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RougeRenouveau
Guest
@Sayalla, wie war das noch? Solange man Selbstgespräche führt, ist alles ok, nur wenn man dabei was Neues erfährt, sollte man sich Gedanken machen.
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@Sayalla, wie war das noch? Solange man Selbstgespräche führt, ist alles ok, nur wenn man dabei was Neues erfährt, sollte man sich Gedanken machen.
Das Stimmen hören allein legt allerdings eine paranoide Schizophrenie sehr nahe .
Meine alternative Erklärung: Je heftiger die Erfahrungen im Leben, umso spiritueller evtl. die Entwicklung, weil man mit der Verarbeitung vieler eigener Probleme allein nicht mehr klarkommt und sich deswegen esoterische Lebenshilfe sucht, die einem die Illusion von Kraft gibt (der Glaube an höhere Wesen, die einem helfen können, magische Rituale, die das Leben verbessern, Objekte, die die Lebensqualität steigern sollen, etc)Das ist mir auch mal aufgefallen und ich hab mich gefragt, ob es da einen Zusammenhang gibt. Je heftiger die Erfahrungen im Leben, umso spiritueller evtl. die Entwicklung, weil sich mehr mit dem Leben an sich auseinandergesetzt wird oder auch gerade dadurch etwas geöffnet oder auch freigelegt wird in einem. Eine Art Sprungbrett vielleicht, falls das nicht zu makaber ist, die Bezeichnung.
Sondern?
Ich höre manchmal Nachtigallen trapsen. Wie nennt man das?
Zitat von Sternenatemzug
und manche pschologen kommen mir vor wie die leibhaftige inquisition der gegenwart...
Sowas ist doch einfach unverschämt und ein Paradebeispiel für die angesprochene Verteufelung des Verstandes.
Auch das stimmt - nur, weil jemand Symptome einer Erkrankung an den Tag legt, heißt das ja noch nicht, dass er in Behandlung gehört. Ich bin zwar der Meinung, dass man solche Kompensationen und "inneres Aufräumen" lieber mit einer echten neutralen Instanz macht (wie z.B. einem Therapeuten), aber ich sagte ja auch schon vorher: mir steht es nicht zu, Leuten zu sagen wie sie ihr Leben zu leben haben.
Das muss auch bedacht werden - ob jemand Hilfe benötigt, erkennt man am ehesten an seinem persönlichen Umfeld (Freunde, Familie, Kontakt zur "echten" Welt). Das ist im Forum hier aber nahezu unmöglich. Wenn das Verhalten einer Person krankhaft wird (Abkopplung von der Welt), dann merkt sie es oft selbst nicht mehr, weil sie ihre Lage ja selbst rationalisieren kann.
Meine alternative Erklärung: Je heftiger die Erfahrungen im Leben, umso spiritueller evtl. die Entwicklung, weil man mit der Verarbeitung vieler eigener Probleme allein nicht mehr klarkommt und sich deswegen esoterische Lebenshilfe sucht, die einem die Illusion von Kraft gibt (der Glaube an höhere Wesen, die einem helfen können, magische Rituale, die das Leben verbessern, Objekte, die die Lebensqualität steigern sollen, etc)
Das ist mir auch mal aufgefallen und ich hab mich gefragt, ob es da einen Zusammenhang gibt. Je heftiger die Erfahrungen im Leben, umso spiritueller evtl. die Entwicklung, weil sich mehr mit dem Leben an sich auseinandergesetzt wird oder auch gerade dadurch etwas geöffnet oder auch freigelegt wird in einem. Eine Art Sprungbrett vielleicht, falls das nicht zu makaber ist, die Bezeichnung.