Nein. Es ging um eine Behauptung die hier geäußert wurde - sachlich falsch.
Denn jeder Mensch darf sich als Astrologe betiteln und jede erdenkliche Kompetenz anmaßen.
Ein Argument, wofür oder wogegen auch immer, habe ich nicht eingebracht.
Das ist ein Strohmann-Argument. Oder sonst irgendein ungültiges.
Es ging um die Kompetenz als Astrologe, nicht um den Titel. Dem Herr Lesch wurde die
Kompetenz als Astrologe abgesprochen, nicht die
Erlaubnis, sich als Astrologe zu betiteln. Indem du wiederholt darauf herumreitest, es ginge um den Titel, lenkst du davon ab, dass er leider in seiner Kompetenz, seinem Wissen und seiner Erfahrung in astrologischen Deutungen ganz offensichtlich ein Laie ist. Dass er sich trotzdem als Astrologe bezeichnen darf, das ist eine triviale Feststellung. Und bloss weil sich prinzipiell jeder Astrologe nennen darf, folgt daraus noch lange keine Kompetenz, genausowenig wie daraus folgt, dass deshalb alle Astrologen prinzipiell inkompetent sind.
Na, jetzt endlich klarer?
Daraus wiederum folgt, dass er als fachfremde Person offenbar in einen Bereich hinein geht, von dem er wenig Ahnung hat, aber sich trotzdem berufen fühlt, das Fach zu kritisieren. Das ist die Kritik, die angebracht wurde. Der Titel ist dabei völlig egal.