Ich komme für mich zum Ergebniss, dass Astrologie eine Wissenschaft ist die total spannend ist. Damit möchte ich mich beschäftigen und Gedanken machen und ja auch gerne austauschen mit anderen,die das auch interessiert.
Wenn das bei Dir nicht so ist, ist das so. Niemand hat die Aufgabe Dir einen Beweis zu liefern.
Ergo kannst auch Du nur versuchen das Pro und Kontra durch Austausch mit Anderen abzuwägen.Die Schlussfolgerungen sind und bleiben persönlich und subjektiv.
Liebe Grüße
Fluse
Zustimmung. Es ist außerdem so, dass die Astrologie nur in Prinzipien spricht und nie konkret.
Denn es geht um Schwingung und Weiterentwicklung für den Menschen, und um Bewusstheit.
Das Universum lebt und entfaltet sich nach diesen Prinzipien und der Mensch als Teil der Natur und des Universums ebenfalls. Die Natur weiß von groß bis klein immer von selber, was sie tun muss, nur wir sind qua Bewusstheit rausgefallen, wissen also nicht, was wir tun sollen und sollen mit Bewusstheit wieder reinfinden, damit wir es wieder wissen.
Man kann weder kollektiv noch persönlich genaue konkrete Prognosen machen oder Aussagen, die sich wiederholbar verifizieren ließen- und darum geht es vor allem überhaupt nicht.
Für den Menschen geht es ausschließlich darum, mit den Prinzipien
bewusst zu arbeiten und so in der Lage zu sein, von einer niedrigen Schwingung innerhalb eines Prinzips auf eine höhere zu kommen.
Dann wird sich sein Leben ändern und er wird sich weiterentwickeln, und das ist der Sinn des Lebens schlechthin. Würde das kollektiv gesehen und angenommen werden, könnte auch die Menschheit das tun, aber das ist nicht möglich, das geht nunmal nicht. Da kann man nur zugucken, wie die Masse die Konstellationen der Prinzipien wieder mal lebt - und beten...

Insofern ist Astrologie für mich, gänzlich untertrieben gesagt, ein Geschenk der Götter- und unserer Vorfahren, weil sie sie aufgenommen/empfangen/erkannt haben. (Viele tun so,als hätten Menschen sie erfunden, das ist nicht mein Denken...)
Denn es ermöglicht mir und anderen nun einen Blick nicht nur in die Prinzipien des Lebens, sondern v.a. in die eigene Seele, das Gewordensein, das Karma evtl. sogar
zu werfen, die Prinzipien zu betrachten, zu kontemplieren und z.>B. zu schauen, wo ist etwas verhakt in mir auf niedriger Ebene, die mir nicht guttut, wie ist das entstanden und wie genau könnte es sein eigentlich, wenn ich es anders leben könnte.
Wir reden nicht von "Aggressionsproblemen irgendwie", sondern wir sehen Mars/Neptun ist ein konkret anderes Problem als Mars/Pluto mit Aggressionen in jemandem. Es ist sehr sehr präzise, nur nicht immer konkret im Bezug auf äußere Manifestationen.
Astrologie ist DAS Werkzeug schlechthin für positive Psychologie (und darüber hinaus in Spirituelle, wenn man will),
das ist ihr Sinn.
Früher war sie Prognosemethode, da war es auch noch so, dass der Mensch viel mehr den Umständen ausgeliefert war als jetzt, insofern stimmte das damals. Aber so, wie sich der Mensch in seinem Bewusstsein verändert und unzweifelhaft weiterentwickelt hat (potentiell zumindest, ob er das negativ oder positiv nutzt, ist eine Entscheidung, die er jeden Tag selbst trifft), so hat sie sich mit entwickelt.
Letztendlich muss man sehen, ob sie zu einem spricht, ob da eine Anziehung ist, die man spürt, ein Interesse.
Wenn das da ist, dann wird sie auch zu einem sprechen, wenn das nicht da ist, dann wird das niemals funktionieren,
und dann soll es auch nicht sein. Das ist eine Wechselbeziehung.
Zu mir ist sie gekommen wie die Mutter des Universums persönlich, ein Bezugssystem, was meiner Seele Orientierung gab, ich habe das gar nicht groß lernen müssen, oder ohne jede Anstrengung zumindest.
Zu wem sie nicht spricht, zu dem gehört sie auch nicht, ist dann nicht sein Ding in diesem Leben.
Und ich glaube, unsere Astrologie hier ist ein göttliches Werkzeug für das abendländische Denken. In anderen Kulturkreisen gibt es andere- auch kein Zufall aus meiner Sicht.
Kosmos (griechisch) heißt übersetzt Ordnung.