Diskriminierung von Männern

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Camajan schrieb:
So manche Frauentoilette sollte von aussen zu verriegeln sein, z.B. deine. :party02:

Camajan


was soll das?
willst Pfötchen geben?
oder lieber weiterkläffen?:party02:


ich bin sowieso schon weg
äse gerade auf dem Plateau von Gizeh:escape: :escape: :escape:
 
Mandy schrieb:
Ich glaub das hält sich ziemlich die Waage - von Männern die zu unrecht abgezockt werden und Männern, die sich erstens von der Verantwortung der Erziehung drücken und zusätzlich nichts bis fast nichts zahlen ....
Wenn du das so glaubst, wirst du das doch sicherlich belegen können, oder?
Ansonsten bleibt es dein Glauben - werd' glücklich damit!

Mandy schrieb:
Mitbedenken sollte man hier auch noch, dass Frauen am Arbeitsmarkt für gleiche Leistung durchschnittlich ein Drittel weniger verdienen.
Falsch.

Mandy schrieb:
Und Alleinerzieherinnen haben es sowieso wesentlich schwieriger überhaupt eine Arbeitsstelle zu finden.
Wenn sie die Alleinerziehung an sich reissen, müssen sie eben mit den Konsequenzen
fertigwerden. Das müssen alle anderen auch.

Frauen - ihr seit für euch selbst verantwortlich. Nicht immer "Hilfe, Hilfe"
schreien bei dem klitzekleinsten Problemchen.
Ihr stosst da mittlerweile -
Gott sei dank!!! - auf immer mehr taube Ohren. Es reicht jetzt aber auch wirklich
mit eurer albernen Mitleidstour. Hunderttausend verzweifelte, abgezockte Männer
machen nicht soviel Wind wie eine angeblich benachteiligte "Alleinerziehende".
Es ist einfach nur noch peinlich.

Camajan
 
Habe eine weitere gute Meinung zum Thema Emanzipation gefunden die ich gerne zitiere:
aus https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=385058&postcount=11

ReturnOfNowher? schrieb:
würde man die frage was durch die sogenannte emanzipation aus frauen geworden ist wirklich wissenschaftlich, sachlich und faktisch analysieren bliebe an den damen heute kein gutes haar

zumindest kann man oberflächlich anmerken das die zerüttung der familienstrukturen, die häufige erziehung ohne vater, die unendlichen scheidungen eigentlich ohne grund und die enormen abreibungszahlen auf das konto der damen zu verbuchen ist

frauen meinten doch in den 70gern sie seien besser ? warum haben frauen dann eigentlich ab den 70ger jahren nicht extremsten klimaschutz betrieben ? stattdessen haben sie auch führerscheine gemacht und den dreck in die welt geschleudert

leider gilt selbst heute noch die frau bei einigen dummen männern als "die kleine die für nichts was kann"

aber es ändert sich grade etwas in den männerhirnen
 
Camajan schrieb:
Über dümmliche Puppenkasper, die an ihr Heiligenbild der Frauen nicht rütteln
lassen und dann hier rumpupsen, darf Mann ja wohl noch meckern!

Obwohl es nix bringt, ich weiss ja, weil diese Schlaffies natürlich völlig
lernresistent sind.

Aber Gott sei dank sind diese Schlaffies ja auch Schlaffies, ziehen schnell
ihr Schwänzchen ein und nerven dann nicht weiter. :lachen:
Kennst du den Spruch: Ein kluger Mann widerspricht seiner Frau nicht. Er wartet, bis sie es selber tut..."? :D
Nun, du scheinst einige weibliche Gene zu haben... :lachen:
Auf einer Seite wirfst du den Frauen vor, dass ein schwächliches, armes Würstchen keine Chance habe, beschreibst sie als zickig und frigide (es gibt keine frigide Frau, wenn der Richtige kommt :D), auf der anderen bist du mit den weiblichen Wahlkriterien einverstanden (sind ja auch wissenschaftlich belegt :D) und sagst, die Kinder seien das Wichtigste, dann greifst du wieder "schwache Männer" an...
Was willst du eigentlich sagen? Wer macht es nun eigentlich richtig? :D
Wie müsste eine richtige Frau sein, deiner Meinung nach?
In der heutigen Zeit, bitte schön. ;)
 
Camajan schrieb:
Deine persönlichen Verhältnisse interessieren mich nicht.

Zumal - wie Theo richtig sagte - du hier Märchen erzählen kannst, die nicht
nachzuprüfen sind.

Ich rede von der hunderttausendfachen Abzockerei von Vätern durch ihre
Ex-Frauen, die sich - unterstützt durch eine Armada von Rechtsanwältinnen,
Sozialarbeiterinnen, Richterinnen, Politikerinnen - ach so stark, selbstbewusst
und emanzipiert fühlen gegenüber ihren völlig rechtlosen Ex-Männern, die sie
bis aufs Hemd ausziehen.

Herzlichen Glückwunsch für diese "Stärke", Mädels. Das ist wirklich gaaaanz
"stark" von euch.

Wisst ihr, Männer haben ein anderes Verständnis von Stärke, das sich nicht über
das Vernichten von hilflosen, wehrlosen Menschen definiert.

Aber Männer und Frauen sind eben bekanntlich sehr verschieden.

Camajan


na, so furchtbar wehrlos kommst speziell du nicht wirklich rüber, das geht eher in richtung durchgeknallte ein-mann-hisbollah *grins*.

ich werd' den verdacht nicht los, dass du schonmal massivst von einer sochen braut abgeledert worden bist und dir deine eigene dämlichkeit nicht verzeihen kannst. bist selber schuld.

anyway, die dame hat gründliche arbeit geleistet, meine verehrung.
 
Camajan schrieb:
Wenn du das so glaubst, wirst du das doch sicherlich belegen können, oder?
Ansonsten bleibt es dein Glauben - werd' glücklich damit!


Falsch.


Wenn sie die Alleinerziehung an sich reissen, müssen sie eben mit den Konsequenzen
fertigwerden. Das müssen alle anderen auch.

Frauen - ihr seit für euch selbst verantwortlich. Nicht immer "Hilfe, Hilfe"
schreien bei dem klitzekleinsten Problemchen
Ihr stosst da mittlerweile -
Gott sei dank!!! - auf immer mehr taube Ohren. Es reicht jetzt aber auch wirklich
mit eurer albernen Mitleidstour.

Camajan


Wenn ich bei deinen Beiträgen zwischen den Zeilen lese, dann bist du der einzigste hier, der ohrenbetäubend laut um Hilfe fleht.

Was immer dir zugestoßen ist, vielleicht hilft dir jemand, wenn du nicht so laut schreist, sondern leise bitte sagst

love
Mandy
 
HerrHundi schrieb:
Was willst du eigentlich sagen?
Forderungen

1. Jeder Mensch (auch das nicht eheliche Kind) erhält bei Geburt neben der Mutter einen ihm während der Kindheit zur elterlichen Sorge verpflichteten Vater. BGB §1626a ist menschenrechtswidrig und ersatzlos aufzuheben. Das Urteil des BVerfG vom 29.01.2003 wird abgelehnt.

2. Umgang mit Vater und Mutter ist das wichtigste Recht des Kindes. Bei Elternstreit ist die Gefahr der Entfremdung zu vermeiden und sofort der Umgang zwischen Kindern und Eltern zu regeln. Die Umgangszeiten sind gleichmässig zu verteilen (hälftige Betreuung als Regelfall). Diese Regelung wird den Forderungen von Artikel 9 (Trennung von den Eltern; persönlicher Umgang) und Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention (Recht auf Familienleben) am ehesten gerecht. Die Wahrung des Kräftegleichgewichts zwischen den Eltern als notwendige Vorraussetzung zur Vermeidung von Missbrauch dient dem Kindeswohl. Darüber hinaus stellt sie eine Regelung dar, die dem kindlichen Zeitempfinden am stärksten gerecht wird. Der Elternteil, der mehr Umgang für sich als den anderen will, muss dies begründen. Im übrigen beruht das Kindeswohl auf dem Ermessen der Eltern und nicht auf dem der Familienrichter. Die gerichtliche Vermittlung nach FGG § 52a ist zu beachten. Umgangsboykott wird wie in Frankreich oder Dänemark mit Zwangshaft begegnet. Elternteile benötigen das Einverständnis der anderen Elternteils, wenn sie unter Mitnahme des Kindes wegziehen.

3. Alleinerziehung ist ein Fall der Kindesnot. Alleinerziehung darf von Staats wegen nicht etwa noch gefördert werden. Die Aufhebung der elterlichen (väterlichen oder mütterlichen) Sorge oder Beschränkung des Umgangs erfolgt auch bei Trennung und Scheidung nur unter den strengen Voraussetzungen des §1666 BGB. Die Gerichtspraxis, wonach meist die väterliche Sorge aufgehoben wird, nur weil die Eltern widerstreitende Anträge vor Gericht stellen, wird als offenbar gesetzwidrig abgelehnt, §1671 BGB ist zu streichen.

4. Unterhalt durch Betreuung des minderjährigen Kindes geht aus Gründen des Kindeswohls dem Barunterhalt vor. Die Pflichten zu Bar- und Betreuungsunterhalt sind zwischen Eltern gleichmässig zu verteilen. Bei einer Umgangsregelung von 182 Tagen heben sich die Unterhaltspflichten gegeneinander auf.

5. Wer die Betreuung des eigenen Kindes dem anderen Elternteil überlässt, soll dessen Mühe und den Aufwand ausgleichen und Unterhalt zahlen. Die Altersstaffelung des Unterhalts ist abzuschaffen.

6. Ersatz des Ehegattensplittings durch rein kindbezogene Leistungen für alle Kinder, eheliche wie nichteheliche. Keine Trauscheinsubventionen mehr.

7. Der nacheheliche lebenslange Ehegattenunterhalt wird abgeschafft. Zu Trennungsunterhalt ist nur verpflichtet, wer vom anderen während des Zusammenlebens die Aufgabe der Erwerbstätigkeit verlangt oder die Aufnahme der Erwerbstätigkeit verboten hat bzw. die gleichmässige Kindesbetreuung für sich abgelehnt hat bzw. auch nach Trennung ablehnt.

8. Der ausserordentliche Unterhalt für nicht mit dem Vater verheiratete Mütter (§1615 BGB) findet nur dem Trennungsunterhalt entsprechend statt.

9. Wegen Unterhaltsvorschuss, Sozialhilfe und sonstiger Fürsorgeleistungen findet kein Rückgriff auf denjenigen statt, der sich zur Betreuung seines Kindes bereit erklärt hat und dazu in der Lage ist.

10. Kindergeld und andere kindbezogene Leistungen werden hälftig an jeden Elternteil ausgezahlt. Eine Verrechnung des Kindergelds (BGB § 1612b) mit Unterhalt ohne Prüfung der Unterhaltspflicht findet gegen den Willen des Berechtigten nicht statt.


Wenn du den Stoff verarbeitet hast- dir trau ich das natürlich zu - kannst du mehr bekommen.

Camajan
 
Ich rede von der hunderttausendfachen Abzockerei von Vätern durch ihre
Ex-Frauen

dann bitte ich, auch beim thema zu bleiben. bei genau diesen situationen....ohne verallgemeinerungen.

die frage beginnt für mich wohl beim thema: was ist "abzocke" ?

für mich der punkt, den es zu lösen gilt:

wenn ein paar ein gemeinsames leben auf baut. bis kinder da sind, bleiben beide wohl leichter autonom...in ihrer arbeitssituation, etc,.....doch auch da gilt es schon zu regeln, wie die alltäglichen herausforderungen des lebens (rechnungen bezahlen, die behausung halbwegs in schuss halten,...) zur zufriedenheit beider gemeinsam gelöst werden können.
das ist wohl von paar zu paar verschieden....

noch mal anders wird es, wenn ein kind kommt. denn das braucht nun auch etliches: zeit, versorgung, aufmerksamkeit.....sprich zuwendung, pflege, bekleidung,......und das ist eine neue, gemeinsame herausforderung für das paar.
verzichtet nun z.b. einer der beiden auf einen teil verdienst....zugunsten des gemeinsamen kindes....investiert viel in unbezahlte beiträge fürs gemeinsame leben.....hat das paar später eben mal weniger pension...gemeinsam gesehen. passt alles...herausforderungen gemeinsam bewältigt.
der andere teil arbeitet vielleicht nun mehr....damit das gemeinsam begonnene haus schneller fertig oder ab bezahlt wird. wird ja mit partner.in in diesem haus alt. geschafft, diese neue herausforderung.
denn beide leisten mehr, bzw. anteilig teilt es sich "daumen mal pi" so auf, dass beide zufrieden sind.
teilen sich etwaige finanzielle nachteile und geniessen auch gemeinsam die vorteile.
(falls nicht, gibt´s sowieso oft dann zoff in der beziehung. wichtig ist wohl, nicht nur die eigenen...sondern auch die anteiel der/des anderen wirklich zu sehen und an zu erkennen.)

so....aber was nun mit all dem bei einer trennung ?
die gemeinsame herausforderung wohl des kindes bleibt bestehen.

gemeinsam nachteile "ab federn" und vorteile geniessen geht nun nicht mehr.
wie regeln, dass die konsequenzen aus der gemeinsamen zeit als fair empfunden werden...von beiden ?

mal ab gesehen von der noch immer bestehenden "herausforderung kind".
ich denke, das ist eines der wichtigen themen, um die es dann geht.
patentrezept gibt´s da wohl keines....doch ein andenken von modellen, die "funktionieren" können....sehe ich als sinnvoll zur diskussion.
 
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Mandy schrieb:
Wenn ich bei deinen Beiträgen zwischen den Zeilen lese, ...
Wer noch nicht mal die Zeilen selbst lesen kann, sollte es nicht dazwischen versuchen. Das führt nur zu lächerlichen Fehlurteilen.

Camajan
 
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