden Menschen in sich gebären, das ist dieser Bewusstseinsfokus, der sich auf jede Seele verlagern kann und diese Seele in sich als "eigenes", als Teil des ich, wahrnehmen kann.
Das ist schön und wunderbar, und doch gibt es noch "meinen" Körper, der aus der Summe "meiner" Erinnerungen aufgebaut ist.

Wenn das kleine ego mit seinen Meinungen, Begrenztheiten, Kampflustigkeiten etc., die Raupe also in dem Bild, zum Schmetterling geworden ist, erkennt das Ego, dass es keinen Sinn hat, seinem eigenen Spiegelbild zu sagen "tu dies" oder "tu das", es ist ja so, als würde ich einem Teil von mir befehlen, dies oder das zu tun, so oder so zu sein. Das ist aber eine Respektlosigkeit vor dem Sein und Tun des anderen Punktes.
Deshalb war dieses "Komm zum Punkt" so seltsam und demaskierte ein ego, das sich gerne groß wähnte. Wer sagt "Komm zum Punkt", sollte doch selbst zum Punkt kommen. Wieso fordert ein Punkt einen anderen Punkt auf irgendwohin zu kommen? Die einzige sinnvolle Aufforderung dahinter ist das "bleib bei dir". Das habe ich deshalb getan, habe mich auf meinen Punkt fokussiert und nun darüber einige Dinge mitgeteilt.

Ich kann gerne das andere Wesen, egal ob es nun ein ego oder ein Ego im Erleben ist, fragen nach seinem Erleben und mich wiederum von seinen Antworten und Reaktionen inspirieren lassen.

Deshalb frage ich jetzt: "und was ist mit deinem Punkt?"

Hier ist das Thema klar definiert: Egozid
Es geht weder um Punkte, noch warum einer einen Satz so forumuliert hat.
Wenn dir das nicht gefällt, haben iwr nichts zu diskutieren.
Dir geht es nicht darum. Das ist doch ok, hab ich kein Problem mit.
Dennoch stellst du ja auch diese Sätze hier in diesen thread und führst damit Begrenzungen der Kommunikation ein. Du musst ja auch nicht mitreden, wenn andere nun mit den Bällen spielen, die du ins Spiel eingebracht hast.

Mit dem Satz wenn mir das nicht gefalle, haben wir nichts zu diskutieren, habe ich kein Problem. Aber es ist ein gefundenes Futter für mich, also ich bleib bei mir und spiele damit, du darfst gern zugucken.
Wenn mir etwas von dir eingebrachtes nicht gefällt, haben wir nichts zu diskutieren.
Das ist also die Aufforderung, dass mir bittschö alles gefallen soll was du einbringst.
Erstaunlich in diesem Zusammenhang das gefallen.
Dem kleinen ego geht es ums gefallen, was gefällt, was nicht, was mog i, was mog i net, was magst du und was ich.
Dem Ego gibt es nichts, was nicht gefällt. Es ist frei von dieser Art von Bewertung.
 
Mein EGO ist ein Teil von mir. Es ist mitverantwortlich dafür, welche Erfahrungen ich mache und auch welche Schlüsse ich daraus ziehe.
Ich finde die Vorstellung sozusagen im "Kollektiv" aufzugehen eher befremdlich - eben BORG.
Wenn das EGO keinen Sinn hätte warum wurde es dann erschaffen?

Die Gleichstellung, ein EGO zu haben (zu sein) mit egoistisch (im negativen Sinn) zu handeln finde ich nicht logisch.

Ich denke eher, man sollte sein EGO dahin bringen sich nicht immer in den Vordergrund zu stellen und auch die Auswirkungen seiner Worte und Taten auf andere sowie Fauna & Flora bedenken, aber es aufzulösen wo doch ein Teil von mir als Seele ist halte ich persönlich für einen falschen Ansatz.

LG Fen

Es gibt aus buddhistischer Sicht gibt es weder Ego (Ich) noch Seele. Aus dieser falschen Sicht heraus entsteht Leid. Es wird also nur die falsche Sicht durch eigene Erfahrungen und Überzeugung im Buddhismus ersetzt.

Das Ego (Ich) entsteht, wie jedes andere Phänomen, in Abhängigkeit. Es hat keine inhärente Existenz. Es ist nicht determiniert. Es ist nur ein Name, dem wir diesem Phänomen verliehen haben.
Es verhält sich ähnlich wie bei einem Stuhl. Ein Stuhl ist ja auch kein Stuhl. Es ist nur ein Name für etwas, was sich beweisen läßt. Die Analogie zu Ich kann in der Meditation erfahren werden. Verleihen wir etwas einen Namen, nehmen wir es als festes unveränderbares Ding wahr. Dem ist nicht so. Wir neigen dann dazu, entweder daran festzuhalten oder abzulehnen. Woran? Das erzeugt Leiden. Das Leiden wird aus einer falschen Sicht heraus erzeugt. Verschwinden die Schleier, verschwindet auch das Leid.
Es ist also sinnvoll, die falsche Sicht auf das Ego (Ich) aufzulösen.

Ego und Egozentriertheit sind zwei unterschiedliche Dinge. Sie übersteigt noch die falsche Sicht auf das Ego (Ich) und setzt das Individuum über das Kollektiv. Das ist unlogisch und führt zum Leiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es etwas Höheres gibt, das die Wesen erschafft, warum hat es sie dann nicht gleich ohne Ego erschaffen, was ja die Bedingung für die Erleuchtung sein soll?
Wozu brauchte das Höhere erst junkistische Ego´s, die es bekehren zu versuchen scheint?
Wozu diese Spielchen?
Das verstehe ich eben nicht.
Gehe ich richtig in der Annahme, daß Du dieses "Höhere" als Seele definiertst?
 
Zitat:Wozu Entwicklung?
Wenn ich das Höhere wäre, würde ich gleich was erschaffen, was hochwertig ist. Wozu soll ich die Schöpfung erst einer Entwicklung unterziehen?
Eben das klingt für mich nicht nachvollziehbar und daher kann ich diesen Konzepten kein Vertrauen schenken.


Weil die Schöpfung Geschichte (Werden) ist, und weil "Gott", das absolute Subjekt nicht perfekt ist, obwohl das absolute Subjekt alles manifestiert, da es nur "träumt".
Man kann in Wirklichkeit auch nicht sagen, dass der Sinn der Existenz die Bewusstwerdung ist, sie ist schlicht das Ergebnis von Selbstbeobachtung (=Schöpfung/Manifestation), und daraus dann einen Sinn abzuleiten ist eine Konstruktion a posteriori.

Insofern ist die individuelle Perspektive der absoluten "perspektivlosen Perspektive" überlegen, da sie Selbstreferenz (Selbstbewusstsein) besitzt/ist. Und diese entsteht dadurch, dass einem gesetzten "Außen" (=Welt) dann notwendig ein Ego entgegen gestellt wird.

Für die Metaphysik und die Philosophie des Geistes ist (unter anderem) die hegelsche Dialektik (länger nicht gelesen) eigentlich das notwendige Bottom-Up Scenario, was uns in der Biologie bereits durch Darwins Evolutionstheorie gegeben ist.

LG PsiSnake
 
Zuletzt bearbeitet:
Egozid - ja oder nein?

Ego must go! ;)

Ich könnte auch sagen, ich akzeptiere die Existenz meines linken Beines nicht mehr, und wenn es mir keiner amputiert, werde ich es selbst tun (das ist leider kein erfundenes Beispiel). Allerdings bedeutet dies dann nicht unbedingt den Tod des Körpers. Wenn ich mich aber hingegen selbst zu meinem eigenen Ego-Chirurgen umfunktioniere, dann hilft letztendlich auch keine Reanimation mehr, dann liegen das Ego und auch der Körper bewusstlos im Koma.

Es ist eine Illusion das Ego dauerhaft vernichten zu können solange man lebendig ist.
 
Maria, sorry aber ich kann mit Mythologie absolut nichts anfangen. Das war schon immer so. In Geschichte bekam ich von meinem Lehrer durch sein Erbarmen gerade mal eine 4 bis 4-.

Früher haben Menschen solche Geschichten erzählt, weil sie noch nicht so evolutionär reif waren, um die wahren Zusammenhänge zu verstehen. Wie hätte Jesus der damaligen Gemeinde, noch in den Kinderschuhen, was über Quantenmechanik erzählen sollen?
Also erzählte man sich so Geschichten, die die Essenz einer Wahrheit vermuten lassen sollten. Mehr steckt nicht hinter den Geschichten.

Komm zum Punkt. Es gibt sowas wie das Ich nicht wirklich.
Wenn die Seele ein Teil von sich selbst ins Kraftfeld des Universums einbringt, so wird dieser Teil unter dem Einfluss dieses Kraftfeldes, bzw. des kollektiven Unbewussten, als eine Identität aktiv, was sie nicht von Natur aus ist und die wir dann das Ich nennen. Um zur Erkenntnis zu kommen, muss sie daher das Kraftfeld, also das kollektive Unbewusste, worin übrigens auch all diese Geschichtchen gespeichert sind, überwinden und sich selbst entdecken. Das nennt man dann Selbsterkenntnis.
Sogar die Selbsterkenntnis garantiert in diesem Kraftfeld keine 100%´ige Bewusstheit, denn das Kollektive wirkt mit.
Das ist wie: Kraft und Gegen-Kraft, die aufeinander wirken und das Selbst muss sich in diesem hypnotischen Reich des kollektiv Unbewussten sein Bewusstsein bewahren, bevor die Unbewusstheit wieder Überhand gewind.
Deswegen pendeln einige zwischen bewusst und unbewusst hin und her und können ihr Hirn schwer darauf einrichten, was dazu führt, dass sie anfangen, ihr Hirn oder ihr Ich zu verteufeln.

Was die Schuldfrage betrifft:
Es ist das Hobby jener, die gerne ungerecht aus Eigennutz sind, die die Benennung ihrer Schuld gerne meiden.
Um selber nicht für ihre Schuld einstehen zu müssen, nutzen sie die Naivität anderer Menschen aus und stellen folgende Behauptung auf:
"Schuld gibt es nicht. Du siehst das so, weil dein Ego nicht bekam, was es wollte."
So oder so ähnlich hört sich die Parole an.
Und was ist mit dem Ego, das das behauptet?
Schwimmt es in purer Heiligkeit der Selbstlosigkeit?

Jeder ist frei darin, sich selbst total wegzugeben. Er ist aber nicht frei darin, das von anderen zu erwarten. ;)

Stell dir mal vor, ich wollte da oben eigentlich "Ich komme mal zum Punkt." schreiben und schrieb kurz und bündig: "Komm zum Punkt."

Wenn dein Konzept nun richtig wäre und du, m290 ebenfalls ich wärst, hättest du das nicht ebenfalls so sehen müssen?

Religiöse Konzepte mögen dir vielleicht viel sagen, mir sagen jedoch Tatsachen mehr.

Wenn einer sagt: Ich bin alles, das Meer und die Tröpfchen
und sich angegriffen oder sonst wie davon beeinflusst fühlt, wenn einer: "Komm zum Punkt"
schreibt, dann sollte sich das Tröpfchen ein bis zwei Gedanken dazu machen, ob es nun als Tröpfchen das so wahrnahm, oder als Meer?

Daher: Viele Konzepte kennen bedeutet nicht, dass die Tröpfchen auch danach leben oder sind. Entscheidend ist die Tatsache, wer da wahrnimmt und antwortet.
 
Man kann in Wirklichkeit auch nicht sagen, dass der Sinn der Existenz die Bewusstwerdung ist, sie ist schlicht das Ergebnis von Selbstbeobachtung (=Schöpfung/Manifestation), und daraus dann einen Sinn abzuleiten ist eine Konstruktion a posteriori.

Insofern ist die individuelle Perspektive der absoluten "perspektivlosen Perspektive" überlegen, da sie Selbstreferenz (Selbstbewussstsein) besitzt/ist. Und diese entsteht dadurch, dass ein "Außen" (=Welt) gesetzt wird, dem dann notwendig ein Ego entgegen gesetzt wird.
Eben diese Überlegung deckt sich nun mit meiner Ansicht, allerdings nur
für den Fall, daß ein schöpferisches Wirken nicht in Betracht
zu ziehen ist ... die Notwendigkeit des Egos als Werkzeug
einer evolutionären Entwicklung :thumbup:


Weil die Schöpfung Geschichte (Werden) ist, und weil "Gott", das absolute Subjekt nicht perfekt ist, obwohl das absolute Subjekt alles manifestiert, da es nur "träumt".
Auch in diesem Fall, in dem wir ein "Höheres" annehmen, stimmen wir
einigermaßen überein. Wobei ich betonen möchte, daß die Manifestation
einen wichtigen Teil des Prozesses bildet, um die Erfahrung direkt
verarbeiten zu können. Ein Leben zu leben ist eben was
anderes, als sich ein Leben auszumalen ... ;)
 
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