Du bist genau das, was du von mir denkst.

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Aber göttliche Liebe existiert nicht.
Höchstens die Liebe zu Gott, und die ist mir schon lang abhandengekommen.

ja der Beweis für die göttliche Liebe fehlt,

ich liebe nicht <gott, aber ich achte die natur und alles was dran hängt, mal mehr mal weniger.
dementsprechend mag ich die welt, die Menschen, die Natur und die elemente die sich ständig wandeln.........

ich werde, genau wie die Tier sterben, meine Ableger von mir leben weiter, erhalten ein Teil meiner art.

alles was ich denke zeigt sich im aussen, deswegen bist *DU* Ausdruck meines Denkens.
 
Tiere können auch gegenüber anderen Arten sozial sein.
Es gibt massig Filme darüber, dass zB verwaiste Junge von einer anderen Art adoptiert werden, es gibt Freundschaften unter sehr verschiedenen Tieren und Delphine dehnen ihr Mitgefühl auf Menschen aus, indem sie sie manchmal retten.

Normalerweise nicht, bzw. bei Haustieren kommt es regelmäßig vor, aber das liegt auch daran, dass sie eben auf Sozialität gegenüber anderen Spezies (speziell in Bezug auf uns Menschen) gezüchtet wurden. Ja, bei den intelligentesten Spezies, wie Delphinen kommt es tatsächlich vor, und bei uns dann eben erst recht. Sonstige Wildtieradoptionen (von anderen Spezies) usw. sind extrem selten und macht da dann wirklich mehr Sinn zu sagen, dass da was schief lief (dass sich das Muttertier darüber täuscht, dass es sich um ein eigenes Junges handelt usw.). Gut, ich habe auch schon mal eine Doku gesehen, wo sich zwei isolierte Individuen (war glaube ein Wildhund und eine Hyäne, aber erinnere mich nicht mehr genau) angefreundet haben, weil sie kein Rudel mehr hatten. Solche Sachen sind aber sehr selten.

Insofern, wie ich sagte, man kann da in beide Richtungen übertreiben. Zum Beispiel ist die Idee, dass Tiere keine Massentierhaltung haben würden komplett unsinnig. Es würde kein Raubtier interessieren. Das wird dazu genutzt von Veganern unter anderem uns Menschen als besonders grausam darzustellen, aber kommt überhaupt nur bei uns vor, dass wir Mitleid mit unserem Futter haben. Das finde ich auch absolut nicht verkehrt (Tierhaltung sollte artgerecht sein), aber dass uns das überhaupt interessiert was mit unserer Beute ist, muss man Menschen positiv anrechnen, und nicht umgekehrt.
 
Es fällt mir manchmal leicht andere zu lieben also Menschen denen ich begegne und wenn es passt dann passt es und ich habe sie sehr lieb. Doch ich habe nie verstanden was "sich selber lieben" sein soll, dazu habe ich keinen "Zugang", ich liebe mich nicht, denn das kann ich nicht, ich sehe mich selber nicht, aber ich kann andere lieben, das geht. :)
Ich weiß, was Du meinst. Ich habe auch lange keinen wirklichen Zugang zu mir selbst gehabt und von Liebe war überhaupt nicht die Rede. Der (oder ein) Schlüssel liegt darin, sich selbst zu erkennen und dabei die Gottheit in sich selbst zu erkennen. Dann lernt man sich selbst zu lieben.
 
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Ich weiß, was Du meinst. Ich habe auch lange keinen wirklichen Zugang zu mir selbst gehabt und von Liebe war überhaupt nicht die Rede. Der (oder ein) Schlüssel liegt darin, sich selbst zu erkennen und dabei die Gottheit in sich selbst zu erkennen. Dann lernt man dich selbst zu lieben.

Ich finde gut, dass du verstehst was ich damit meine, ich kenne mich selber nicht so gut, weil ich nie über mich nachdenke, ich denke lieber über andere Menschen oder Themen und Dinge nach. Du hast dich selber erkannt, wenn ich es richtig verstehe, wie hast du das gemacht?
 
Aber göttliche Liebe existiert nicht.
Höchstens die Liebe zu Gott, und die ist mir schon lang abhandengekommen.
Die göttliche Liebe gibt es wirklich. Ich empfinde sie jeden Tag. Mal mehr, mal weniger. Je nachdem, wie bereit ich bin, sie zu empfangen.
Wir leben in kritischen Zeiten. Jeder Tag könnte der letzte sein. Wir dürfen keine Chance versäumen, die Liebe Gottes zu erkennen, bevor wir nicht mehr in diesem physischen Körper leben.
 
Ich finde gut, dass du verstehst was ich damit meine, ich kenne mich selber nicht so gut, weil ich nie über mich nachdenke, ich denke lieber über andere Menschen oder Themen und Dinge nach. Du hast dich selber erkannt, wenn ich es richtig verstehe, wie hast du das gemacht?
Ich habe alles versucht: Christentum, Buddhismus, Philosophie, Theosophie. Ich war eine Zeit lang sogar Atheist. Nur in der Gnosis hat mein Geist Ruhe gefunden. Seitdem begleitet mich Gott auf diesem Weg. Es ist ein sehr schöner Weg. :)
 
Die göttliche Liebe gibt es wirklich. Ich empfinde sie jeden Tag. Mal mehr, mal weniger. Je nachdem, wie bereit ich bin, sie zu empfangen.
Wir leben in kritischen Zeiten. Jeder Tag könnte der letzte sein. Wir dürfen keine Chance versäumen, die Liebe Gottes zu erkennen, bevor wir nicht mehr in diesem physischen Körper leben.
Der Mensch lebt schon immer in kritischen Zeiten. Keiner weiß wann seine seine Zeit abgelaufen ist.
Ich versuche an Gott zu glauben und schaffe es nicht. Aber ich sehe die Schönheit der Natur, gerade jetzt im Herbst und im Frühling und im Sommer und natürlich auch im Winter.:D
Je älter ich werde desto demütiger und dankbarer werde ich.
Aber ich weiß auch, dass ich nur ein Sandkorn bin in der Wüste des Universums .
 
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