Diskriminierung von Männern

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Camajan schrieb:
Benachteiligung von Männern – eine Beispielsammlung


1. Von Arbeitslosigkeit sind Männer stärker betroffen als Frauen. Im Jahr 2004 lag die Arbeitslosenquote bei den Männern im Durchschnitt etwa 15% höher als bei den Frauen. In der Altersgruppe bis 25 Jahren waren Männer im August 2005 sogar um 34% häufiger von Arbeitslosigkeit betroffen als Frauen. Die Arbeitslosenquote in Deutschland ist von 1991 bis 2004 bei Männern um 95 Prozent, bei Frauen um 27 Prozent gestiegen. Trotzdem gibt die Bundesagentur für Arbeit für Frauenförderung im Arbeitsmarkt ein Vielfaches dessen aus, was sie gezielt für Männer aufwendet.


Wenn sich die Frauen mehr um ihre Kinder kümmern könnten und nicht
die Arbeit der Männer mitmachen müssten würde es überhaupt keine
arbeitslosen Männer geben. Ich weiß, dass die Männer faul sind aber
musst du sie deshalb gleich so diskriminieren mit diesem Beispiel.


2. Die Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben wird immer nur für Berufe mit hohem Sozialprestige (Top-Manager, Ingenieure, Programmierer etc.) eingefordert. So gut wie alle Berufe mit hohem Verletzungs-, Erkrankungs- und Todesfallrisiko sind dagegen nach wie vor fest in Männerhand: 24 der 25 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) so bezeichneten „Todesberufe“ werden fast ausschließlich von Männern ausgeübt.
Weltweit sterben der International Labor Organization (ILO) zufolge mehr Männer allein durch Industrieunfälle als durch Verkehrsunfälle, Krieg, Gewalt und AIDS zusammen. Für jeden tödlichen Berufsunfall, der einer Frau zustößt, stehen zwölf Männer, die auf diese Weise ums Leben kommen.
Denn erstens werden Männer grundsätzlich dort eingesetzt, wo die Gefahren am größten sind, und zweitens werden Frauen im Gegensatz zu Männern zusätzlich durch rechtliche Verordnungen vor stärkeren Belastungen geschützt.

Wie schon gesagt, normalerweise dürfte keine einzige Frau im "Berufsleben"
sterben. Schon wieder zeigst du hiermit auf, dass die Männer faul sind.
Frauen sind für die Aufzucht der Kinder verantwortlich und Männer
müssen sie ernähren.


3. In Gleichberechtigungs- und Gleichstellungsgesetzen wird einseitig nur die Unterbesetzung mit Frauen in Behörden als Diskriminierung definiert. Durch Verpflichtung zur begrenzten Bevorzugung bei Einstellung und Beförderung wird der Frauenanteil in den Bereichen erhöht, in denen sie unterrepräsentiert sind. Für Männer gilt ein gleiches Recht in den Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind (z.B. unter 40% Männeranteil in Kommunalverwaltungen; 35% Männeranteil in allgemeinbildenden Schulen; 4,6% Männeranteil in Kindergärten), nicht. Im Gegenteil: hier wird durch Frauenförderpläne und Frauenvertretungen die Integration von Männern behindert.
So werden jährlich etwa 300 Millionen Euro für die Förderung der Integration von Frauen in männerdominierte Berufe ausgegeben. Maßnahmen z.B. zur Erhöhung des Anteils von Männern im Erziehungsbereich sind dagegen bislang nicht über das Stadium bloßer Versprechungen hinaus gekommen.

Die 300 Millionen Euro damit Frauen noch mehr arbeiten müssen
und ihre Kinder alleine lassen, damit die Männer sich auf die faule Haut
legen wurde bestimmt von Männern "spendiert".


4. Einmal im Jahr haben Mädchen bundesweit am „Girl’s Day“ Gelegenheit, in Männerberufe hineinzuschnuppern. Eine ähnliche Möglichkeit für Jungens, klassische Frauenberufe, wie z.B. im Sozialbereich, kennen zu lernen, gibt es nur vereinzelt auf lokaler Ebene. Ansonsten gilt: am „Girl’s Day“ müssen die Jungen die Schulbank drücken.
Und das, obwohl das Forum Bildung (ein Gremium der bildungspolitisch Verantwortlichen aus Bund und Ländern) seit langem die gleiche Teilhabe von Jungen und Mädchen an Maßnahmen zur Erweiterung des Berufswahlspektrums auf geschlechtsuntypische Berufsbereiche fordert.

Klar müssen Mädchen da reinschnuppern, die Jungs haben ja keinen Bock
mehr zu arbeiten


5. Jungen weisen schlechtere Schulleistungen als Mädchen auf und stellen mittlerweile auf Haupt- und Sonderschulen die Mehrheit, auf Gymnasien die Minderheit. Pädagogen und Sozialwissenschaftler fordern seit langem mehr männliche Bezugspersonen im Schulsystem und eine stärkere Berücksichtigung der Eigenheiten von Jungen in Unterricht und Erziehung.
Laut PISA-Studie weisen die Jungen vor allem eklatante Defizite in der Lesekompetenz auf; weit höher als die Defizite der Mädchen in Mathematik/Naturwissenschaften. Trotzdem werden fast nur Initiativen in Richtung mädchenorientiertes Lernen für Mathematik/Naturwissenschaften unternommen.

Ja Jungs sind manchmal etwas begriffststutzig aber musst du dies deshalb
hier gleich so öffentlich zur Schau stellen und sie somit diskriminieren?


6. Obwohl Männer im Durchschnitt sechs Jahre früher sterben als Frauen, werden sie im Gesundheitswesen benachteiligt: es mangelt an flächendeckender Gesundheitsaufklärung speziell für Männer, es gibt weder Männergesundheitsberichte noch ein ausgedehntes Netz von Männerärzten oder Männergesundheitszentren, im Gegensatz zu analogen Einrichtungen für Frauen.
Die gesetzliche Hautkrebs-Früherkennung beginnt bei Frauen mit dem 30., bei Männern aber erst mit dem 45. Lebensjahr. Die Bekämpfung des Prostatakrebs ist im Gegensatz zur Bekämpfung des Brustkrebs nicht als Gesundheitsziel des Bundesgesundheitsministeriums formuliert. Während die Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchung sich der modernsten Verfahren bedient, ist die Prostatakrebs-Vorsorge auf dem medizinischen Stand von 1970 stehen geblieben.

Klar sind Männer anfälliger für Krankheiten und schwächeln gern, insbesondere
sind sie zu dumm um öfters zum Arzt zu gehen und sterben deshalb häufig
früher auch zusätzliche Einrichtungen würden da nichts bringen


7. Im Jahr 2004 starben fast dreimal so viele Männer wie Frauen durch Suizid. Das liegt vor allem daran, dass Depressionen bei Männern oft nicht als solche erkannt und behandelt werden: die Medizin orientiert sich am „Normalfall“ der depressiven Frau.

Auch seelisch sind sie nicht so belastbar aber musst du dass hier so
öffentlich so zur Schau stellen, man diskriminiert sie doch nur so damit


Männer stellen außerdem über 80 Prozent der Obdachlosen (ursächlich für die Obdachlosigkeit von Männern sind in etwa der Hälfte der Fälle Scheidungs- und Unterhaltsverfahren) und das Gros der Suchtkranken (hier vor allem Drogen-, Alkohol- und Spielsucht).
Die Gründe, warum Männer in unserer Gesellschaft so oft scheitern, werden in der Öffentlichkeit jedoch kaum angesprochen.

Es wär kein einziger Obdachlos, wenn die Frauen mehr bei ihren Kindern
bleiben könnten


8. Nach wie vor tragen Männer im Falle einer Scheidung ein hohes Risiko zu verarmen, vor allem, wenn sie Väter sind und Unterhalt für ihre Kinder zahlen müssen. Auch der Umgang mit den Kindern wird diesen Vätern von ihren Ex-Frauen oft verwehrt. In vielen Scheidungsverfahren erheben die Mütter gegen Väter zu diesem Zweck sogar den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs an ihren Kindern. In den weitaus meisten Fällen stellen sich diese Anschuldigungen als haltlos heraus.
Und nach wie vor hängt das Sorge- und Umgangsrecht des Vaters eines nicht ehelichen Kindes vom Willen der Mutter ab. Zahlreiche Verurteilungen und Rügen des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte gegen die Bundesrepublik Deutschland, weil Vätern nicht ehelicher Kinder der Umgang mit ihnen erschwert wird, änderten bislang nichts daran.

Ein armer Mann ohne Kind ist reicher als dessen Frau mit Kind

9. Vor Gericht werden Männer für die gleichen Delikte häufiger angeklagt und verurteilt als Frauen. Dabei fällt das Strafmaß im Schnitt wesentlich höher aus als bei Frauen, die wegen des gleichen Deliktes verurteilt werden. Frauen kommen außerdem häufiger als Männer in den Genuss von Hafterleichterungen.

Also bei Vergewaltigungen ist dass nicht so, da kommt man als
Mann nicht ins Gefängnis


10. Männer sind häufiger straffällig als Frauen, werden aber auch häufiger Opfer von Gewalttaten als Frauen. Im Jahr 2004 wurden in den Deliktbereichen, über die das Bundeskriminalamt eine Opferstatistik führt, Männer zu 61,5 Prozent Opfer von Straftaten. Bei Mord und Totschlag – vollendet und versucht – waren 62,7 Prozent der Opfer männlich, bei Raub sogar 67,8 Prozent. In der Öffentlichkeit wird jedoch i.d.R. nur Gewalt gegen Frauen thematisiert. So wird z.B. auch bei Armeeangriffen, Anschlägen usw., die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, gerne gesondert hervorgehoben, dass „auch Frauen und Kinder unter den Opfern“ seien.

Dass weiß doch jeder, dass Männer straffälliger sind als Frauen,
diskriminier sie halt nicht schon wieder


11. Zum Schutz gegen häusliche Gewalt gilt seit 1.Januar 2002 das sog. Gewaltschutzgesetz, das die Möglichkeit bietet, gewalttätigen Ehemännern oder –frauen für einige Tage Hausverbot zu erteilen. Doch obwohl häusliche Gewalt von Frauen praktisch genauso häufig verübt wird wie von Männern, werden bisher nahezu ausschließlich Männer aus der gemeinsamen Wohnung verwiesen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Politik und Medien haben über Jahre hinweg ein einseitiges männliches Täterbild gezeichnet. Männliche Opfer werden i.d.R. nicht ernst genommen, oft gar als Witzfigur verspottet, und haben deswegen oft Hemmungen, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
Von Beginn an wurde das Gewaltschutzgesetz einseitig zum Schutz der weiblichen Opfer gegen männliche Täter geplant, obwohl eine Vielzahl von Studien eine Ausgewogenheit der Täterschaft von Frauen und Männern im häuslichen Bereich belegen. Eine vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen im Auftrag der Bundesregierung erhobene Untersuchung etwa spricht von 1,7 Millionen geprügelten Frauen und 1,6 Millionen geprügelten Männern. Und schon 1992 lag dem Bundesfrauenministerium eine Studie aus einer Opferbefragung vor, aus der eindeutig hervorgeht, dass die Gewalt der Frauen der Männergewalt in den Familien um nichts nachstand. Beide Studien wurden vom Ministerium indes für eine öffentliche Diskussion nicht zugänglich gemacht.

Ja, also ich glaube sofort, dass mindestens genauso viele Männer von
ihren Frauen geschlagen werden wie umgekehrt, ja klar


12. Während „Frauenpolitik“ in so gut wie allen Bundes- und Landesregierungen als Politikschwerpunkt definiert wird, bleibt Männerpolitik überall außen vor. Es gibt in der Bundesrepublik ein Bundesministerium und sieben Länderministerien, die sich namentlich den Belangen der Frauen widmen, aber kein einziges Ministerium, das in seinem Namen das Wort „Männer“ aufführt. Eine männerpolitische Grundsatzabteilung nach Vorbild der österreichischen Bundesregierung gibt es in der Bundesrepublik nirgends.
Das sogenannte „Gender Mainstreaming“ als neuer Ansatz in der Geschlechterpolitik setzt sich zum Ziel, bei beiden Geschlechtern Benachteiligungen abzubauen, um so die Gleichstellung von Frauen und Männern zu erreichen. In der Praxis ist „Gender Mainstreaming“ bislang aber nichts anderes als eine Fortführung der einseitigen Frauenförderung. Die Bereitschaft der Politik, gegen Benachteiligungen von Männern aktiv zu werden, ist bis dato völlig unterentwickelt. Im Gegenteil, die Zahl der Gesetze, mit denen die Rechte von Männern eingeschränkt werden, nimmt unaufhaltsam zu.

Frauenpolitik wird nur aus Kosmetik betrieben, damit den Frauen nicht
zu sehr auffällt, dass es eine reine Männerpolitik ist


13. Nach wie vor müssen nur junge Männer einen Zwangsdienst (Wehr- oder ersatzweise Zivildienst) ableisten, dessen Verweigerung mit Gefängnisstrafe verfolgt wird. Der Großteil der anderen EU-Staaten hat die Wehrpflicht bereits abgeschafft. Deutschland sieht sich dazu nicht in der Lage.

Dass hätten wir ja gerne, erst Krieg spielen wollen und uns
dann noch mit reinzieh`n


14. Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives Männerbild vor. Populäre Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verunglimpfen den Mann oft als gewalttätig, triebgesteuert, gefühlsarm und trottelig.
Gewalt gegen Männer wird verharmlost, als Zeitgeisterscheinung akzeptiert, zuweilen sogar verherrlicht. Bücher mit Titeln wie „Nur ein toter Mann ist ein guter Mann“ oder „Ein bisschen Männerhass steht jeder Frau“ finden sich in den Bestsellerlisten wieder. Einzelne Werbespots zeigen Szenen mit massiver körperlicher Gewalt von Frauen gegen Männer. Was unter umgekehrten Vorzeichen Protestkampagnen und Klagen vor Gericht zur Folge hätte, findet in diesem Fall kaum Beachtung.

Klar, damit wird ein bisschen von der Gewalt zu Frauen
abgelenkt


Es kann nicht im Sinne eines gedeihlichen, partnerschaftlichen Verhältnisses von Männern und Frauen sein, dass Jungen, Väter und Männer hierzulande derart massiv benachteiligt, ausgegrenzt und herabgewürdigt werden. Auch Demokratie und Rechtsstaat, die von der Beteiligung aller Bürger – unabhängig von ihrem Geschlecht – leben, nehmen durch die einseitige Gewichtung in der Geschlechterpolitik auf Dauer Schaden.


Ja, sie haben wirklich einen Schaden

MANNdat

Gruss - Camajan


Gruss Venus3
 
Ich möchte noch dazu sagen, was an den Argumenten (Ursprungszitat) dran ist, das ist dran. Zum Beispiel dass Jungen weniger in soziale Berufe eingeführt werden (als umgekehrt), das finde ich nicht gut. Das hat immer noch was mit der alten Idee "Männer können ja überall hin, wenn sie wollen" zu tun (was es ihnen aber nicht unbedingt einfacher oder selbstverständlicher macht). Das Einzige, was mir einfällt, wo das noch gilt, ist Scharfschießen beim Bund (oder wo man das sonst macht?). Das dürfen Frauen in Deutschland nicht...

Gruß,
ChaliceQueen
 
Motorradkraut schrieb:
Natürlich waren die männer opfer!! sie sind gestorben. Aber frauen saßen nich zuhause und haben däumchen gedreht.
Kommt drauf an.

Amerikanische Frauen sassen eigentlich immer zuhause rum und haben
Däumchen gedreht, während ihre Männer gefallen sind.

In zwei Weltkriegen, Vietnam, Irak usw.

Die wenigen Frauen im Irak-Krieg sind ja unangenehm aufgefallen, nicht wahr?
Als FoltererInnen (?), FolterknechtInnen (?) oder wie heisst denn jetzt die gender-neutrale
Formulierung? Bitte um Nachhilfe. :lachen: :lachen:

Sonst könnte man glatt meinen, nur Männer würden foltern. :lachen: :lachen:

Gruss Camajan
 
Motorradkraut schrieb:
Die vorsichtigen Schätzungen von HistorikerInnen im Zusammenhang mit dem zweiten Weltkrieg gehen von mindestens 2 Millionen Vergewaltigungen allein auf deutschem Territorium aus - davon etwa 240.000 unmittelbar mit Todesfolge für die Mädchen und Frauen. Gleichsam wird die Anzahl von Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten auf russischem Boden auf etwa 10 Millionen[2] geschätzt .
Die Zahlen sind völlig aus der Luft gegriffen. Tatsächlich gibt es keinerlei verlässliche Zahlen.

Insbesondere die 10 Millionen sind - wie man aufgrund ihrer Errechnung erkennt- grotesk überhöht.

Aber auch Vergewaltigungen durch Russen sind nicht verlässlich zu quantifizieren.
Schätzungen gehen über ganze Grössenordnungen auseinander. Je nach Quelle!

Und das ist das Problem. Ich möchte dir auch einen gutgemeinten Rat geben, ohne jeden
Hintergedanken. Bitte tu ihn nicht einfach ab, sondern denk ein wenig darüber nach.

Du solltest nämlich - in all deinem feministischen Eifer - doch ein bischen die Realität
im Blick behalten. Und das Umfeld, in das du dabei hereinstolperst.

Du bewegst dich z.B. auf dünnem Eis, was die "brutalen" Russen, "die brutalsten von allen",
betrifft, nur um das Leid deutscher Frauen in den Vordergrund zu rücken.

Bitte schau mal kurz zur Seite, wer dich dort auf diesem dünnen Eis begleitet auf deinem Marsch.
Du bist da nicht allein! Du wirst rechtsextremistische Irre mit hasserverzehrten Fratzen sehen,
die so versuchen, den Holocaust in Frage zu stellen usw.

Danke Camajan
 
RitaMaria schrieb:
Es gab nur Opfer...
Sicher sind Frauen ebenso die Opfer.
Auch die, die überlebten.
In welchem Krieg auch immer.[/B]
Natürlich gibt es Opfer unter Frauen und Männern.

Unabweisbar ist jedoch, dass die meisten Todesopfer unter
Männern zu beklagen waren und sind. Damit haben Männer
stets die grössten Opfer erbracht.

Die Schwere des Opfers bei Vergewaltung auf eine Stufe mit
Verlust des Lebens zu stellen, ist absurdes Emanzen-Theater.

Weiterhin gibt es selbstredend im Durchschnitt NICHT ANNÄHERND
gleich viele Vergewaltigungen wie Todesopfer in Kriegen. Zu
behaupten, in ALLEN Kriegen seien mehr Vergewaltigungen als
Todesopfer zu beklagen, verkennt offensichtlich Sinn und Zweck
von Kriegen im allgemeinen.

Ausnahmen für bestimmte Kriege, die Vergewaltigungen
systematisch als Mittel der Gewalt und des Terrors einsetzen,
gibt es natürlich ebenfalls. Ich denke da an den West-Sudan.

Eine differenzierte Sicht tut hier Not, zu der aber einige nicht
willens oder imstande sind.

Ich hoffe, das siehst du ebenso, sonst wärst du

RitaMaria schrieb:
brutaler, als es für irgendwen zumutbar wäre.

Gruß von Camajan
 
ChaliceQueen schrieb:
Was ist los, Camajan? Warum suchst du andauernd Beweise dafür, dass "die Frauen" böswillig sind und jeden Mann über den Tisch ziehen?
Da sagt eine "ihr kerle könntet dahin gehen wo der pfeffer wächst", was ich kritisiere.

Und dann greifst du mich an? Sag mal, tickst du noch richtig?

Gruss Camajan
 
wollemh schrieb:
Toilette,heißtauf helgoländisch "skin" genau da gehört dieser Beitrag von dir hin.

ich halte Personen die eine Aussage wie die deine machen,für überheblich,arrogant und dumm.

Einen weiteren Kommentar werde ich mir ersparen,verweise aber mal aufs www wo eine wissentschaftliche Studie über "Schönheit kommt von innen" zu finden ist.googeln!

lg


Siehste, haste den Beitrag gar nicht richtig verstanden .... denn: Ich habe nichts weiter getan, als Dir beigepflichtet - Beauty is skin deep = Schönheit ist nur so tief wie die Haut, es zählen also innere Schönheit und innere Werte.

Gruß
July
 
July schrieb:
Siehste, haste den Beitrag gar nicht richtig verstanden .... denn: Ich habe nichts weiter getan, als Dir beigepflichtet - Beauty is skin deep = Schönheit ist nur so tief wie die Haut, es zählen also innere Schönheit und innere Werte.

Gruß
July

Danke nochmal für dein Verständnis,war echt blöd von mir,hätte nicht sofort wie ein Stier auf dich losgehen sollen,ab jetzt surfe ich weniger und lese 2 mal bevor ich meinen Senf dazu gebe.

drück dich:kiss3:

Gruß wollemh
 
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Camajan schrieb:
Du bewegst dich z.B. auf dünnem Eis, was die "brutalen" Russen, "die brutalsten von allen",
betrifft, nur um das Leid deutscher Frauen in den Vordergrund zu rücken.

Bitte schau mal kurz zur Seite, wer dich dort auf diesem dünnen Eis begleitet auf deinem Marsch.
Du bist da nicht allein! Du wirst rechtsextremistische Irre mit hasserverzehrten Fratzen sehen,
die so versuchen, den Holocaust in Frage zu stellen usw.

Danke Camajan

Ich bin nicht rechtsextrem. Aber Es war allgemein bekannt. Die Amerikaner waren im übrigen die einzigen die wirklich für ein Freies deutschland wieder waren. Die restlichen länder die hitler so fertig gemacht hat, waren für eine komplette abrüstung von deutschland.

DU verstehst MICH nicht. Ich habe nichts gegen russen. Ich weiss aber wie sehr sie unter dem regime von hitler gelitten haben. Russland mit eins der am schwersten befallenen länder. Dort wurde gemordet vergewaltigung und dort gab es die meisten KZs. Das die Russen da wenig mitleid, weder mit deutschen frauen noch mit deutschen überhaupt haben, ist nicht weiter verwunderlich. Es ist ein altes prinzip namens "rache" gegen das weder die russen noch die deutschen noch die amis, noch die engländer noch die japaner noch irgendein mensch auf dieser welt gefeit ist. Die deutschen haben sich total beschissen verhalten. Nur das meine Grossmutter da eben nich gesagt hat "och die armen russen das tut mir leid.. jetzt lass ich mich von denen natürlich hinrichten" is klar oder? Alle deutschen haben gehofft in gefangenschaft von amis zu geraten. Ich hab vor kurzem einen mann auf der strasse getroffen der ist erst vor kurzer zeit aus einem zwangsarbeitslager der russen freigelassen worden. Man hatte ihn vergessen. Er war halbblind.

Ich bin alles andere als Rassistisch. Ich bin nur nicht so blöd zu denken das nur die deutschen böse waren. Die japaner haben auch ordentlich mitgemischt. Ebenso wie die österreicher. Die schweizer waren auch auf ihre art reizend, die russen waren von hass und rache zerfressen(in meinen augen verständlich), die einzigen die einigermaßen ausserhalb standen waren die amis. Weil bis zu denen ist hitler mit seiner armee ja nicht vorgedrungen. Da gab es keine massenvergewaltigung. da gab es keine amis in KZs.

Jeder der den Holocaust "schönredet" ist meiner Meinung nach nicht ganz bei trost.

Ich verweise aufs grundgesetz. DAS ist meine art zu denken. Alle menschen sind gleich.

Im übrigen sind deine "statistiken" genauso anzuzweifeln wie die zahlen von historikerInnen in bezug auf vergewaltigungen. Jegliche Massenzahlen sind anzuzweifeln. Jegliche statistiken. Ich hab mal MannDat genauer untersucht. Das ist keine "tatsachen" seite sondern eine hetztseite. Das ist für mich kein vernünftiges Zahlenmaterial.
 
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