Dieser Weg

Na DAS war heute vielleicht einmal ein schöner Tag!
SO WARM, auch voll früh aufgestanden (g)*,
so um 11:30, war aber bis 02:00 am C.
Das Leben genießen.
Das ich das nun wieder lerne, KANN, merke ich daran, dass ich wieder lieben kann: Selbst_los.

Ich steh dann neben meinem Pferd und genieße nur sein und mein DASEIN, mehr braucht es nicht! um GLÜCKLICH zu sein!

Außerdem LIEBE ich es mir meine Zeit einzuteilen, ich koche wieder regelmäßig und auf meiner imaginären Liste,
stehen schon eine Menge Dinge, da "der Garten ruft". Das muss jetzt sein, Generalüberholung....
Gut das die Arbeit und der Unterricht nun relativ fix eingeteilt sind, da ist nämlich dann auch der Platz dazwischen klar
(wann ich Zeit HABE und keine Ausrede :-))

Der wichtigste Punkt aber ist nun, das ich zu begreifen beginne, die Liebe, die ich einst im Stande war zu geben oder besser ZU SEIN,
ist nicht jedem möglich. Es bedarf eines "gesunden" Geistes...
Und ich beginne nun endlich wieder zu gesunden: ALS GANZES!!
Aber ich lerne eben dadurch (durch diesen Prozess) auch eine Menge..
(iA komme ich kaum zum Niederschreiben, nur zu Notizen (seufz))

Das Wort "gesund" bezieht sich hier auf ein Bild, das ich gestern niederschrieb und nun hier servieren möchte (lächel)

Ich bin nun dazu übergegangen, mein Pferd wieder regelmäßig in der Halle (zwei Mal die Woche) zu reiten,

denn so kann ich Ihn gezielt und dosiert bewegen und danach entspannter ins Gelände gehen.

Auch genügen in der Halle 20 bis 40 Minuten Gymnastik, um ev. angestaute Energie in sinnvolle (gymnastizierende) Arbeit zu verwandeln..

Ansonsten genieße ich Ihn einfach nur, mache sein Padock mit dem neuen Sand

zu meinem persönlichen Zengarten (lach) und NEHME IHN WAHR!

Es fällt mir auf diese Weise leicht SINNVOLL für Ihn da zu sein und nach allem was ich sagen kann,

ist es auch für Ihn schön...



Ich habe dieser Tage sehr viel über das Zusammenspiel von Ego (ich) und Seele nachgedacht.

Der Geist des Menschen steht am Ende ja immer DAZWISCHEN, weil er weder ident mit seiner Seele ist

aber auch nicht identisch mit seinem ich, da er NICHT NUR der sein kann, für den er sich hält, da der Mensch von vielen Impulsen, spontanen Gefühlen,

daraus resultierenden Reaktionen und Handlungen angeleitet wird, die sich nicht alle allein durch dieses ich erklären lassen.



Je stärker aber der Wunsch nach Kontrolle, um so schneller werde solche Impulse überhört…

Wenn ich z.B nach einem hektischen Tag endlich nach Hause komme, braucht es immer eine Weile,

um meine "Geschwindigkeit" wieder zu reduzieren, so dass ich FÜR MICH wieder PASSEND leben kann.

Denn egal ob es das Unterrichten, das Einkaufen, das Kochen oder die Hausarbeit ist, ich will das alles so tun

(und schaff dies in der Regel auch), das mich die Tätigkeit selbst schon entspannt!



Das wird aber erschwert, wenn viele hektische oder laute Umstände mich umgeben, die Einfluss auf mich gewinnen.

Dann brauche ich schon eine Art "aufgefülltes Ruhepotential" (-: um mich nicht mitreißen zu lassen und trotzdem noch

meine mir lieb gewonnene Ruhe zu bewahren.



(Das war heute auch in der Halle so, da viele Menschen neu da sind…)



Zurück zum Zusammenspiel von Geist (Bewusstsein des Menschen), ich (Vorstellung des Menschen) und Seele.

Arbeiten das ich und die Seele im Geist (Bewusstsein des Menschen) im Einklang (darauf hat mich heute ein Traumbild gebracht),

so ist es so, als würde EIN KUTSCHER ZWEI PFERDE LENKEN (Seele und ich SIND verschieden und DOCH arbeiten sie ZUSAMMEN

und bringen das Bewusstsein, im Bild den Wagen, vorwärts).

Arbeiten das ich und die Seele aber im Geist NICHT zusammen, ist es so, als würden ZWEI Kutscher EIN Pferd lenken wollen.

Es herrscht kein Einklang.

Viel mehr ist es so, als würden sich "Engelchen" und "Teufelchen" im Kopf immer wieder streiten.



Jesus sagt:

es ist unmöglich, daß ein Diener zwei Herren dient oder er wird den einen ehren und den anderen schlecht behandeln

(TE, Vers 47)



Das stört die nicht, die das Ego für so etwas wie einen "Fehler" in der Schöpfung Gottes halten oder eine „Prüfung“.

Das Leben/die Schöpfung selbst ist aber, (so mein Erkennen), weder Zwang noch „Prüfung“.



Das ich (Selbstbewusstsein) gleicht darin mehr dem, was das Immunsystem für den Körper ist.

Das Immunsystem stellt das Überleben sicher, wird es aber überreaktiv, und reagiert nicht ADÄQUAT,

greift es den eigenen Körper an und verhält sich "widersinnig" oder wider dem eigentlichen Sinn...



Ein Kind hat, wenn es zur Welt kommt, noch kein Bewusstsein über sein ich. Von daher auch kein ich-Bewusstsein oder Ego.

Je geeigneter die Umgebung, um so besser wird es dem Kind gelingen ein gutes Gefühl für sich selbst zu entwickeln.

Adäquat bedeutet hier ERFAHREN werden, was dem Selbstwert und -wohl NICHT gut tut und es wie ein Immunsystem zu trainieren.



Ich sehe es so:

Wird dieses ich Bewusstsein erniedrigt, wird auch DAS GANZE (wie ein Immunsystem) geschwächt

ODER

überreaktiv (und schadet so DEM GANZEN) => Autoimmunreaktion



Was mir an diesem Bild gefällt, ist das Begriffe, wie "gut" und "böse" gar nicht vorkommen.

Die Seele ist in diesem Bild durch die Tatsache beschrieben, dass der Körper ANGEWIESEN IST

auf die Nahrung, die Ihm beständig in Form von Luft, Wasser und Nährstoffe zugeführt werden.


Der Körper ist dabei ebenso auf ein „mehr als er selbst“ angewiesen, wie das ich auf die Seele.

Ein Körper ist, wie der Mensch und sein ich, nur dann für sich selbst ein dienliches/nützliches Fahrzeug,

wenn BEIDE ANTEILE (Immunsystem und Assimilation) GUT ZUSAMMENWIRKEN

(wie die zwei Pferde vor der Kutsche im Traum).

Man KANN nicht nur EINES als wertvoll erachten, ohne DEM GANZEN zu schaden.



Mache ich den Körper "alles annehmend", schade ich Ihm ebenso, wie ein Körper schaden nimmt,

der an einem überaktiven Immunsystem leidet.



DAS erinnert mich nun an das Bild von Frucht und Baum



(43): Seine Schüler sagten zu ihm:

"Wer bist du, der du uns dies sagst?"

Jesus: "Durch das, was ich euch sage, versteht ihr nicht, wer ich bin.

Vielmehr seid ihr aber den Juden gleich geworden, denn sie lieben den Baum, sie hassen seine Frucht,

oder sie lieben die Frucht, sie hassen den Baum."



UND das Bild passt auch auf den Hinweis von Jesus NICHT ZU URTEILEN.

Den Samen erst gedeihen zu lassen und EBEN DADURCH (=> Auswirkung) zu unterscheiden.



„Sein Feind kam während der Nacht säte Unkraut unter den guten Samen. Der Mann ließ sie das Unkraut nicht ausreißen.

Er sagte zu ihnen: 'Auf daß ihr nicht hingeht, das Unkraut auszureißen, und den Weizen mit ihm ausreißt.

Denn am Tag des Schnittes werden die Unkrautpflanzen offenbar werden, sie werden ausgerissen und verbrannt werden'. "

(TE aus dem 57. Vers)





Ein Körper/Immunsystem URTEILT NICHT, er handelt aus ERFAHRUNG und selbst diese Erfahrung und Reaktion ist modulierend und moduliert,

(da es ja z.B. über spez. unterschiedliche Gedächtniszeiten verfügt...)



Ich habe heute (als ich über den Traum nachdachte), auch an folgenden Vers gedacht..



(39): Jesus sagte:

"Die Pharisäer und die Schriftgelehrten haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen;

sie versteckten sie.

Sie sind selbst nicht hineingegangen, und die hineingehen wollten, ließen sie nicht.

Ihr aber, werdet klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben."



..und über das Bild von Taube und Schlange… :-)

Ich bin dabei zu folgenden Überlegungen gekommen:

Ich dachte an etwas, das ich einst über die Taube gelesen hatte:

Man sagt, es gibt kein unbedarfteres Tier als die Taube, denn selbst wenn ich Ihr die Jungen aus dem Nest nehme,

kehrt sie wieder an Ihren Nistplatz zurück.

Anders so die Schlange. Eine Schlange weiß sich zu verteidigen UND DOCH!

Was die Schlange auch auszeichnet, ist Ihre Art sich an die Außentemperatur anzupassen.

Ist es ZU KALT ERSTARRT sie!



Die Frage ist hier: ist es KLUG im Angesicht eines Feindes zu erstarren?, passiv zu werden, nicht mehr zu handeln?

Die Schlange IST JA ein wehrhaftes Tier, nur ist Ihre Reaktivität und Reaktionsmöglichkeit Ihrer Umgebungstemperatur angepasst..



Jesus rät seinen Jüngern zu BEIDEM!

AKTIV zurück zu kehren, GUTEN GLAUBENS ZU SEIN

Und (bei entsprechenden äußere Gegebenheiten, => Gefühls- und HerzensKÄLTE(!))

sich PASSIV und daher KLUG zu verhalten.



Wenn ich an Jesus im Tempel denke (den Rauswurf der Händler), unterscheidet er sich vom verurteilten, schweigenden Jesus.

Da war er NICHT PASSIV, und so denke ich, dass es manchmal sogar eine Auszeichnung sein kann,

wenn jemand NOCH reagiert (auch WENN die Reaktion eine Zurechtweisung ist)

und die größte Besorgnis,

erst dann angeraten ist, wenn jemand NICHT MEHR reagiert, denn DANN, wird JEDE WEITERE REAKTION

offensichtlich als SINNLOS erachtet.



Aus dieser Perspektive bringt ein Lehrer, der einen ermahnt, immer noch ein Geschenk mit,

erst einer der schweigt, hat seinem Schüler für diesen Weg (seine Wahl) NICHTS mehr mit zugeben, außer eben sein Schweigen...





Die Einheit



Man schaut die Einheit nicht,

doch in allem,

was geschaut werden kann,

ist der Eine in gleichem Masse enthalten.



So kann der Sehende den Einen nicht zur Gänze sehen,

obgleich er seine Einheit mit Ihm wahrnimmt.


Man hört die Einheit nicht,

doch in allem,

was gehört werden kann,

ist der Eine in gleichem Maße enthalten.



So kann der Hörende den Einen nicht zur Gänze hören,

obgleich er seine Einheit mit Ihm wahrnimmt.

Man fasst die Einheit nicht,

doch in allem,

was erfasst werden kann,

ist der Eine in gleichem Masse enthalten.



So kann der Fassende den Einen nicht zur Gänze erfassen,

obgleich er seine Einheit mit Ihm wahrnimmt.

Der Sehende bleibt verbunden

mit dem,

was er in diese Einheit schaut,

indem er schaut.



Der Hörende bleibt verbunden

mit dem,

was er in dieser Einheit hört,

indem er hört.

Der Ergriffene bleibt verbunden

mit dem,

was er in dieser Einheit greift,

indem er greift.

EINHEIT UND TRENNUNG

liegen dabei in dem Geschauten

und dem,

der erblickt, weil er geschaut wird.




EINHEIT UND TRENNUNG

liegen dabei in dem Gehörten

und dem,

der hört, weil er erhört wird.




EINHEIT UND TRENNUNG

liegen dabei in dem Erfassten

und dem,

der greift, weil er ergriffen wird.







So liegen

die EINHEIT und die TRENNUNG

im EINZELNEN.

und es gibt keinen ZWEITEN

der diese EINHEIT

zu schauen, zu hören oder zu erfassen wüsste.



Stets ist es

der EINZELNE,

der durch

diese Einheit

erfasst, angesprochen oder ergriffen wird.







Daher wird das Schauen der Quelle

durch einen Zweiten SELBST nicht gesehen.



Daher wird das Hören der Quelle

durch einen Zweiten SELBST nicht gehört.



Daher wird das Ergriffen werden durch die Quelle

von einen Zweiten SELBST nicht erkannt.




Für den aber,

der durch die Einheit mit der EINEN QUELLE

erfasst, angesprochen und ergriffen wird,

ist es

EINE EINZIGE ERFAHRUNG.



Aber auch das Schauen und das Erfasst werden,

das Sprechen und das Hören,

das Ergreifen und das Ergriffen werden

ist

EINE EINZIGE ERFAHRUNG.





Die EINHEIT mit dem EINEN

bringt die EINHEIT von ALLEM

zurück ins Licht des Bewusstseins:

Aber so, wie die Ursache des Bildes

nicht im Bild zu finden ist,

und das Sehen des Bildes

immer geringer wird,

je näher man Ihm kommt,



so wird auch das Sehen selbst immer geringer,

je näher man der EINEN QUELLE kommt.




So wie die Ursache der Bewegung

nicht in der Bewegung zu finden ist,

und die Bewegung selbst

immer geringer wird,

je näher man Ihrer Ursache kommt,

so wird auch das Hören selbst immer geringer,

je näher man DER EINEN QUELLE kommt.




So wie die Quelle

nicht im Wasser zu finden ist,

und das Wasser immer geringer wird,

je näher man Ihr kommt,

so wird auch das Ergreifen immer geringer,

je näher man der EINEN QUELLE kommt.

So ist sie die Quelle,

aber nicht das Wasser.
So ist sie der Beweggrund,

aber nicht die Bewegung.
So ist sie der Ursprung,

aber nicht das Bild.

Wer sich Ihr zuwendet,

vor dem verbirgt sie Ihr Antlitz.

Wer durch sie bewegt wird,

dem erscheint sie als EIN EINZIGES.



Wer in der Quelle ist,

der trinkt kein Wasser.




Folgt der Wanderer dem Pfad vom Wasser zur Quelle,

von der Bewegung zum Ursprung,

und von der Erscheinungsform zur Leere,
so findet er die Ordnung,

die Schöpfung und Schöpfer,

Ende und Anfang

miteinander verbindet.



(Tao, 14 Vers, meine Übertragung)



Als ich diesen Vers des Tao übersetzte, habe ich mich noch nicht auf diese Weise mit dem TE beschäftigt,

jetzt aber finde ich Ihn (für mich) an unterschiedlichen Stellen im TE wieder…



Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden;

und ihr werdet wissen, daß ihr die Söhne eines lebendigen Vaters seid.

(aus dem 3. Vers des TE)



Er sagte:

"Oh Herr, es sind viele um die Brunnen herum, es ist aber niemand in dem Brunnen."
(74. Vers des TE)





Jesus sagte:

"Viele stehen an der Tür; die Einzelnen jedoch sind es, die in das Brautgemach eingehen werden."

(75. Vers des TE)




Seine Schüler sagten zu ihm:

"Wer bist du, der du uns dies sagst?"

(aus dem 43. Vers des TE)
 
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Liebe Simone,
was für ein schönes Bild,
Danke für Deine lieben Worte!

Sieh mal, was ich gefunden habe...


als Dank diesen link und eine kleine Geschichte, die mir mein Leben schrieb, dieser Tage..

ich hoffe es gefällt Dir auch..

Nach Arbeit und wenig Zeit auszuruhen, verbringe ich endlich wieder einen geruhsameren Tag an der Koppel.
Ich habe nun gelernt bzw lerne es gerade diesbezüglich auf mich und mein Wohlbefinden zu achten.
Es mag ja gut sein, Gutes zu leisten, aber wichtig ist es auch, sich selbst dabei nicht zu vergessen.
So geniese ich die Ruhe und stelle bald schmunzenlnd fest, dass, als ich mich im Gras auf einer Pferdedecke hinlege,
sich bald die ganze Herde so hinstellt, dass sie mich im Auge hat und doch gleichfalls -wie ich selbst- döst.
Ich fühle eine ungewöhnliche Art von Vergnügen, wie ein Kind, wenn es grundlos gluckst und sich scheinbar einfach so freut.
Ich genieße diesen ungewöhnlichen Zustand..

Als ich mich nach einer Zeit erhebe, beendet die Herde gleichfalls Ihr Dösen und beginnen wieder mit Futtersuche.
Dieser Gleichklang fasziniert mich, weil er für mich unerwartet ist...

Ich wende mich meinem Pferd zu und mache Ihm klar, dass es nun an der Zeit für Ihn ist, eine gründliche Körperpflege anzunehmen.
Er ist einverstanden und geht mit mir Richtung Putzplatz. Nach ausgiebigen Bürsten und Hautkontrolle, die wir beide genießen:
er genießt die Berührung und ich genieße es Ihn zu berühren, gehen wir grasen...
Bei der Begegnung mit einer Kutsche wird mir bewußt, dass er doch einiges an Energie aufgespeichert hat
und entschließe mich, nicht nur eine Schrittrunde raus zu gehen, sondern mehr zu tun...

Wir sind schon am Rückweg und seine Muskeln sind zufriedenstellend gelöst, als wir in das letzte Waldstück einbiegen.
Der Bodes lädt dazu ein und er galoppiert an. Ich fühle er WILL galoppieren und da er nicht schnell aber sehr konstant läuft
und dabei gut und rhythmisch atmet, lasse ich ihn gewähren.
Ich fühle Freude. Eine andere Art der Freude als zuvor und doch eine, die mich zum Lachen bringt.
Keiner bringt mich so zum Lachen, wie mein Pferd, fällt mir gerade auf, weil es immer von ganz unten aufsteigt und mich ausfüllt..
Ich kann es immer fühlen, dass er es ist, der mich auf diese Weise erhebt, mitnimmt mit seinem eigenen Empfinden..

Aber dann, eigentlich will ich es Ihm wegen des ungewöhnlich warmen Wetters nur das aller letzte Stück
möglichst gemütlich machen, ich steige ab und lockere den Gurt, fühle ich ..Zorn!
Ich bin erstaunt und sehe doch irgendwie, was es ist.
Diese Art zu galoppieren hat Ihn an die Rennbahn erinnert und die Rennbahn an etwas Unangenehmes
und das Unangenehme hat nun seinen Zorn geweckt...
Pferde denken nicht und erinnern nicht, aber sie verknüpfen und sie verknüpfen Gleiches mit Gleichem.
Auf diese Weise "erinnern" sie.
Aber zum ersten Mal gelingt es mir, ich gehe nicht mit, sondern verändere meine positive Stimmung nicht!
Ich NEHME SEIN GEFÜHL EINFACH AN!, WILL ES NICHT VERÄNDERN, will Ihn auch nicht "ruhig" oder "lieb" haben,
sondern empfinde nur Respekt, Liebe und ...erkenne, DAS ist Mitgefühl!
Aber genau dadurch WIRD er ruhig, genau dadurch kann ich Ihn nun AUFFANGEN und Ihm so helfen,
diese unverarbeiteten Empfindungen endlich etwas abzubauen, damit diese Verknüpfungen gelockert werden..

Ich kann Ihn so beruhigen.
Mit diesem Gefühl, mit Mit_gefühl, mit dieser Art Ihn zu lieben.
 

Ich überlege gerade, wie ich es formulieren kann, warum es mir iA schwer fällt zu schreiben, so dass es nachvollziehbar ist...

Über das Ende

Wenn der Mensch zur Welt kommt und wenn er stirbt, hat er eines gemein, sein so gut wie noch nicht
oder nicht mehr vorhandenes Ego.
Es löst sich in der Sterbephase auf und wenn der Mensch zur Welt kommt, wird es soeben erst geboren.
DAS BIN ICH!? und WAS BIN ICH?! stehen sich so am Anfang und am Ende gegenüber.
Jesus sagt: "Was fragt Ihr nach dem Ende?" Als seine Jünger Ihn nach der ZUKUNFT fragten.
"Habt Ihr denn schon DEN ANFANG gesehen? Dort wo der Anfang ist, ist auch das Ende (Eure Zukunft) zu finden."

(18): Die Schüler sagten zu Jesus:
"Sage uns, in welcher Weise unser Ende sein wird!"
Jesus sagte: "Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, daß ihr nach dem Ende fragt?
An dem Ort, wo der Anfang ist, dort wird das Ende sein.
Selig ist, wer am Anfang stehen wird. Und er wird das Ende erkennen und den Tod nicht kosten."
(TE)

Wenn einer einen Weg von Punkt A nach Punkt B geht und ein anderer geht Ihn bereits von Punkt B nach A zurück,
dannn UNTERSCHEIDEN sich diese Wanderer anhand der Wegstrecke, die sie kennen und die, die sie (noch)
nicht kennen.
So kennt die Seele, die geboren wird, das ungeborene UND das geborene, aber das geborene (ich) noch nicht seine Seele.
So gleicht man in der Begegnung mit seiner Seele den beiden Wanderern, wenn sie sich begegnen.
Was kann das ich aber nun tun, um seine Seele zu erkennen?

Wer seinen ANBEGINN ERKENNT, erkennt auch seine Seele. Von daher ist das Zurückgehen (im Geist), eine Möglichkeit
mit seiner Seele in Kontakt zu treten.


Kommt zu Eurer Kindheit,
und verachtet sie nicht, weil sie Euch klein und gering erscheint.


Der Wert der kleinen Dinge, die Ihr gering erachtet,
wird dadurch erkannt,
dass sich durch sie erst wahrhaft große Dinge gestalten.


Und die Unbrauchbarkeit großer Dinge

wird dadurch erkannt,
dass ohne diese kleinen Dinge, die Ihr als gering erachtet,
diese großen Dinge zerstreut werden und verloren gehen.

Warum verflucht ihr mich also dort, wo ich Euch gering erscheine
und verehrt mich dort, wo ich Euch groß erscheine?

Ihr habt mich verwundet, weil Ihr mich verachtet habt
und ihr hattet Erbarmen mit mir, weil Ich Euch erbarmenswert erschien.

Doch Ihr trennt mich von den Großen, die ihr als erstrebenswert erkannt habt.
Auf diese Weise vertreibt Ihr mich, und müsst mich nun zu Euch zurückholen.

Ich kenne die Ersten, die für Euch Groß sind,

doch jene, die nach Ihnen genannt werden, kennen mich.



(Quelle Nag Hammadi Schriften, Bronte (NHC VI,2) ff, Übertragung R.S.)


(22): Jesus sah kleine Kinder, die gesäugt wurden.
Er sagte zu seinen Schülern:
"Diese kleinen Kinder, die gesäugt werden, gleichen denen, die in das Königreich eingehen."
Sie sagten zu ihm:
"Werden wir, indem wir klein sind, in das Königreich eingehen?"
Jesus sagte zu ihnen:
"Wenn ihr die Zwei (zu) Einem macht und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht
und das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere und wenn ihr das Männliche und das Weibliche
zu einem einzigen macht, damit das Männliche nicht männlich ist, das Weibliche (nicht) weiblich ist,
wenn ihr Augen macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand und einen Fuß statt eines Fußes,
ein Bild statt eines Bildes, dann werdet ihr [in das Königreich] eingehen."
(TE)

In der Begegnung mit seiner Seele ist der Mensch Ego los in der Art, dass er einem kleinen Kind gleicht, das gerade
geboren wurde oder einem Alten Mann, dessen Zeit gekommen ist.
Geht der Mensch aber tatsächlich in Gott ein, (=> Bild des Alten Mannes) gibt es nichts mehr, das darüber gesagt werden könnte,
geht er aber nicht in Gott ein (und kann daher darüber sprechen!), gleicht er diesem kleinen Kind.

Eines ist gewiss und ich kann es selbst bestätigen. Wer Gott oder dem Tod begegnet, wird erschüttert.
Mann KANN NUR NACKT vor Gott stehen, kehrt man aber ZURÜCK, steht man nun NACKT VOR DER WELT.
STIRBT der Mensch daher nicht, ist er, bis er sich wieder gefangen hat, der Welt ausgeliefert, wie das Lamm dem Fremden
oder auch ein mutter- und vaterloses Kind der Welt.

(60): Sie sahen einen Samaritaner, der ein Lamm trug, als er nach Judäa ging.
Er sagte zu seinen Schülern: "Der um das Lamm (geht, warum)?"
Sie sagten zu ihm: "Um es zu töten und zu essen."
Er sagte zu ihnen: "Solange es lebt, wird er es nicht essen, sondern wenn er es getötet hat, es ein Leichnam geworden ist
(wird es Ihm als Nahrung dienen)."
Sie sagten: "Auf andere Weise wird er es nicht machen können."
Er sagte zu ihnen: "Sucht auch ihr selbst einen Ort für euch zur Ruhe, damit ihr nicht zu Leichnamen werdet und gegessen werdet!"

Die Welt droht einen Menschen zu VERSCHLINGEN, der sich (aufgrund seiner Annäherung an Gott,) nicht wehren kann
denn ein Mensch, dessen Ego aufgelöst wird, durch die Begegnung mit dem EINEN, gleicht einem Körper ohne Immunsystem.



"The spiritual path wrecks the body
and afterward restores it to health.
It destroys the house to unearth the treasure,

and with that treasure
builds it better than before."​

(Rumi) siehe auch http://volker-doormann.org/rumi23.htm


"Unser Tod ist unsere Hochzeit mit der Ewigkeit.

Was ist dort das Geheimnis?

"Gott ist Eins."
Das Sonnenlicht spaltet sich, wenn es das Fenster des Hauses trifft.
Diese Vielheit ist in der Traube vom Wein; aber sie ist nicht im Saft aus dem Wein.

(So ist auch Gott im Leben ohne im Leben SELBST zu sein.)
Für den, der im Licht Gottes lebt, ist der Tod der fleischlichen Seele eine Wohltat.
Ihn zu beachten, bedeutet weder Schlechtes noch Gutes,
weil er sich jenseits des Guten und Schlechten befindet.

(Der Tod ist das Ende jeder Trennung, da Gott EINS ist.)
Wenn Du diese Einheit mit Gott verstehen willst,

konzentriere Deine Sicht auf Gott

und DOCH,

konzentriere Dich dabei nicht auf das, was von Gott sichtbar ist,
nur so kannst Du Deinen Augen eine andere Sicht ermöglichen.
Es ist nicht die Sicht der physischen Augen, denen es gegeben ist

unsichtbare, verborgene Dinge zu erkennen.
Aber wenn sich das Auge auf das Licht Gottes richtet,
welches Ding kann verborgen bleiben in so einem Licht?

Obgleich alle Lichter aus dem Göttlichen Licht strömen, sind nicht alle diese Lichter

"Das Eine Licht Gottes"

den es gibt nur dieses EINE,
welches das Licht Gottes ist.
Das Tageslicht ist eine Eigenschaft des Körpers, der Schöpfung

und so des Fleisches.



Oh Gott, wer gibt die Gnade der Einsicht!
Der Vogel des Sehens fliegt zu Dir mit den Flügeln des Verlangens."​

(Rumi) siehe auch http://volker-doormann.org/rumi23.htm

Ein Mensch im Zenit seines Leben verfügt über ein GUTES EGO, das die Seele (so SOLLTE ES SEIN => Schöpfungssinn) HILFT und sie STÜTZT.
Und DOCH…

Mir steht diese Kraft nun wieder zur Verfügung und DOCH VERMISSE ich die Zeit, als es anders war (und auch wieder nicht).
Denn wendet man sich der Welt zu und dem was einem auf diese Weise widerfährt ist es furchtbar schutzlos zu sein,
doch wendet man sich GOTT zu und erkennt sich wieder als GETRENNT (Seele und Ego) und so geteilt (obgleich auch EBEN dadurch behütet),
bleibt es ein Schmerz (obgleich es eben sinnvoller Weise SO SEIN MUSS).

Nicht das der Schmerz lange andauern würde, mein "Immunsystem" ist wieder stark genug und die Trennung nach einer solchen Erfahrung
nie mehr so wirksam => Wirklichkeit, wie zuvor,
UND DOCH,
selbst einer, der sich wieder an eine Höhle GEWÖHNT HAT, vergisst nicht, erinnert sich an DAS LICHT
in dem er war..

Siehe auch => Höhlengleichnnis von Sokrates.


https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=975398&postcount=426



Was ist nun aber der SINN solcher Erfahrungen, wenn eine Rückkehr Leid bringt?
Gäbe es diese Art von Gottes- oder Sterbe- oder wie auch immer genannte Erfahrungen nicht, gäbe es auch keine Erzählungen darüber.
Weder über Nahtoderfahrungen, noch über Gotteserfahrungen.

Es gäbe keine Propheten, keine Dichter (wie Rumi), keine Mystiker oder Lehrer.
Keiner, der die Menschen erinnern könnte, woher sie kommen und wohin sie gehen...



Aufbruch



Wenn der Himmel

Den Berg berührt

Erstrahlt ein Licht

Gold und empfänglich

Für das Auge des Suchenden



Wer kennt dessen Ursprung?

Und wer findet Ihn nicht.



Wie wandeln die Träger durch das Dunkel der Zeit

Dumpfen Schritte verfolgt von vielen Fürsten und Stämmen.



Nebel erhebt sich aus den Poren der Erde

Gleitet dahin

Man erzählt sich ein Geheimnis

Vom Strahlen des Lichtes

Am Gipfel des Berges





„Noch niemand hat es gesehen ..“



„Niemand?“



„Es singen die Menschen Legenden der Lieder, von denen, die dereinst aufbrachen..“



„Doch kehrten Sie wieder?

Man erinnert sich nicht!

Nicht so genau.“



Der Tross der dort vorüberzieht

Hört nur die schäumenden Wogen und spricht:

„Wer braucht das Licht?“





Der Tänzer lächelt

Tanzte er nicht, das Volk erführe nichts, vom Strahlen des Lichtes

Am Gipfel des Berges



So schlägt er die Trommel:

„Aufbruch, Aufbruch!“

Und aus dem Schatten treten Gerufene.



Wenn der Berg

Den Himmel berührt

Erstrahlt ein Licht

Gold und empfänglich

Für das Auge des Suchenden



(R.S. 11.03.05)
 
Liebe Regina

diese oder all Deine anderen Geschichten SIND

"Es gäbe keine Propheten, keine Dichter (wie Rumi), keine Mystiker oder Lehrer.
Keiner, der die Menschen erinnern könnte, woher sie kommen und wohin sie gehen..."

Eines Tages sagte ich - Hab das Gefühl - mir fehlt WAS bei meinen Worten - es fehlt WAS - ich konnte einfach nicht SO WIE Andere...
Eines Tages fragte ich - WIE können Andere nUr SO schreiben
Heute kenn ich den Preis

http://www.youtube.com/watch?v=0MdCgnXarqs ;)

... - schön und zugleich... war es trotzdem und vielleicht - irgendwann...
Sag niemals NIE - C´est la vie

Alles Liebe für Dich
sag ich ;)

... hab den Himmel berührt... ;) - ich danke
 

Aber dann, eigentlich will ich es Ihm wegen des ungewöhnlich warmen Wetters nur das aller letzte Stück
möglichst gemütlich machen, ich steige ab und lockere den Gurt, fühle ich ..Zorn!
Ich bin erstaunt und sehe doch irgendwie, was es ist.
Diese Art zu galoppieren hat Ihn an die Rennbahn erinnert und die Rennbahn an etwas Unangenehmes
und das Unangenehme hat nun seinen Zorn geweckt...
Pferde denken nicht und erinnern nicht, aber sie verknüpfen und sie verknüpfen Gleiches mit Gleichem.
Auf diese Weise "erinnern" sie.
Aber zum ersten Mal gelingt es mir, ich gehe nicht mit, sondern verändere meine positive Stimmung nicht!
Ich NEHME SEIN GEFÜHL EINFACH AN!, WILL ES NICHT VERÄNDERN, will Ihn auch nicht "ruhig" oder "lieb" haben,
sondern empfinde nur Respekt, Liebe und ...erkenne, DAS ist Mitgefühl!
Aber genau dadurch WIRD er ruhig, genau dadurch kann ich Ihn nun AUFFANGEN und Ihm so helfen,
diese unverarbeiteten Empfindungen endlich etwas abzubauen, damit diese Verknüpfungen gelockert werden..

Ich kann Ihn so beruhigen.
Mit diesem Gefühl, mit Mit_gefühl, mit dieser Art Ihn zu lieben.


Danke für diese faszinierenden Gedankengänge!

smilie_oster_027.gif
 
Der Traum
Wir brechen auf..eine ganze Gruppe Reiter und ich. Ich kann mich SCHWACH erinnern EINGEWILLIGT zu haben,
ein Reit_Pferd an den Wagen zu gewöhnen, einzufahren, aber irgendwann springt das Bild und es ist MEIN Pferd.
Na DA hab ich ZWEIFEL!
Er ist ja als REITPFERD schon sensibel genug, aber ob DAS gut geht?

Die Gruppe bricht auf, na toll, aber mir FEHLT noch was! Ich krame in meinem Auto! Hundeleine!
(was macht mein Hund/Hündin? LOSLAUFEN ohne auf mich zu warten! Typisch!..)
Dabei ist da eine Strasse und eine T Kreuzung mit einer Schnellstrasse und die Reitergruppe ist schon auf der anderen Seite.
Eine Freundin hat noch auf mich gewartet, aber nun folgt auch sie der Gruppe (auch Ihr Pferd ist kein Meister der Geduld)
Was brauch ich?
Ah ja Hundeleine (da hilft eh nur noch BETEN, das die Autofahrer ACHT GEBEN und mein Hund die Schnellstrasse nicht quert!),
-ICH KANN Ihr nicht nach, ich hab mein Pferd an der Hand!- Gerte, Ausbinder!

Es ist seltsam, aber für ein Reitpferd ist die Gerte (ich verwehr mich mal gegen das Wort "Peitsche") wichtig,
weil beim REITEN VORWÄRTS alles ist, sogar einen DURCHGÄNGER treibst man so wieder AN DIE HILFEN heran!
Aber bei einem FAHRPFERD (und ich stell DANACH fest, das ist wahr!) ist das GEHORCHEN AUF DIE STIMME DES HERREN,
sich HALTEN LASSEN, ANHALTEN LASSEN, ALLES (dafür brauch ich die Ausbinder)!

Ich erkenne die Symbole.
Das Fahrpferd ist eine Seele, die auch als Lehrer wirken kann. Sie kann einen WEG LEHREN.
Das REITPFERD kann das nicht. Diese Seele ist ALLEIN MIT GOTT VERBUNDEN (wie Pferd und Reiter).
Ein Fahrpferd aber ist von seiner Eigenschaft her so gestaltet, dass AUCH ANDERE MITFAHREN KÖNNEN..
es nachvollziehbar wird, auf diese Weise wird DER WEG gesehen, die Lehre sichtbar...


passt..meine Sehsucht nach Gott..am liebsten wäre ich der Hund, der LOSLÄUFT und sagt: SO BIN ICH eben!
und ich SCHWANKE zur Zeit tatsächlich ZWISCHEN diesen beiden Eigenschaften.
Ich fühl mich da wie mein Pferd:
Nicht einfach zu reiten und für mich SEHR FRAGLICH ob man jemals ein Wagenpferd daraus machen kann...


Den Weg seh ich wohl.....


listen to the ho! of the driver
and the obidience of the horses...


instead of a cross country horse that may take the control and do it by himself
(for an examble Murphy Himself and his way to meet the hurdles)

AND SEE THIS JUMP of Ian Stark an Murphy!
NO HORSE AND RIDER EVER(!) doest THIS as an IN OUT JUMP!!
The rider I have spoken SAY: You NEVER BELIEVE(!) that this is POSSIBLE (to DO IT)

..so THIS is the DIFFERENCE between a driving and a riding horse

maybe You can follow my line....

 
;) und meine ersten Gedanken heut morgen (träumen can i ja not so good ;) total nicht einzuordnen und viell. wirklich ohne Sinn - wer weiß.
"Der Schatz (WAS immer DAS sei) - muss ins Bett (was nun Bett? - Bett aus Wasser oder aus Federn...?) - und in der Ecke - DA ist die Vierer- Tafel (WAS immer DAS sei) Hab ich noch nie gehört - "Vierer-Tafel".
 
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... habe gerade was von Tao, Dao, Buddhismus... gelesen und da war ein Gedanke - von heut Vormittag während eines frischen Windatemzug...

Öffne deine Fenster
Öffne deine Tür
Lass
Lass es zu
Das der Wind
Dein Haus
Durchflutet
Durchlüftet
Es liftet
Dann tritt heraus
Und die Welt
Sieht anders aus
Sie
Sie sieht nicht anders aus
Nur du nimmst sie anders wahr
Gewahr

Ja, Ja - sei gewahr, sei frei, sei gesammelt und Hier, sei geliebt, sei stark, sei geheilt und das mir - wer haette das + gedacht

a oder e
ach nee
Wortfee
ist´s egal
ist´s real
ist´s Agel?
ach nee
ach Wat
Hauptsache
re

sorry - manchmal "muss" der Fluss... ;)

Liebe Grüße
 
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