Du bist genau das, was du von mir denkst.

Also muss man doch wissen, warum. Denn wenn man nicht weiss, wie man ist - dann weiss man auch nicht, wofür man sich lieben soll.


Ich bin mir sicher, dass jede Person einige Aspekte seiner selbst kennt. Und wenn man dann nicht weiß, wofür man sich lieben soll, muss man wohl erst mal diesen ganzen Müll, der einem entweder von der Familie oder von anderen Nahestehenden eingeredet wurde, erst mal abarbeiten.
 
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Ich wäre versucht zu sagen: Bei manchen Menschen sind sie in der Tat voraus. Aber: nein, die Menschen haben immerhin eine geistige Komponente, die den Tieren fehlt. Tiere sterben und that's it. Menschen leben weiter. Ob glücklich oder unglücklich, das ist ein anderes Problem.

Laut meinen Durchgaben aus dem Jenseits leben auch Tiere weiter.
 
Normalerweise nicht, bzw. bei Haustieren kommt es regelmäßig vor, aber das liegt auch daran, dass sie eben auf Sozialität gegenüber anderen Spezies (speziell in Bezug auf uns Menschen) gezüchtet wurden. Ja, bei den intelligentesten Spezies, wie Delphinen kommt es tatsächlich vor, und bei uns dann eben erst recht. Sonstige Wildtieradoptionen (von anderen Spezies) usw. sind extrem selten und macht da dann wirklich mehr Sinn zu sagen, dass da was schief lief (dass sich das Muttertier darüber täuscht, dass es sich um ein eigenes Junges handelt usw.). Gut, ich habe auch schon mal eine Doku gesehen, wo sich zwei isolierte Individuen (war glaube ein Wildhund und eine Hyäne, aber erinnere mich nicht mehr genau) angefreundet haben, weil sie kein Rudel mehr hatten. Solche Sachen sind aber sehr selten.

Insofern, wie ich sagte, man kann da in beide Richtungen übertreiben. Zum Beispiel ist die Idee, dass Tiere keine Massentierhaltung haben würden komplett unsinnig. Es würde kein Raubtier interessieren. Das wird dazu genutzt von Veganern unter anderem uns Menschen als besonders grausam darzustellen, aber kommt überhaupt nur bei uns vor, dass wir Mitleid mit unserem Futter haben. Das finde ich auch absolut nicht verkehrt (Tierhaltung sollte artgerecht sein), aber dass uns das überhaupt interessiert was mit unserer Beute ist, muss man Menschen positiv anrechnen, und nicht umgekehrt.

Na ja, bei Youtube findet man Filme mit den ungewöhnlichsten Freundschaften unter Tieren.
Auch zwischen Wildtieren.
Tiere werden schwer unterschätzt.
Aber dank den neuen Technologien kann man sie jetzt richtig beobachten und lernt ständig dazu. :)
 
Es ist viel Kopfkino in dieser Aussage. Man muß wirklich was Wertvolles in sich selbst finden und den Grund, warum man wertvoll ist, wirklich verstehen und verinnerlichen, damit man sich wertschätzen kann. Alles Andere klingt wie die berühmte Methode von Emile Coué, wo man sich vor den Spiegel jeden Tag wiederholt: „Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser!“. Das ist Selbstbetrug.

Lebewesen sind an sich wertvoll, ein großes Wunder.
Auch der Mensch.
Da muss man nicht extra suchen, um was Besonderes zu finden.
Ich werde nie begreifen, dass Menschen sich derart herabwürdigen können...
 
Woher weißt Du denn, dass Tiere nicht weiterleben? Wer hat das denn hundertprozentig erforscht? Ich kann das leider (oder auch nicht leider) nicht nachvollziehen, denn ich weiß, dass wir alle weiterleben und immer wieder inkarnieren. Ich kann auch die Vorstellung eines Gottvaters nicht nachvollziehen, ist mir völlig fremd. Ich denke animistisch, es ist alles belebt und lebt ebenso in der geistigen Welt, wir sind alle miteinander verbunden, alle Wesen hier im Universum und Gott sehe ich nicht personifiziert wie Du es darstellst, es ist die universelle Kraft, die alles durchdringt und sie ist weder Vater noch Mutter (obwohl es mich immer wieder wundert, wieso es ein göttlicher Vater sein muss und nicht eine göttliche Mutter, oder eben beides!;) ) sondern alles, was ist!

Aber vielleicht meinst Du ja dasselbe, nur mit anderer Wortwahl. Aber trotzdem, sag mir bitte, wie Du darauf kommst, dass Tiere nicht weiterleben, Menschen aber schon.
Wie ich @NuzuBesuch geschrieben habe, sind angebliche Visionen von Tieren im Jenseits halt Projektionen der Seelen, die sich im Kamaloka befinden und noch von ihrem Leben auf der Erde mit Tiere und rum und dran halluzinieren. Mit der Zeit lösen sie sich auch auf. Nur der Geist lebt weiter. Von der Seele lebt nur der höhere Anteil der Seele, wenn dieser Anteil während des ph. Lebens die Ziele des Geistes unterstützt hat. Aber Tiere haben keine Seele und schon gar keinen Geist. Bitte bleib auf dem Boden.
 
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Das sind Projektionen der Seelen, die sich im Kamaloka befinden und noch von ihrem Leben auf der Erde mit Tiere und rum und dran halluzinieren. Mit der Zeit lösen sie sich auch auf.


Ja ja - wo kämen wir denn hin, wenn Tiere 'ne Seele hätten... :rolleyes:
Da wären wir ja nichts Besonderes mehr.
Jedenfalls nicht in dieser Hinsicht.
 
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