Du bist genau das, was du von mir denkst.

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Freude ist nicht außerhalb von dir. Sie ist du, du bist sie.
Sie will nur da sein, solange du sie da sein lässt.

Der Verstand versetzt sich immer nach außen; alles, was du wahrnehmen kannst, befindet sich außerhalb von dir, auch dein vermeintliches Innenleben. Du kannst nur wahrnehmen, was in deinem Fokus liegt; den, der diesen Fokus lenkt - also dich selbst - jedoch nicht, denn der Fokus kann nicht in sich selbst fokussieren.
Das Bild, das du von dir selbst und deiner Freude hast, ist ein ins Wahrnehmbare projizierte Bild, das nicht IST.

Der Verstand, das Außerhalb, sagt uns, dass wir Freude "haben". In dem Moment "sind" wir sie nicht mehr.

In dem Moment, in dem du den Moment wahrnimmst und interpretierst, ist er bereits vorbei.
Ich hab' s jetzt nicht wirklich einfacher dich zu verstehen und würde vorschlagen, es so stehen zu lassen. Ok?!
 
Das gibt es eigentlich immer, das ist ja das Verrückte bei uns. Wir könnten uns immer freuen, wir müssten uns nur klar machen, dass ständig irgendein Anlass bestehen kann. Denn den Anlass schaffen wir uns selbst.

Bei mir ist es so, dass auch ohne wirklichen Anlass, plötzlich Freude da ist und eine wunderbare Klarheit,
einfach so. Und das zerinnt dann auch wieder, einfach so. Mir ist es unmöglich, diesen Zustand zu halten.
 
Bei mir ist es so, dass auch ohne wirklichen Anlass, plötzlich Freude da ist und eine wunderbare Klarheit,
einfach so. Und das zerinnt dann auch wieder, einfach so. Mir ist es unmöglich, diesen Zustand zu halten.
Es geht ja nicht darum, den Zustand zu halten. Emotionen sind Zustände, Gefühle gehen tiefer.
Alles ist in Bewegung und keine Emotion hat Bestand.
Anlässe sind nur Hilfsmittel, können aber müssen nicht maßgeblich sein.

Ich selbst versuche einfach zu sein, meine Emotionen sind nur Wellen auf der Oberfläche des Meeres, das ich bin; es ist ein stetes Auf und Ab. Mal ist das Wetter stürmisch, mal ist die See ganz ruhig. All das hat keinen Einfluss darauf, wie ich fühle.

Meine Gefühle sind Produkte meiner Ganzheitlichkeit, die Summe meiner Kommunikation zwischen "mir" und "nichtmir". An ihnen erkenne ich, was ist. Völlig ohne Verstand, der diese unermessliche Weite in einen Rahmen zu packen versuchen würde.
 
Freude ist nicht außerhalb von dir. Sie ist du, du bist sie.
Sie will nur da sein, solange du sie da sein lässt.

Der Verstand versetzt sich immer nach außen; alles, was du wahrnehmen kannst, befindet sich außerhalb von dir, auch dein vermeintliches Innenleben. Du kannst nur wahrnehmen, was in deinem Fokus liegt; den, der diesen Fokus lenkt - also dich selbst - jedoch nicht, denn der Fokus kann nicht in sich selbst fokussieren.
Das Bild, das du von dir selbst und deiner Freude hast, ist ein ins Wahrnehmbare projizierte Bild, das nicht IST.

Der Verstand, das Außerhalb, sagt uns, dass wir Freude "haben". In dem Moment "sind" wir sie nicht mehr.

In dem Moment, in dem du den Moment wahrnimmst und interpretierst, ist er bereits vorbei.
Du bist voll im Kopfkinogeschäft. :rolleyes:
 
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