Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Cayden schrieb:

Cayden, ich kann deine Reaktion durchaus nachvollziehen. ;)

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Dazu fällt mir nur eins ein: :rolleyes:
 
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So einfach ist es leider nicht, das stimmt. Aber auch wenn man mit einer Gruppe beginnt und keinen Grundhass auf diese hat, bringt einen das oft auf die richtigen Probleme, oder auf die Probleme die hinter dieser Gruppe stehen.
Man darf sich halt nicht total verbohren und behaupten, nur die ALLEINE sind schuld und nur an DENEN liegts.


Einfach auch offen bleiben und Ausschau nach Lösungen halten.
Nicht nur oppositionell denken sondern auch aktiv und kreativ bleiben.

Sehe ich ähnlich. Wer flexibel und kreativ denken/handeln kann, wird sich m.E. nicht in seiner Selbstbestimmung/Autonomie eingeschränkt erleben. :)
 
als unsinn würde ich das nicht bezeichnen, denn es ist so. nur lassen die turbokapitalisten meistens arbeiten, und ziehen somit viele andere in die spirale hinein.
und fanatisch würde ich die aussage auch nicht bezeichnen, provokant vielleicht.
mfg
 
sehe ich auch so:

- meine meinung sagen können
- meine grenzen kommunizieren können
- meine meinung ändern dürfen

wichtige eigenschaften/angewohnheiten.

allerdings ist meiner meinung nach ein weiches/vorsichtiges auftreten nicht zwingend indikator für mangelndes selbstbewusstsein.
wieso auch?
auftreten ist verpackung.
selbstbewusstsein ist inhalt.

:blume:

api

Natürlich. Du bist ja eine Frau.:)
 
Hallo Zimmerchen *knutsch:),

nachvollziehen so wie damals im anderen Fred oder hat sich deine Ansicht dazu geändert?

Mir drängt sich nach wie vor das Wörtchen "Bevormundung" auf, falls du darauf anspielst.
Ich habe mit großem Interesse die verschiedenen Reaktionen auf diese Art der Kommunikation hier, in den einzelnen Threads, beobachtet.
Mir erscheint jetzt, durch diese Beobachtung, das Kommunikationsmuster sogar ziemlich unflexibel und in manchen Kontexten einfach nicht angemessen, weil dadurch erst recht Disharmonien geschaffen werden.

Oh, mir fällt gerade auf, dass ich mich überwiegend an diese Disharmonien erinnere, was durchaus ein Indikator dafür sein könnte,
dass ich in dieser Hinsicht zu selektiv gelesen habe. :D
 
Die Welt braucht keine Fanatiker, seien es religiöse, politische, ideologische, rassistische, pauschalisierende und was es sonst noch so alles von der Sorte gibt.

Nein, die Welt und die Menschen sollten in Toleranz und Respekt leben.

Dann ist auch Frieden.

frieden ist ...wenn frieden in dir ist :)und der ist ...da...in dir
 
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Mir drängt sich nach wie vor das Wörtchen "Bevormundung" auf, falls du darauf anspielst.
Ich habe mit großem Interesse die verschiedenen Reaktionen auf diese Art der Kommunikation hier, in den einzelnen Threads, beobachtet.
Mir erscheint jetzt, durch diese Beobachtung, das Kommunikationsmuster sogar ziemlich unflexibel und in manchen Kontexten einfach nicht angemessen, weil dadurch erst recht Disharmonien geschaffen werden.

Oh, mir fällt gerade auf, dass ich mich überwiegend an diese Disharmonien erinnere, was durchaus ein Indikator dafür sein könnte,
dass ich in dieser Hinsicht zu selektiv gelesen habe. :D
Ja, das meinte ich. Das mit den Disharmonien nehme ich genauso war. Dabei kommt es aber, hin und wieder mal:D, auf einzelne User an.

Ich meine bemerkt zu haben, das Harmoniesüchtige besonders darauf abfahren und es toll finden. Wobei Hamoniesüchtige vllt. ein nicht so gut gewählter Begriff ist. Um mal für deinen einseitigen Focus auf die Disharmonien was zu unternehmen:D.

Das Kommunikationsmuster finde ich nicht nur unflexibel sondern schlicht *würgh. Ich bin da militant:D
 
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