Dualseele versus Beziehungspobiker

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also ich hab mir das mit den ganzen lernaufgaben mal reflektierend durch den kopf gehen lassen. sozusagen zusammenfassend. und komme immer wieder zur gleichen stelle..... es gibt situationen die schmerzen einen. diese erkennt man. wenn man die interpretation, das
gedanken kreieren mal weg läßt, löst sich das. weil man sich von der situationsinterpretation (situation in verbindung mit emotion und gddanken) distanziert statt diese zu erneuern bzw aufrechtzuerhalten. alter schmerz kann heilen.

d.h. .... wenn ich vom verstand einfach mal wegkomme, habe ich nix zu lernen sondern nur zu heilen.

ich weiß nicht, LERNEN hat sowas kopfmäßiges. es wird quasi nach erklärung gesucht. altes durch denken neu genährt. wachstum/reife hat für mich eher etwas natürliches. und ich hab für mich erfahren.... das präsent sein in einer situation mit menschen, ohne es mit etwas bekanntem zu vergleichen. .. da erledigt sich viel von selbst.

ausgelöster schmerz....aussitzen, annehmen....ohne es als aufgabe oder sinn zu verhirnen.

ich bin es einfach leid.... lernen, verhirnen, erklären zu wollen. meine begegnung hat sehr tiefes und schönes ausgelöst. und grad dann wenn es in diesem sein zustand ist.... wird plötzlich wieder alles sinnfrei verkopft :rolleyes:
 
Vielleicht ein karmisches Drama. Ich meinte aber: zu was bewegt uns der Mensch, mit dem wir leben, zum Kleinmachen oder zum Wachsen. (Wobei vorheriges Kleinmachen auch zu Wachstum führen kann, nur auf anderem Wege!)


Ich weiß nicht, ob 's Karma war.
Weder hatte ich das Gefühl, dass er mir was schuldet, noch ich ihm.
Wenn wir Familienaufstellungen machten, sagten alle Stellvertreter ganz neidisch, zwischen uns wäre Liebe pur.
Aber wir haben das beide nie verstanden, für uns war 's bloß Kampf. :(
 
das "sollte" ist für mich schon wieder son kreiertes ding von vorstellung :sneaky: können....kann gern alles. wie man es nennt, was es ist.... egal.
 
Kampf bedeutet: nicht gleichgültig. Ein Aspekt, der viele Lieben einengt und killt, weil man sich nicht loslassen, aber auch nicht ein(ig)en kann.


Nee, gleichgültig war er mir natürlich nicht, sonst hätte ich mich ja nicht auf ihn eingelassen.
Aber stimmt, wir konnten uns nicht wirklich einen, das war im Grunde das Hauptproblem.
 
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