Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Und spiegelt sich das in der astrologischen Deutung des Mondes wieder? Wenn ja, wie?
vorallem steht da auch das nur ein viertel der Menstriatsionszyklen nach Voll/Neumand geht, ein drittel mit der 27 Tage Rhytmus, und ab 35 kaum mehr Übereinstimmung findet.

was spiegelt sich da überhaupt? in Bezug zum Mondrhytmus Menstruationsrhytmus?
 
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Definiere Übersterblichkeit.Und da jede/r da vermutlich einen anderen Maßstab ansetzen wird nehm ich jetzt mal die WHO als solchen. Die im Nachgang erhobenen Statistiken der WHO beschreiben einen eklatanten Anstieg von Sterblichkeit in z.B.Lateinamerika.
Wer oder was meldet von dort?
Die Gesundheitsbehörden.
Die sind widerum an die Vorgaben des Staates gebunden. Will sagen: hier muss man schauen wie der jeweilige Staat astrologisch so gestrickt ist.
Hier als Beispiel Peru:Anhang anzeigen 131093
Vergleiche also bitte Staatskonstitution mit Transitlauf.


Und nun als Beispiel das Radix der BRD mit TransitlaufAnhang anzeigen 131094Hier wurde das Übersterblichkeis - Geschehen unterteilt in Hitzewelle, Grippales und Covid. Die Werte sind auch deutlicher den Monaten und Jahren zugeordnet. Saturn Spitze Jungfrau....da ist er, der Formalismus, das Übergenaue, Bürokratie die sachrichtig und perfekt auch lähmen kann.

Wie sieht es hiermit aus; https://de.euronews.com/2022/02/02/...e-hochste-war-seit-der-spanischen-grippe-1918

Als die Medizin noch in den Kinderschuhen steckte, hat man ebenfalls wissenschaftlch gearbeitet und die jeweiligen Erkenntnisse als heiligen Gral der Erkenntnis verkauft.

Welche Zeit meinst Du da? Die wissenschaftliche Methodik - also das, was heutzutage (Natur-)Wissenschaft definiert, ist nämlich noch nicht so alt.

Ich komme für mich zum Ergebniss, dass Astrologie eine Wissenschaft ist die total spannend ist.

Was für eine Wissenschaft? Wenn sie z.B. eine Naturwissenschaft wäre, wie sich auch Psychologie und Medizin sich verstehen, dann müsste sich auch die Astroligie gewissen Regeln unterwerfen, wie eine Behauptung abgeklopft werden muss, ehe sie vorsichtig als "belegt" anerkannt wird. Da spielen dann Studien-Design-Kriterien wie Verblindung etc. eine Rolle.

Wenn das bei Dir nicht so ist, ist das so. Niemand hat die Aufgabe Dir einen Beweis zu liefern.

Darum schreibe ich im Allgemeinen auch nicht in diesem Unterforum. Das tat ich jetzt nur, weil ich diesen Thread hier gesehen habe.

Überlege aber folgendes: Wenn ein Astrologe reproduzierbar wissenschaftlich valide Tests bestehen würde, könnte es tatsächlich auch als Wissenschaft anerkannt werden und kritische Dtimmen dazu würden leider werden und bei stärker werdender Beleglage verschwinden.

Wenn hingegen all die Dtimmigkeit weiter verschwindet, wenn in guten Tests auch nur auf Kriterien wie gute Verblindung o.ä. geachtet wird, könnten die Anhänger sich vielleicht auch mal selbstkritisch fragen, ob die Stimmigkrit nicht vielleicht mehr dadurch zustande kommt, dass da etwas passend gemacht wird (was in Tests durch die Verblinfung verhindert wird).

In beide Richtungen - egal ob die Astrologie nun kann, was Astrologen behaupten, oder nicht - wäre das ein Gewinn.
 
Du sprichst von den Sternbildern - davon gibt es 88 und ist ganz was anders = ist ein Astronomie Begriff.

Die Astrologen sprechen von Tierkreiszeichen (korrekte Bezeichnung)

umgangssprachlich hat sich jedoch der Begriff Sternzeichen eingeschlichen, ist aber kein korrekter astrologischer Begriff, um genau zu sein, Sternzeichen gibt es nicht.
Natürlich, es gibt über 80 Sternbilder. Dazu gehört auch der Tierkreis.
Über was diskutierst du hier?
 
Ich komme für mich zum Ergebniss, dass Astrologie eine Wissenschaft ist die total spannend ist. Damit möchte ich mich beschäftigen und Gedanken machen und ja auch gerne austauschen mit anderen,die das auch interessiert.
Wenn das bei Dir nicht so ist, ist das so. Niemand hat die Aufgabe Dir einen Beweis zu liefern.
Ergo kannst auch Du nur versuchen das Pro und Kontra durch Austausch mit Anderen abzuwägen.Die Schlussfolgerungen sind und bleiben persönlich und subjektiv.
Liebe Grüße
Fluse
Zustimmung. Es ist außerdem so, dass die Astrologie nur in Prinzipien spricht und nie konkret.
Denn es geht um Schwingung und Weiterentwicklung für den Menschen, und um Bewusstheit.
Das Universum lebt und entfaltet sich nach diesen Prinzipien und der Mensch als Teil der Natur und des Universums ebenfalls. Die Natur weiß von groß bis klein immer von selber, was sie tun muss, nur wir sind qua Bewusstheit rausgefallen, wissen also nicht, was wir tun sollen und sollen mit Bewusstheit wieder reinfinden, damit wir es wieder wissen.
Man kann weder kollektiv noch persönlich genaue konkrete Prognosen machen oder Aussagen, die sich wiederholbar verifizieren ließen- und darum geht es vor allem überhaupt nicht.

Für den Menschen geht es ausschließlich darum, mit den Prinzipien bewusst zu arbeiten und so in der Lage zu sein, von einer niedrigen Schwingung innerhalb eines Prinzips auf eine höhere zu kommen.
Dann wird sich sein Leben ändern und er wird sich weiterentwickeln, und das ist der Sinn des Lebens schlechthin. Würde das kollektiv gesehen und angenommen werden, könnte auch die Menschheit das tun, aber das ist nicht möglich, das geht nunmal nicht. Da kann man nur zugucken, wie die Masse die Konstellationen der Prinzipien wieder mal lebt - und beten...:rolleyes:
Insofern ist Astrologie für mich, gänzlich untertrieben gesagt, ein Geschenk der Götter- und unserer Vorfahren, weil sie sie aufgenommen/empfangen/erkannt haben. (Viele tun so,als hätten Menschen sie erfunden, das ist nicht mein Denken...)
Denn es ermöglicht mir und anderen nun einen Blick nicht nur in die Prinzipien des Lebens, sondern v.a. in die eigene Seele, das Gewordensein, das Karma evtl. sogar
zu werfen, die Prinzipien zu betrachten, zu kontemplieren und z.>B. zu schauen, wo ist etwas verhakt in mir auf niedriger Ebene, die mir nicht guttut, wie ist das entstanden und wie genau könnte es sein eigentlich, wenn ich es anders leben könnte.
Wir reden nicht von "Aggressionsproblemen irgendwie", sondern wir sehen Mars/Neptun ist ein konkret anderes Problem als Mars/Pluto mit Aggressionen in jemandem. Es ist sehr sehr präzise, nur nicht immer konkret im Bezug auf äußere Manifestationen.

Astrologie ist DAS Werkzeug schlechthin für positive Psychologie (und darüber hinaus in Spirituelle, wenn man will),
das ist ihr Sinn.
Früher war sie Prognosemethode, da war es auch noch so, dass der Mensch viel mehr den Umständen ausgeliefert war als jetzt, insofern stimmte das damals. Aber so, wie sich der Mensch in seinem Bewusstsein verändert und unzweifelhaft weiterentwickelt hat (potentiell zumindest, ob er das negativ oder positiv nutzt, ist eine Entscheidung, die er jeden Tag selbst trifft), so hat sie sich mit entwickelt.

Letztendlich muss man sehen, ob sie zu einem spricht, ob da eine Anziehung ist, die man spürt, ein Interesse.
Wenn das da ist, dann wird sie auch zu einem sprechen, wenn das nicht da ist, dann wird das niemals funktionieren,
und dann soll es auch nicht sein. Das ist eine Wechselbeziehung.
Zu mir ist sie gekommen wie die Mutter des Universums persönlich, ein Bezugssystem, was meiner Seele Orientierung gab, ich habe das gar nicht groß lernen müssen, oder ohne jede Anstrengung zumindest.
Zu wem sie nicht spricht, zu dem gehört sie auch nicht, ist dann nicht sein Ding in diesem Leben.

Und ich glaube, unsere Astrologie hier ist ein göttliches Werkzeug für das abendländische Denken. In anderen Kulturkreisen gibt es andere- auch kein Zufall aus meiner Sicht.

Kosmos (griechisch) heißt übersetzt Ordnung.
 
Das streite ich gar nicht ab.
Welche Zeit meinst Du da? Die wissenschaftliche Methodik - also das, was heutzutage (Natur-)Wissenschaft definiert, ist nämlich noch nicht so alt.
ich meine die Zeit in der man sowas hier machte:https://www.spektrum.de/wissen/die-7-absurdesten-heilmethoden-der-geschichte/1257830

will sagen,das Netz ist groß und reichhaltig,so das man jetzt unendlich Ping Pong spielen kann.
Darum schreibe ich im Allgemeinen auch nicht in diesem Unterforum. Das tat ich jetzt nur, weil ich diesen Thread hier gesehen habe.
Mmh, ich frag mal nur für ne Freundin: war das dann eher Langweile, echtes Interesse oder Klugscheißen als Intention dahinter?

Was für eine Wissenschaft?
Ich wäre bei einer Eingruppierung wie Philosophie oder Theologie.
Den Beweis dass es Gott gibt oder nicht gibt und in welcher Form und wie viele konnte auch noch niemand belegen.
Trotzdem kann man es studieren.
 
Ergänzung noch zu meinem letzten Post:

Das ist der Unterschied zwischen exoterisch und esoterisch.
Exoterisch kommt auch aus dem Griechhischen und "heißt außerhalb des Kreises", der Kreis
ist auch in der Astrologie das Symbol des Geistes.
Esoterisch heißt "innerhalb des Kreises."

Im Exoterischen betrachtet man ein Wissen von außen und guckt, ob es einen überzeugt.
Dann erst geht man hinein.
Im Esoterischen geht man in das Wissen hinein und guckt von dort, ob und wie es zu einem spricht.
Natürlich muss man nicht den Verstand abgeben an der Tür...

Und die Grenzen sind dennoch fließend, denn auch zu Einstein hat der Kosmos
irgendwann gesprochen, er hat oft gesagt, er hatte viele Ahnungen und Intuition,
die er später erst beweisen konnte.

Die Astrologie versperrt sich (bisher) dem exoterischen Zugang.
 

Ja, und all das kommt aus einer Zeit, in der die wissenschaftliche Methodik, wie sie heute praktiziert wird, nicht bekannt war. Damals gab es keine doppelt verblindeten randomisierten placebo-kontrolloerten Vergleichsstudien z.B. Von statistischer Auswertung von Ergebnissen o.ä. fehlte auch jede Spur. Carl Popper, der Philosoph, der eine Grundlage modernen Natur-)Wissenschafts-Verständnis geschaffen hat, war noch lange nicht geboren. Derartige medizinische methoden könnetn sich heutzutage mit der wissenschaftlichen Methodik nicht durchsetzen, weil sie die nötigen Realitäts-Checks nicht bestehen würden. Z.B. der Aderlass würde als pluripotente Heilmethode, als der es mal betrachtet wurde, keine prospektive randomisierte doppelt verblindete statistisch gut ausgewertete Vergleichsstudie bestehen.

Mmh, ich frag mal nur für ne Freundin: war das dann eher Langweile, echtes Interesse oder Klugscheißen als Intention dahinter?

Es wäre spannend, wenn mal jemand eine gute geführte, valide und reproduzierbare bis dato nicht bekannte Statistik präsentieren würde, die eine astrologische Aussage bestätigt.

Ich wäre bei einer Eingruppierung wie Philosophie oder Theologie.
Den Beweis dass es Gott gibt oder nicht gibt und in welcher Form und wie viele konnte auch noch niemand belegen.
Trotzdem kann man es studieren.

In der Theologie als Geisteswissenschaft werden allerdings auch selten wirklich überprüfbare/falsifizierbare Aussagen aufgestellt. Theologie als Wissenschaft versteht sich dabei selsbt auch weniger als Wissenschaft üerb Gott, sondern als Lehre über das menschliche Gottesverständnis. Auch Atheisten können Theologie studieren.

Demgegenüber sind einige Behauptungen, wie ich sie von Astrologen und Astrologie-Anhängern schon gesehen habe, durchaus (natur-)wissenschäftlich valide überprüfbar. Das ist auch schon passiert, nur zumeist nicht mit einem Ergebnis, was für die Astrologie spricht.
 
Aber die Sonne repräsentiert nunmal diesen Jahres-Rythmus. Und dieser Rythmus verläuft auf der Südhalbkugel nunmal um ein halbes Jahr verschoben/vertauscht ab. Warum fließt die Sonne z.B. im Wassermann für alle Menschen gleich in die Horoskope ein, und wird nicht für Menschen der Südhalbkugel mit Sonne im Löwen gleichgesetzt? Das wäre ja durchaus auch ein weiterer Aspekt, den man einbeziehen könnte... was in dem Falle sogar einigermaßen plausibel wäre. Oder führen all die anderen Aspekte irgendwie sonst dazu, dass die Menschen der Südhalbkugel um ein halbes Jahr verschoben leben?
Was soll an diesem Vorgehen plausibel sein?
Nur weil die Jahreszeiten vertauscht sind?
Welchen Zweck soll das astrologisch haben, wenn die Sonne, von der Südhalbkugel aus betrachtet ja dennoch auf dem selben Tierkreisgrad steht wie von der Nordhalbkugel betrachtet?

Und hier ein Beispiel in der Natur, der in einem 13- bzw. 17-Jahres-Zyklus stattfindet. Von welchem Planeten wird das abgedeckt?
Keine Ahnung.
Aber das oder ähnliches zu wissen, was soll das letztlich bringen?

Es wäre spannend, wenn mal jemand eine gute geführte, valide und reproduzierbare bis dato nicht bekannte Statistik präsentieren würde, die eine astrologische Aussage bestätigt.
Ehrlich gesagt ... es wäre wesentlich spannender, zu erleben, wenn Du die Maßstäbe, die Du an die Astrologie anlegst, auch an die Psychologie anlegen würdest.

Ein gutes Beipiel sind die für Gerichte arbeitenden Gutachter.
Bei letzteren muss man ja leider sagen, dass es zig Fälle gibt, wo Gutachter Menschen und Tathergänge falsch eingeschätzt haben, was zu richterlichen Fehlurteilen führte.
Siehe:

Wo ist da der Schrei nach Naturwissenschaftlichkeit, nach Unfehlbarkeit und einer Wiederholbarkeit korrekter Ergebnisse?
Nirgends!
Und warum?

Ganz einfach: Weil kein Interesse daran besteht, Psychologie und bestimmte ihrer Teilbereiche mit den selben Maßstäben zu messen, wie man es in Mathematik und den anderen Naturwissenschaften tut.
 
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Theologie als Wissenschaft versteht sich dabei selsbt auch weniger als Wissenschaft üerb Gott, sondern als Lehre über das menschliche Gottesverständnis. Auch Atheisten können Theologie studieren
Aha, und Astrologie verstehe ich als wissenschaftliche Symboltheorie.
Wenn man die Zeit ablesen möchte und auf die Uhr schaut, dann sagt einem das z.B wie jetzt gerade 12: 32 Uhr. Das ist die rein sachliche Aussage.Was das aber bedeutet ist individuell unterschiedlich.
Der Eine muss gleich zum Dienst oder zu einer Verabredung.Andere Menschen mit Hund wissen in zwei Stunden ist die Nachmittagsrunde dran.
In einer klassischen Backstube hätte der Bäcker Wochentags seit ca 2 Stunden Feierabend.
Du siehst, für jeden bedeutet allein diese kleine Aussage so viele unterschiedliche Dinge.

Nun schau ich in meine Radix,auch rund auch 12er Einteilung,aber viiiiel mehr als Stunden Minuten und Sekunden.
Dieser Kreis beschreibt eine Aussage der alle Winkelbeziehungen, Planeten und Tierkreiszeichen und Häuser als Gesamtaussage zu finden versucht.
Das ist derartig komplex und bedeutet für einen Menschen,der am gleichen Ort im gleichen Moment geboren wurde etwas anderes,weil dieser Mensch in eine andere Familie mit anderen Zusammensetzungen und Realitäten geboren wurde.
Möglich, dass es Computergestützt erfassbar wäre.Dazu müsste man aber sehr viele einzelne kleine Aussagen parallel miteinander in Relation setzen. Was und wie lange will man da den erfassen um dann tatsächlich Resultate zu haben die eine brauchbare Validierung bedeutet.

Auch astrologisch Interessierte wollen Ergebnisse zu Lebzeiten, weil sie es ja in die Anwendung bringen möchten.

Es bleibt also nichts anderes übrig als den bereits praktizierten Weg zu gehen oder eben nicht.
 
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