Die Wissenschaft der Träume

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Je mehr Träume ich hier lese desto mehr sehe ich einen Zusammenhang für die Theorie mancher Wissenschaftler das das Gehirn deswegen träumt um sich auf reale Begebenheiten vorzubereiten .
D.h das Gehirn *übt* theoretische Situationen im Kopf während des Schlafes um darauf vorbereitet zu sein ...
Ich halte es für wahrscheinlich, daß das Gehirn im Schlaf genau das gleiche tut wie im Wachzustand, nur eben auf einer anderen Wellenlänge. ;-) Wir bereiten uns auch im Wachzustand nicht nur vor, sondern bereiten auch nach, und dabei haben wir rein praktische und eher psychische Gedanken. Und genauso gibt es praktische und psychisch motivierte Träume, die Erleben vor- und nachbereiten.
 
upsi...ich wollt dir nicht zu nahe treten...:kiss4:

ich kann das Kotz grad nicht einordnen.

Kleiner Seitenhieb auf die so gerne verbreitete Ansicht des ollen Freud, jedes Mädchen sei doch in den Papa verliebt. Passte meiner Meinung nach in den Kontext der hier teilweise vertretenen Theorien. Vereinigungswunsch und so, Sie wissen schon ;)
 
Ich halte es für wahrscheinlich, daß das Gehirn im Schlaf genau das gleiche tut wie im Wachzustand, nur eben auf einer anderen Wellenlänge. ;-) Wir bereiten uns auch im Wachzustand nicht nur vor, sondern bereiten auch nach, und dabei haben wir rein praktische und eher psychische Gedanken. Und genauso gibt es praktische und psychisch motivierte Träume, die Erleben vor- und nachbereiten.
Ausserdem ist es ja auch im Wachbewusstsein so, daß manche unserer Vor- oder Nachbereitungen nötig und wichtig sind, und andere - bei mir der meiste Teil - unnötig und unwichtig. Manchmal denke ich, daß ich etwas gedanklich vorbereiten muß, aber in realiter kommt es dann doch ganz anders und ich bemerke, daß ich mir meine Gedanken hätte sparen können. Die Bedeutung, die ich meiner inneren Vorverarbeitung gegeben hatte, kommt ihr in diesen Fällen dann gar nicht zu, sondern ich selbst habe ihr die Bedeutung gegeben.

Und mit Träumen wird es genauso sein, weil wir ja nunmal nicht zwei, sondern ein Gehirn haben, das egal in welchen Wellenlängen auch nur auch eine einzige Weise funktioniert: wir geben den Dingen Bedeutung. Ich glaube das ist eine Art Marotte. Verzichtet man darauf, erlebt man die Dinge vielleicht sogar spontaner und intensiver, sowohl im Wachzustand als auch im Traum. Denn wenn ich im Wachzustand oder im Traum meinem Innenleben stets eine bestimmte Bedeutung beimesse und an ihm heruminterpretiere, dann beeinflusse ich ja mein zukünftiges Wach- bzw. Traumerleben.
 
Kleiner Seitenhieb auf die so gerne verbreitete Ansicht des ollen Freud, jedes Mädchen sei doch in den Papa verliebt. Passte meiner Meinung nach in den Kontext der hier teilweise vertretenen Theorien. Vereinigungswunsch und so, Sie wissen schon ;)

senkju :)

und ich dachte schon, ich hätte ne erfolgreiche Übertragung samt der Pussi vom Ödi oder so in Gang gesetzt und müßte mich fortan Dr. Freudinchen nennen ... ;) :tomate:
 
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Kleiner Seitenhieb auf die so gerne verbreitete Ansicht des ollen Freud, jedes Mädchen sei doch in den Papa verliebt. Passte meiner Meinung nach in den Kontext der hier teilweise vertretenen Theorien. Vereinigungswunsch und so, Sie wissen schon ;)



Freud hat doch glaube ich auch vertreten daß wenn Väter ihre kleinen Töchter missbrauchen das von den Mädchen initiiert wird, oder?
 
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