Die Welt IST eine Täuschung!!

nun, vielleicht Licht, das gebrochen wird in Farben und sich an Orten unterschiedlich verdichtet. Und die Orte sind alle stets in Bewegung, denn sie dreht sich ja...
ah ja und dann gibt es da noch einen Faktor, der wahrnimmt. Keine Ahnung, was das sein könnte, das da wahrnimmt, um ehrlich zu bleiben.
:liebe1:

hey Jo, mach den Mund zu! Und danke für die Blume, die ist mein Liebling hier von all den Dingern...


No
:escape:
 
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Frag Dich mal, was Du ganz genau weißt. Das einzige was Du weißt ist, dass Du irgendwie existierst, Du bist auf irgendeine Art "bewusstes Sein". Wenn Du Dich dann mit dem beschäftigst was Du zu sein glaubst, wirst Du feststellen, dass Du alles was Du ICH nennst nur wahrnimmst, was bedeutet das es da "jemanden" gibt der wahrnimmt, eine Art Essenz. Das ist mehr als eine Behauptung, auch wenn niemand je erfahren wird, was das genau ist.

Das Bewusstsein die Grundlage ist, ist eigentlich schon einfach durch Nachdenken zu schlussfolgern. Das Wahrnehmung aller Art eine Art Interpretation "seiner selbst" ist, man könnte sagen eine Umsetzung von Ideen in Gedanken, Gefühle, Materie usw., ist spätestens dann zwingend, wenn man sich mit dem Thema in alle Richtungen beschäftigt, aber sogar darauf kann man von sich aus kommen.

Und wenn man es weiß und mal in einem Bewusstseinszustand war, der nicht nur um die Illusion weiß, sondern sie wirklich erkennt, muss man selbst da gar nicht mehr diskutieren. Es kann Spass machen, aber man kommt durch keine einzige Schlussfolgerung weiter. In dem Moment wo man schnallt dass das hier eine große und wirklich verrückte Illusion ist, vor allem was das Wesen der Zeit betrifft, weiß man auch, dass es keinen Satz, keine Aussage geben wird, die in irgendeiner Form wirklich die Bezeichnung Wahrheit verdient, ausser vielleicht Paradoxe wie "Alles ist relativ." "Es gibt keine absolute Wahrheit." "Nichts ist wahr"...

Ist schon ein verrücktes Thema. Für das Leben selbst hat Wissen in dem Bereich und Konsequenz in der Anwendung gewisser Prinzipien die sich daraus ergeben, auf jeden Fall große Vorteile. Ich denke mal, die meisten stehen da am Anfang, aber man lernt immer weiter dazu und nach und nach ist es so, dass man Erfahrungen macht, die für einen selbst ebenfalls als Beweise gelten, dass dieses Konzept nicht unwahr ist. Wäre es anders dürfte es gar nicht funktionieren, was es aber tut. Die Wissenschaft hats auch bald, dann kann es jeder mit genug Verständnis nachlesen und vielleicht auch glauben. Obwohl... Eigentlich sind wir an dem Punkt schon jetzt. Die meisten Skeptiker müssten sich nur mal richtig mit dem beschäftigen, worauf sie sich bisher mit ihrer Argumentation oft berufen, von wegen dieses und jenes sei nicht beweisbar, die Existenz der Zeit sei klar belegt, und vieles mehr....

Viele Grüße,
C.
Du sagst:
"Für das Leben selbst hat Wissen in dem Bereich und Konsequenz in der Anwendung gewisser Prinzipien die sich daraus ergeben, auf jeden Fall große Vorteile."
Das finde ich nicht. Das kann ich nicht bestätigen.
Im Anfang vielleicht. Wenn man beginnt esoterisch zu werden, macht das eine Zeit lang Spaß; und ist vielleicht streckenweise inspirierend, oder interessant.
Aber es hat keine "Vorteile".
Nein das kann ich nicht bestätigen.



Und hier weiß ich nicht was du meinst:
"Die Wissenschaft hats auch bald,"




Also meinst du die Zeit sein Nicht "klar belegt"? :
"Die meisten Skeptiker müssten sich nur mal richtig mit dem beschäftigen, worauf sie sich bisher mit ihrer Argumentation oft berufen, von wegen dieses und jenes sei nicht beweisbar, die Existenz der Zeit sei klar belegt, und vieles mehr.... "


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Du sagst:
"Für das Leben selbst hat Wissen in dem Bereich und Konsequenz in der Anwendung gewisser Prinzipien die sich daraus ergeben, auf jeden Fall große Vorteile."
Das finde ich nicht. Das kann ich nicht bestätigen.
Im Anfang vielleicht. Wenn man beginnt esoterisch zu werden, macht das eine Zeit lang Spaß; und ist vielleicht streckenweise inspirierend, oder interessant.
Aber es hat keine "Vorteile".
Nein das kann ich nicht bestätigen.
Ich sehe es genau umgekehrt. Ich meine nicht dass es inspirierend oder faszinierend ist, sich damit zu beschäftigen, obwohl es dass zumindest für mich schon ist. Aber ich meine, dass man ganz praktisch gewisse Prinzipien ableiten und lernen kann, den eigenen Einfluss auf das Leben extrem zu steigern. Bisher kann man sagen, dass man für unbewusst wählt was einem geschieht, weil man eine Menge glaubt was man nicht glauben müsste, man ist zum großen Teil der Angst verpflichtet. Je mehr man die Illusion durchschaut und die Angst auflöst, schafft man eine Sicherheit die frei macht wirklich zu wählen, ganz bewusst. Das einzige was noch an Angst erinnert ist der eigene Wille, der gewisse Erfahrungen zu machen wünscht, weil er als Erinnerung Mangel wahrnimmt. Dieser Wille hat dann im Extrem freie Bahn. Und das ist erst dann so, wenn man schon ein gutes Stück auf dem Weg gegangen ist. Ich habe es schon ganz klar erlebt, für mich besteht da kein Zweifel, allerdings gibt es Bereiche, und das sind gerade die mir Wichtigsten die natürlich Angst-Besetzt sind, bei denen ich diese Freiheit nicht habe. Aber mir gehts erst mal um die Möglichkeit. Das Potential ist gigantisch. Würde ich mich nicht schon so lange damit beschäftigen würde ich wohl auch jeden versuchen zu überreden, das er sich einliefern läßt, würde er mir davon erzählen ;) Ändert aber nichts dass in dem Fall der Fehler bei mir läge....


Und hier weiß ich nicht was du meinst:
"Die Wissenschaft hats auch bald,"
Die Wissenschaft sagt z.B. "Alles ist Energie". Sie spricht davon, dass das Universum holographisch ist, also untrennbar, das es keine geteilte Teile oder Stoffe gibt. Der nächste Schritt ist die Erkenntniss, dass diese Energie gleichbedeutend mit Bewusstsein ist. Und den haben viele Wissenschaftler übrigens schon getan. Berühmte Wissenschaftler sprechen davon, dass Universum gleiche einem gigantischen Gedanken.

(Zitat: "Heute ist man sich ziemlich einig darüber, und auf der physikalischen Seite der Wissenschaft fast ganz einig, daß der Wissensstrom auf eine nichtmechanische Wirklichkeit zufließt; das Weltall sieht allmählich mehr wie ein großer Gedanke als wie eine große Maschine aus."
Sir James Jeans)

Sie machen sowieso viele Aussagen, die man eher von "Zen-Meistern" und "Erleuchteten" erwartete. Auch was das Wesen der Realität angeht, sind sie mittlerweile absolut weit davon entfernt, da noch den Namen Newton überhaupt zu erwähnen. Sie versuchen v.a. die Quantenphysik mit der Relativitätstheorie überein zu bekommen, auf der Suche nach der Weltformel. Ich bin mir nicht sicher, aber glaube dass es diese Formel vielleicht nicht gibt. Die bahnbrechendste Erkenntnis der Wissenschaft in ihrer Konsequenz, die viele nicht zu Ende denken ist, dass nichts unabhängig vom Beobachter existiert. Da steckt eigentlich schon alles drin, aber man muss es absolut betrachten, ohne Einschränkungen irgendeiner Art, um zu versuchen sein bisheriges Weltbild irgendwie zu retten. Vieles was die Physik schon seit hundert Jahren sagt ist konsequent betrachtet schon unglaublich. "Alles ist relativ"...

Ich werde mal nachschauen ob ich die Seite finde, wo einige dieser Zitate zusammengefasst sind.


Also meinst du die Zeit sein Nicht "klar belegt"?
Ja, die Existenz der Zeit ist absolut anzuzweifeln. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie nicht existiert. Würde man gewisse Modelle der Quantenphysik über Parallelrealitäten ohne Zeit betrachten würden sich übrigens auch einige Knackpunkte in Luft auflösen. Es gibt auch in dieser Frage Wissenschaftler, die nicht gerade zu den schlechtesten zählen, die da absolute Aussagen gemacht haben.

"Menschen, die wie wir an die Physik glauben, wissen, dass die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine besonders hartnäckige Illusion ist." Einstein

"Ich glaube, daß unserem gegenwärtigen Bild der physikalischen Realität, vor allem hinsichtlich des Wesens der Zeit, ein gewaltiger Umsturz bevorsteht, er wird vielleicht sogar noch grösser sein, als die Umwälzung, die bereits durch Relativitätstheorie und Quantenmechanik ausgelöst worden ist."
Roger Penrose

Wer mal schauen möchte was Wissenschaftler so alles sagen, ist wirklich sehr interessant:
http://www.holoenergetic.com/TX-zitate.htm

Viele Grüße,
C.
 
Ich sehe es genau umgekehrt. Ich meine nicht dass es inspirierend oder faszinierend ist, sich damit zu beschäftigen, obwohl es dass zumindest für mich schon ist. Aber ich meine, dass man ganz praktisch gewisse Prinzipien ableiten und lernen kann, den eigenen Einfluss auf das Leben extrem zu steigern.
Dann bist du gerade in der Phase "ich kann meinen Einfluss steigern".



Just wait.

Bisher kann man sagen, dass man für unbewusst wählt was einem geschieht, weil man eine Menge glaubt was man nicht glauben müsste, man ist zum großen Teil der Angst verpflichtet.
und was glaubst du jetzt? statt dessen


Je mehr man die Illusion durchschaut und die Angst auflöst,
du denkst dass man die Illusion durchschaut wenn man die Angst auflöst?
Wie löst du sie auf.


......
Das Potential ist gigantisch.
Zweifellos. Das Leben ist lang. Die Kurzweil kurz. Und man kann viel erschaffen - und dann wieder auflösen - und erschaffen - und dann wieder auflösen - und ersch..........wieder auflö......................


Und ich denke hier endet unsere Diskussion. Denn irgendwann wird auch das langweilig. Und dann hörn wir uns wieder. ok?



Es ist alles interessant was du sagst. Heisenberg ist ein guter Haltegriff. Auch Einsteins Socke.

Wenn die Finger aufgehen,Condemn, lass wissen.

so long :-)
 
Dann bist du gerade in der Phase "ich kann meinen Einfluss steigern".
Eher zu erkennen, dass er schon immer da war. Sich bewusst zu machen dass alles schon immer der eigenen Verantwortung unterlag, man jedoch noch nicht fähig war das zu erkennen, weil man fehlerhafte "Ursache-Wirkung-Verknüpfungen" geglaubt hat. Eine Frage des Glaubens könnte man sagen, wobei es nicht so sehr darum geht DAS ES SO IST, sondern darum, nicht mehr zu glauben es sei aus irgendwelchen Gründen anders.

Du bist der Meinung, diese "Phase" ist nur eine Phase die von einer anderen abgelöst wird? Vielleicht der Erkenntnis, dass wir gar keinen freien Willen haben? Letztlich ist es egal, ob man dieses oder jenes glaubt, solange man insgesamt nicht mehr für absolut wahr hält was man wahrnimmt und bisher als Wahrheit annahm. Der Einfluss steigt von selbst.

und was glaubst du jetzt? statt dessen
Man könnte sagen, ich glaube, dass ich noch immer gewisse Dinge glaube, die ich nicht glauben müsste, weil sie in letzter Konsequenz nicht absolut wahr sind. Das ist noch nicht vollkommen ausgestanden.


du denkst dass man die Illusion durchschaut wenn man die Angst auflöst?
Wie löst du sie auf.
Durch erkennen. Angst sind Gedanken die man ablehnt, der Glaube, etwas sei eine Ursache für eine befürchtete Wirkung. Die Auflösung findet durch Ausgleichen der Bewertung statt. Das Bewerten ist immer Angstbehaftet, auch auf der positiven Seite, dann ist es "Brauchen". Urteilsloses Bewusstmachen, sowie das Wissen darum, dass das Ursache-Wirkung-Konzept keine absolute Wahrheit ist, eher eine Geschichte die man selbst strickt, löst Angst und Glauben auf.

Zweifellos. Das Leben ist lang. Die Kurzweil kurz. Und man kann viel erschaffen - und dann wieder auflösen - und erschaffen - und dann wieder auflösen - und ersch..........wieder auflö......................


Und ich denke hier endet unsere Diskussion. Denn irgendwann wird auch das langweilig. Und dann hörn wir uns wieder. ok?
Ich denke, dass das kaum jemand wirklich wissen kann. Möglich wäre es, dass der Traum den wir Leben nennen irgendwann bedeutungslos erscheint. Für Sri Nisargadatte Maharaj war er es, es spricht viel dafür, dass auch Jesus nicht viel von dieser Welt hielt. Aber was dann kommt... Wer weiß das schon? Aber sicherlich keine Langeweile.



Es ist alles interessant was du sagst. Heisenberg ist ein guter Haltegriff. Auch Einsteins Socke.

Wenn die Finger aufgehen,Condemn, lass wissen.
Was meinst Du damit? :confused:
Und würde mich auch mal interessieren was Du zum Thema meinst. Sich in gewisser Weise darüber zu stellen und andere nur zu (hinter-)fragen, ohne selbst Stellung zu beziehen ist sehr leicht. Allerdings geht es den meisten dabei eher darum, auf eine bestimmte Art und Weise zu "wirken" als um die Sache, bzw. sich auf keinen Fall angreifbar zu machen und vielleicht dann auf eine Art zu "wirken" die man auf keinen Fall will. Die Frage ist letztlich, ob es um Recht-haben geht, oder Erkenntnis-Gewinn... Ich will damit nicht sagen, dass Dich das unbedingt betrifft, aber wer strebt schon nicht nach Aufmerksamkeit ;) ?

Viele Grüße,
C.
 
Ja, die Existenz der Zeit ist absolut anzuzweifeln. Ich bin mir mittlerweile sicher, dass sie nicht existiert.
C.

An anderer Stelle sagst Du aber; daß Du irgendwie existierst.
Es ist sogar zu vermuten, daß Du eine lebendige Existenz bist.
Nun ist Leben ein Prozess, der von unserer Logik als eine zeitliche Abfolge von Ereignissen definiert wird.
Betrachtest Du das Leben als Illusion, schiebst Du es nur auf eine andere Ebene, es ist dann eine zeitliche Abfolge subjektiver Vorstellungen.

Wie willst Du einen Prozess begründen, wenn Du die Zeit herausnimmst?

Ich sehe das so, das hier nichtwirkliches absolutes Potential
über wirkliche zeitliche Prozesse gestülpt wird.
 
Schalom Condemn

ich möchte dir mal wieder wehement wiedersprechen, aber wenigstens sind deine Ansichten durchdachter und auformulierter als die manch anderer

Frag Dich mal, was Du ganz genau weißt. Das einzige was Du weißt ist, dass Du irgendwie existierst, Du bist auf irgendeine Art "bewusstes Sein".

Zu hundert Prozent einverstanden. Wenn ich mich beginne zu fragen (konsequent) und den weg des Skeptizismus gehe (alles grundsätzlich mal nur vermutung) komme ich zu dem Punkt, an dem ich sagen muss : alles was ich weis ist, dass ich bin, ich weis nicht in welcher form und wie und wo, aber dass ich bin, weis ich, weil ich mir fragen stellen kann (ich denke, also bin ich)

Wenn Du Dich dann mit dem beschäftigst was Du zu sein glaubst, wirst Du feststellen, dass Du alles was Du ICH nennst nur wahrnimmst, was bedeutet das es da "jemanden" gibt der wahrnimmt, eine Art Essenz. Das ist mehr als eine Behauptung, auch wenn niemand je erfahren wird, was das genau ist.

Ja, etwas in uns nimmt war.. aber nun kommt der Punkt an dem ich dir wieder sprechen möchte: Damit das Wahrnehmede etwas wahrnehmen kann, muss etwas wahrgenommenes vorhanden sein. Unabhängig von der Frage ob ich oder Bewusstsein etwas wahrnehmen, muss da etwas sein, dass auf das Bewusstsei wirkt.... und Bewusstsein heisst ja immer "Bewusstheit von etwas", will heissen, Bewusstsein ist nicht für sich, also in sich ruhend und hermetisch geschlossen, sondern an sich, haftet also an Dingen, erkenntnissen, Ereignisse und tritt nur an Ereignissen hevor.. will heissen, um Bewustsein zu haben, muss man Bewusstsein VON etwas haben.

Das Bewusstsein die Grundlage ist, ist eigentlich schon einfach durch Nachdenken zu schlussfolgern. Das Wahrnehmung aller Art eine Art Interpretation "seiner selbst" ist

Auch da möcht ich dir wiedersprechen vom Standpunkt der Semiotik aus... Wahrnehmnung ist noch nicht Interpretation, und zwischen Wahrnehmung und Interpretation (oder abstraktion, Klassifikation) spielen sich komplizierte Proesse ab. Dies ist ja auch das Grundlegende Problem der Kybernetik... wie wird ein Bild erfasst, wie werden aus einer Wahrnehmung Daten extrahiert um im Leben zu agieren, Welche Schematas spielen da eine Rolle usw. Auch wenn für uns Menschen die Wahrnehmung von etwas und die Klassifitakion dieses etwas fast gleichzeitig erscheint, so haben unbewusste Prozesse da schon sehr viel gearbeitet.

In dem Moment wo man schnallt dass das hier eine große und wirklich verrückte Illusion ist, vor allem was das Wesen der Zeit betrifft, weiß man auch, dass es keinen Satz, keine Aussage geben wird, die in irgendeiner Form wirklich die Bezeichnung Wahrheit verdient, ausser vielleicht Paradoxe wie "Alles ist relativ." "Es gibt keine absolute Wahrheit." "Nichts ist wahr"...

Wobei man hier natürlich auch den Umkehrschluss ziehen kann... Sobald man schnallt dass hier eine wirklich grosse und Verrückte Wahrheit ist, vorallem was das Wesen der Zeit betrifft, weiss man auch, dass es viele Sätze, viele Aussagen geben wird, die in irgendeiner Form die Bezwichnung wahrheit verdienen, inklusive solcher Paradoxe wie "Alles ist Relativ" (<- wobei man auch dieses Satz relativieren kann ;)), es gibt eine absolute Wahrheit, alles ist wahr

Ist schon ein verrücktes Thema. Für das Leben selbst hat Wissen in dem Bereich und Konsequenz in der Anwendung gewisser Prinzipien die sich daraus ergeben, auf jeden Fall große Vorteile.

Dahingehend bin ich wieder absolut Skeptisch und glaube nicht daran, dass erkenntnis der Wahrheit zwingend etwas mit Vorteil im Leben zu tun hat, es ist sogar vieleicht möglich, dass Tiefe Erkenntniss des Lebens der qualität des Lebens entgegengestellt sein kann, also dass sie Hinderlich ist und das Leben erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht. Die Frage, ob etwas Vorteile hat oder nicht ist für die Wahrheit eine Irrelevante Frage, und auch wenn die Wahrheit das Schreckliste, Unbequemste, gemeinste, Unangenhemste, perverseste usw ist, ist das keinen grund sie abzulehnen oder gar zu leugnen (das uneingeschränke, absolute, kunsequente JA zu allem was ist, egal, was ist)

zum Thema Materie, Energie usw....

die Physik sagt nicht, dass Materie eigentlich Energie Währe, sondern dass Energie und Materie zwei Agregatszustände des gleichen sind... das heisst aber nicht, dass Materie eine Illusion ist (denn sonst müsste es auch Energie sein), sondern blos, dass die Materie halt nicht so absolut ist, wie man bisher angenommen hat... aber wie Eis, wasser, Wasserdampf, hat sowohl die Materie innerhalb der bestimmten Agregatszustände Realität wie auch die Energie innerhalb der ihren Agregatszustände Realität hat... So wurde ja z.b. die Newtonsche Mechanik nicht durch die Quantenmechanik wiederlegt, sondern nur ir geltungsbereich Eingeschränkt.. aber für den uns bekannten Agregratszustand im Leben hat die Newtonsche Mechanik noch die gleiche Gültikgeit wie eh und je

lg

FIST
 
An anderer Stelle sagst Du aber; daß Du irgendwie existierst.
Es ist sogar zu vermuten, daß Du eine lebendige Existenz bist.
Nun ist Leben ein Prozess, der von unserer Logik als eine zeitliche Abfolge von Ereignissen definiert wird.
Betrachtest Du das Leben als Illusion, schiebst Du es nur auf eine andere Ebene, es ist dann eine zeitliche Abfolge subjektiver Vorstellungen.

Wie willst Du einen Prozess begründen, wenn Du die Zeit herausnimmst?

Ich sehe das so, das hier nichtwirkliches absolutes Potential
über wirkliche zeitliche Prozesse gestülpt wird.

Meiner Meinung nach ist, egal ob die Realität Illusion oder nicht genannt wird, das Leben in Wirklichkeit keine zeitliche Abfolge, sondern erscheint nur so. Alles existiert jetzt, Vergangenheit wie Zukunft, während man in gewisser Weise die Wahrnehmung genau jetzt als "Zustand" definieren könnte, der das Zeitempfinden mit einschließt, z.B. durch eine Erinnerung. Aber dieser Zustand ist vom "Ursache-Wirkungs-Prinzip" her, an das wir glauben von dem Zustand aus dem er entstanden zu sein scheint, also dem vermeintlich "vorherigen" Zustand, nicht näher oder ferner, wie einem "Zustand" der damit im Leben gar nicht in Verbindung steht, weil er diese Verbindung nicht als Wahrnehmung enthält.

Das ist ziemlich schwer vernünftig zu formulieren... Ein Beispiel: Stell Dir die Bilder eines Comics vor. Jetzt stell Dir ganz viele Comics vor, Du schneidest bei allen die Bilder heraus und breitest sie wahllos aus. Sie sind vollkommen durcheinander gewürfelt. Trotzdem bleiben die Geschichten bestehen, wenn sie nur von einem einzigen Bewusstsein, das selbst vollkommen unpersönlich ist, wahrgenommen werden. Man könnte sagen, das Bewusstsein WIRD an der "Stelle" der Beobachtung zu dem Beobachteten. Das bedeutet, dass z.B. ein Bild die Realität eines Moments ist, der fest in einer Geschichte eingebunden zu sein scheint, während es in Wirklichkeit gar nicht das Resultat einer Entwicklung ist. Damit meine ich, dass man in gewisser Weise in jedem Moment jemand anders ist, ein "anderes Bild". Ich habe gerade Deinen Beitrag gelesen und nehme diese Antwort als eine Folge dessen wahr. In Wirklichkeit wird der Beitrag aber genau jetzt gelesen, und der Zustand "Ich schreibe jetzt" hat mit dem Zustand der für mich vorher ablief, "Ich lese Deinen Beitrag" objektiv nicht mehr zu tun, als "Dein Zustand jetzt" und meiner, der Unterschied ist lediglich, dass die Wahrnehmung eine "Geschichte" nahe legt. Die Zeit ist dabei ein Mittel in der Geschichte, ohne das Trennung und Entwicklung nicht möglich wären. Weils nicht möglich ist kann man das Ganze meiner Ansicht nach Illusion nennen.

Das ist natürlich jetzt auch wieder nur ein Konzept. Über solche Theorien habe ich mal gelesen, sie seien sowieso nur "Mind-F?ck" weil wir da an etwas herumphilosophieren das sich selbst ad absurdum führt, denn wenn ich das so erkläre, muss ich konsequenterweise sagen: Auch dieses Denken ist nur Teil einer Geschichte, eines Zustands, und der Wahrheit nicht näher, als irgendein Gedanke sonst, und sollte er mir persönlich noch so verrückt erscheinen. Denn selbst Logik ist nur eine Wahrnehmung, ein Gefühl von Stimmigkeit, sozusagen in eines der Bilder-Momente eingebaut, macht aber über die Wirklichkeit keine Aussage, weil es einfach nicht möglich ist. Deshalb machts zwar irgendwie Spass sich damit zu beschäftigen, ist faszinierend den Verstand zum Kollaps zu bringen, aber hat mit Wahrheit wohl erst mal nicht wirklich mehr zu tun, als die Konzepte derer die sagen, die Welt sei eine Scheibe die ein Riese hält. Aber irgendwie kann man eins vielleicht sicher sagen: Es ist verdammt verrückt.

Und genau zu dieser Schlussfolgerungen kommt man, sogar zwingend, wenn man sich anschaut was die Wissenschaft so an Modellen anbietet. Sie haben auch schon Parallelwelten, verschiedene Wahrscheinlichkeiten. In irgendeinem Modell bauen sie das noch auf eine "Zeitschiene", aber deshalb haben sie auch gewisse Probleme und Unstimmigkeiten. Der Schritt eine scheinbar vergangene Realität genauso einzuordnen wie eine parallele wahrscheinliche Realität JETZT ist nur konsequent gedacht, und meiner Ansicht nach kann es nicht anders sein, oder sagen wir es anders... : Zeit ist logisch undenkbar, wenn man als Grundlage allen Seins sowas wie holografisches Sein, also ungetrenntes Sein, wie auch immer das aussieht, annimmt. Und das tut die Wissenschaft. Für sie ist alles Energie und nicht getrennt. Wenn das aber alles ist, gibt ja nicht mal mehr einen Bezugspunkt, was Raum und Zeit "abschafft" und für unseren Verstand bedeutet, sein Heil im Paradoxen suchen zu müssen. Und nicht wenige Wissenschaftler sagen es wirklich genau so, dass sie annehmen, das Raum wie auch Zeit Illusionen sind, Erscheinungen, die notwendigerweise zusammengehören. Ohne das eine kann das andere nicht existieren, ist die Grundlage ungetrennt kann beides "dort" nicht existieren. Ist es getrennt... Das ist undenkbar. Das hieße die Einzelteile wären für sich selbst trotzdem ungetrennt, denn sobald sie sich gegenseitig als Bezugspunkte definierten wäre die Trennung schon wieder aufgehoben. Zeitlosigkeit ist so gesehen eigentlich folgerichtig und meiner Meinung nach sogar zwingend.

Viele Grüße,
C.
 
Hi Fist!


Ja, etwas in uns nimmt war.. aber nun kommt der Punkt an dem ich dir wieder sprechen möchte: Damit das Wahrnehmede etwas wahrnehmen kann, muss etwas wahrgenommenes vorhanden sein. Unabhängig von der Frage ob ich oder Bewusstsein etwas wahrnehmen, muss da etwas sein, dass auf das Bewusstsei wirkt.... und Bewusstsein heisst ja immer "Bewusstheit von etwas", will heissen, Bewusstsein ist nicht für sich, also in sich ruhend und hermetisch geschlossen, sondern an sich, haftet also an Dingen, erkenntnissen, Ereignisse und tritt nur an Ereignissen hevor.. will heissen, um Bewustsein zu haben, muss man Bewusstsein VON etwas haben.

Ja, ich meine mit Illusion nicht das nichts vorhanden ist was wahrgenommen wird, sondern dass wir etwas als "So ist es" wahrnehmen, darin eine objektiv gültige Wahrheit vermuten, die getrennt von uns selbst Bestand hat, in Wirklichkeit aber nur so "erscheint" und uns deutlich gesagt: Täuscht. Wenn man das Wesen der Zeit als Beispiel nimmt. Ich habe gerade versucht ein Konzept zu erklären, dann wäre sie keine Illusion, wenn sie einfach abläuft, an jeder Stelle gleich, sozusagen "über" das große Ganze gestellt und nicht nur dessen Inhalt ist. So ist es aber nicht. Die Zeit ist ein Inhalt des großen Ganzen, was auch immer es sein mag, also ist die einzige objektive Wirklichkeit dieses eine große Ganze. Kein Prinzip kann darüber stehen oder "ihm" Regeln aufzwingen. Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist das nicht möglich.

Auch da möcht ich dir wiedersprechen vom Standpunkt der Semiotik aus... Wahrnehmnung ist noch nicht Interpretation, und zwischen Wahrnehmung und Interpretation (oder abstraktion, Klassifikation) spielen sich komplizierte Proesse ab. Dies ist ja auch das Grundlegende Problem der Kybernetik... wie wird ein Bild erfasst, wie werden aus einer Wahrnehmung Daten extrahiert um im Leben zu agieren, Welche Schematas spielen da eine Rolle usw. Auch wenn für uns Menschen die Wahrnehmung von etwas und die Klassifitakion dieses etwas fast gleichzeitig erscheint, so haben unbewusste Prozesse da schon sehr viel gearbeitet.
Ja, Du hast Recht wenn Du sagst, das Wahrnehmung letzten Endes keine Interpretation ist, denn die Interpretation wird selbst wahrgenommen. Nur macht unser Verstand einen entscheidenden Fehler: Er teilt Wahrnehmenden und Wahrnehmung. Die Wahrheit ist aber: Es ist was es ist. Mehr nicht. Der Verstand kann es nicht begreifen und das Paradox ist: Weil er es versucht. Er interpretiert sich dauernd selbst um, indem er sich Verstand nennt. Er nimmt "Dinge" und Gedanken wahr, wo Bewusstsein...er selbst... ist. Wobei: Sogar das kann man nicht wirklich so sagen.


Wobei man hier natürlich auch den Umkehrschluss ziehen kann... Sobald man schnallt dass hier eine wirklich grosse und Verrückte Wahrheit ist, vorallem was das Wesen der Zeit betrifft, weiss man auch, dass es viele Sätze, viele Aussagen geben wird, die in irgendeiner Form die Bezwichnung wahrheit verdienen, inklusive solcher Paradoxe wie "Alles ist Relativ" (<- wobei man auch dieses Satz relativieren kann ;)), es gibt eine absolute Wahrheit, alles ist wahr
Ja, aber die Konsequenz bleibt die gleiche: Freiheit ES zu definieren wie man will. Und das ES ist die Wahrheit und das einzig Absolute.



Dahingehend bin ich wieder absolut Skeptisch und glaube nicht daran, dass erkenntnis der Wahrheit zwingend etwas mit Vorteil im Leben zu tun hat, es ist sogar vieleicht möglich, dass Tiefe Erkenntniss des Lebens der qualität des Lebens entgegengestellt sein kann, also dass sie Hinderlich ist und das Leben erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht. Die Frage, ob etwas Vorteile hat oder nicht ist für die Wahrheit eine Irrelevante Frage, und auch wenn die Wahrheit das Schreckliste, Unbequemste, gemeinste, Unangenhemste, perverseste usw ist, ist das keinen grund sie abzulehnen oder gar zu leugnen (das uneingeschränke, absolute, kunsequente JA zu allem was ist, egal, was ist)
Ich persönlich nehme es so wahr, dass man sagen kann: Unfreiheit und Beschränkung existiert. Freiheit und Abwesenheit jeglicher Beschränkungen existieren: Also ist Freiheit Wahrheit. Zu sagen, dass Unfreiheit Wahrheit ist, gehört zur Freiheit die man hat dazu. Man kann also sagen: Ich habe die Freiheit mich selbst zu beschränken und Unfreiheit zu erfahren. Ich definiere es für mich aber so, dass das eine mehr Illusion ist, das andere (Freiheit) weniger Illusion und mehr Wahrheit ist. In Wirklichkeit ist es Bewertung, schon klar, aber die Wahrheit ist einfach schon mal, dass das Schöne, Gute, Wahre in Form von Liebe, Freude, Freiheit etc. existiert. Wahrheit ist nur eine Interpretation, es Illusion zu nennen funktioniert genauso gut. Nur bleibt es wahr das es existiert und die Erkenntnis dieser Tatsache führt da hin, denn wer nicht mal weiß das gewisse Beschränkungen nicht bestehen müssen, wer nicht weiß dass er nicht Opfer sein muss leidet weiter. Deshalb führt Erkenntnis meiner Ansicht nach, zu Vorteilen im Leben. "Sad but true" ist nur ein Gerücht ;)


zum Thema Materie, Energie usw....

die Physik sagt nicht, dass Materie eigentlich Energie Währe, sondern dass Energie und Materie zwei Agregatszustände des gleichen sind... das heisst aber nicht, dass Materie eine Illusion ist (denn sonst müsste es auch Energie sein), sondern blos, dass die Materie halt nicht so absolut ist, wie man bisher angenommen hat... aber wie Eis, wasser, Wasserdampf, hat sowohl die Materie innerhalb der bestimmten Agregatszustände Realität wie auch die Energie innerhalb der ihren Agregatszustände Realität hat... So wurde ja z.b. die Newtonsche Mechanik nicht durch die Quantenmechanik wiederlegt, sondern nur ir geltungsbereich Eingeschränkt.. aber für den uns bekannten Agregratszustand im Leben hat die Newtonsche Mechanik noch die gleiche Gültikgeit wie eh und je
Das ist alles richtig, aber genau was die über die Newtonsche Mechanik schreibst ist der Punkt: Ihr Geltungsbereich wurde eingeschränkt. Daraus folgt: Das ist es schon mal nicht. Und während man vielleicht niemals wird sagen können: Das ist es, das ist die Wahrheit", kann man sagen: "Das ist sie schon mal nicht". Dieses letzte Sein das wahrnimmt, selbst wenn es mit der Art wie wir wahrnehmen nicht mal etwas zu tun hat, selbst wenn es um seine Existenz nicht mal weiß wenn es nicht irgendetwas wahrnimmt: Das muss die absolute Wahrheit sein, ohne die alles andere hinfällig wäre. Aber auch hier ist einfach das Problem, dass man es fast Quatsch nennen kann, sich darein zu denken und Schlüsse zu ziehen, weil wir ständig Konzepte bauen. Wir trennen und alleine das widerspricht der Wahrheit. Wäre es nicht so, wäre es immer noch so. Das ist alles verrückt... absolute Wahrheit :D

Viele Grüße,
C.
 
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Eher zu erkennen, dass er schon immer da war. Sich bewusst zu machen dass alles schon immer der eigenen Verantwortung unterlag,
Das ist nur ein Glaubenssatz.

man jedoch noch nicht fähig war das zu erkennen, weil man fehlerhafte "Ursache-Wirkung-Verknüpfungen" geglaubt hat.
Wie oft noch. Es gibt keine 'richtige Ursache-Wirkung-Verknüpfung' die immer funktioniert. ES GIBT MEINUNGEN DARÜBER. ES GIBT ÜBERZEUGUNGEN DARÜBER. (Darüber werden sogar Glaubens-KRIEGE geführt. Und nicht etwa deshalb weil einer tatsächlich rechter hätte als der andere, sondern nur deshalb weil beide ÜBERZEUGT von ihrem GLAUBEN waren. Genau wie du jetzt.


Verstanden?

Eine Frage des Glaubens könnte man sagen, wobei es nicht so sehr darum geht DAS ES SO IST, sondern darum, nicht mehr zu glauben es sei aus irgendwelchen Gründen anders.
Also ich hoffe ich verstehe dich da falsch.
Denn was du sagst ist: Es ist nicht wichtig dass dein Glaube richtig ist, ("es nicht darum geht DAS ES SO IST")sondern dass du ihn AUFHÖRST ZU HINTERFRAGEN. ("nicht mehr zu glauben es sei aus irgendwelchen Gründen anders")











(Ich mach trotzdem noch ein bisschen weiter: )

Du bist der Meinung, diese "Phase" ist nur eine Phase die von einer anderen abgelöst wird? Vielleicht der Erkenntnis, dass wir gar keinen freien Willen haben? Letztlich ist es egal, ob man dieses oder jenes glaubt, solange man insgesamt nicht mehr für absolut wahr hält was man wahrnimmt und bisher als Wahrheit annahm. Der Einfluss steigt von selbst.

+​
Man könnte sagen, ich glaube, dass ich noch immer gewisse Dinge glaube, die ich nicht glauben müsste, weil sie in letzter Konsequenz nicht absolut wahr sind. Das ist noch nicht vollkommen ausgestanden.

Kann man wohl sagen!

UND! du fängst ja gleich wieder an irgendwas zu behaupt, zu glauben, zu vertreten:

Die Auflösung findet durch Ausgleichen der Bewertung statt....................................................................................................................................................................................................................
also ich denke wir löschen einfach den ganzen restlichen Beitrag von dir weg. weil du ja eben sofort (nachdem du erkannt zu haben scheinst dass nichts und alles geglaubt werden kann) WIEDER DAMIT BEGINNST THEORIEN aufzustellen und hinzustellen und zu vertreten und zu untermauern und und und






















Und würde mich auch mal interessieren was Du zum Thema meinst.
Antwort: Die Welt IST ein Traum.
Grad nach lesen deines Beitrags würde ich sagen, ein Albtraum.
;->
 
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