herzverstand
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zumindest sagt das Kollektivbewusstsein, dass Geld und Macht wichtig sind. man kann versuchen, sich dagegen zu stellen, doch das ist alles andere als leicht. ich spreche von Bernd Senf und seinem Buch: "Die Wiederentdeckung des Lebendigen". Ich habe es zwar noch nicht gelesen aber nach dem was ich gehört habe, ist dieses Buch ein Schatz.
Raphael würde wohl sagen: Wieder ein Mosaiksteinchen, das den sich abzeichnenden Bewusstseinswandel anzeigt.
Übrigens sagte Wilhelm Reich, dass der Mensch im Innersten gut ist, nur dass diese positiven Lebensenergien von außen unterdrückt werden. Freud sagte hingegen, dass der Mensch im Innersten destruktiv sei. In seinen früheren Jahren war auch Freud überzeugt, dass der Mensch gut sei, erst später schwenkte er um in seinen Ansichten. Der Applaus der Gesellschaft gehörte ihm erst in seinen späten Jahren, welch Hohn. Wie denkt ihr eigentlich in dieser Frage: Ist der Mensch im Innersten gut oder schlecht? Das ist die ultimative Frage, anhand derer ich feststellen kann, auf welcher Seite ihr steht.
Zugegebenermaßen kann ich mich ebenfalls nicht mehr Werten wie Aggressivität verschließen. Ich hab es halt satt, "ganz unten" (in Anlehnung an Günter Wallraff) zu sein. Und was haltet ihr von der Aussage, ohne Mars (Aggressivität) könnten wir nicht überleben? Wie passt das zusammen mit der Erkenntnis, dass in der Zeit, die länger als 5000 Jahre zurückliegt, Frieden, Harmonie, Geborgenheit (und Matriarchat) herrschten? Jetzt dürfte die Zeit sein, in der wir die letzten 5000 Jahre der Gewalttätigkeit wieder überwinden (auch genannt Kali Yuga!?).
Raphael würde wohl sagen: Wieder ein Mosaiksteinchen, das den sich abzeichnenden Bewusstseinswandel anzeigt.
Übrigens sagte Wilhelm Reich, dass der Mensch im Innersten gut ist, nur dass diese positiven Lebensenergien von außen unterdrückt werden. Freud sagte hingegen, dass der Mensch im Innersten destruktiv sei. In seinen früheren Jahren war auch Freud überzeugt, dass der Mensch gut sei, erst später schwenkte er um in seinen Ansichten. Der Applaus der Gesellschaft gehörte ihm erst in seinen späten Jahren, welch Hohn. Wie denkt ihr eigentlich in dieser Frage: Ist der Mensch im Innersten gut oder schlecht? Das ist die ultimative Frage, anhand derer ich feststellen kann, auf welcher Seite ihr steht.
Zugegebenermaßen kann ich mich ebenfalls nicht mehr Werten wie Aggressivität verschließen. Ich hab es halt satt, "ganz unten" (in Anlehnung an Günter Wallraff) zu sein. Und was haltet ihr von der Aussage, ohne Mars (Aggressivität) könnten wir nicht überleben? Wie passt das zusammen mit der Erkenntnis, dass in der Zeit, die länger als 5000 Jahre zurückliegt, Frieden, Harmonie, Geborgenheit (und Matriarchat) herrschten? Jetzt dürfte die Zeit sein, in der wir die letzten 5000 Jahre der Gewalttätigkeit wieder überwinden (auch genannt Kali Yuga!?).