Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Ich schon. Einfach weil mir die 12 Sternzeichen mit ihren Eigenschaften recht plastisch sind.
Ist mir dann auch egal, ob das Kind tatsächlich dieses Sternzeichen hat. Spielt ja keine Rolle.
Aber ich weiß für mich, was ich darunter als Gesamtbild verstehe. Genauso könnt ich denken,
das Mädel ist der Typ Heidi oder sie erinnert mich an Madita (aus den Kinderbüchern).

Erziehung wird am Wesen des Kindes wenig ändern. Höchstens werden sich bedauerliche Beschwernisse ergeben, wenn zum Bsp ein empfindsames Kind auf Dauer es abhärten wollend behandelt wird. Das dürfte ihm Hemmnisse einbringen, aber sein Wesen ändert sich nicht. Es bleibt trotzdem empfindsam, weil es so geboren ist. Und wenn der eitle Löwe zehnmal die Erfahrung des Abblitzens macht, liegt das nie an ihm, sondern an den blöden Ziegen, weil ER ist ja obergeil und bestimmt nicht Schuld daran, daß die ihn nicht wollen.

Darum hatte ich auf die einfühlsamen familie.de Texte hingewiesen.
Weil sie das Wesen des Kindes als gegeben sehen und darlegen, was
förderlich bei den jeweiligen Anlagen der unterschiedlichen Kinder ist.

Ich weiß nicht, ob du die letzten Posts von @Laguz gelesen hast.
Diese Einteilung kannst du dir getrost abschminken. Es ist egal, wo die Sonne steht - kann was bedeuten, muss aber nicht.
 
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Deswegen macht man Statistiken, wählt eine entsprechend große Stichprobengröße , eine angemessene Populationsgröße, beachtet Standardabweichung und Konfidenzintervalle, um die Variabilität in den Daten zu quantifizieren und minimiert so den MoE. Also die sogenannte Variabel Mensch.
Nun ja, aber sobald es der Mensch ist, der Entscheidungen trifft, die gezählt werden, wird's kompliziert.
 
Ich schon. Einfach weil mir die 12 Sternzeichen mit ihren Eigenschaften recht plastisch sind.
Ist mir dann auch egal, ob das Kind tatsächlich dieses Sternzeichen hat. Spielt ja keine Rolle.
Aber ich weiß für mich, was ich darunter als Gesamtbild verstehe. Genauso könnt ich denken,
das Mädel ist der Typ Heidi oder sie erinnert mich an Madita (aus den Kinderbüchern).

Erziehung wird am Wesen des Kindes wenig ändern. Höchstens werden sich bedauerliche Beschwernisse ergeben, wenn zum Bsp ein empfindsames Kind auf Dauer es abhärten wollend behandelt wird. Das dürfte ihm Hemmnisse einbringen, aber sein Wesen ändert sich nicht. Es bleibt trotzdem empfindsam, weil es so geboren ist. Und wenn der eitle Löwe zehnmal die Erfahrung des Abblitzens macht, liegt das nie an ihm, sondern an den blöden Ziegen, weil ER ist ja obergeil und bestimmt nicht Schuld daran, daß die ihn nicht wollen.

Darum hatte ich auf die einfühlsamen familie.de Texte hingewiesen.
Weil sie das Wesen des Kindes als gegeben sehen und darlegen, was
förderlich bei den jeweiligen Anlagen der unterschiedlichen Kinder ist.

Die Texte auf familie.de sindzwar einfühlsam. Ob damit die jeweiligen Anlagen der unterschiedlichen Kinder überzufällig treffend beschrieben sind, ist fraglich.

Natürlich ist es wichtig, dass man z.B. auf ein eher vorsichtiges Kind (auf familie.de z.B. dem Sternzeichen Krebs zugeschrieben) entsprechend eingeht. Dass sich aber die vorsichtigen Kinder bei den entsprechenden Sternzeichen wirklich häufen, ist fraglich. Und nur DANN würden diese Texte Sinn ergeben. Nur, wenn diese Zusammenhänge tatsächlich statistisch belegt wären.
 
Und es wird auch nicht nach Gefühl entschieden, ob ein Verbrecher nach Absitzen seiner Strafe in Sicherheitsverwahrung muss.
Und trotzdem gibt's genug Fälle, wo ein Straftäter trickreich und intelligent genug ist, sodass er entlassen und wieder rückfällig wird.
Ein Mensch entscheidet selten nie ganz ohne Gefühl.
Gefühle kann man nicht zu 100% ausblenden. Kein Psychologe kann das.
 
Dann ist das halt so...🤷‍♂️

Das Wörtchen WENN ist dir aufgefallen?
Und dann da einfach nochmal nachlesen.

Wie will man denn belegen, daß ein Chef die vielen abgelehnten Bewerber
WEGEN ihres Horoskops oder WEGEN ihrer Haarfarbe etc abgelehnt hat?

Das ist in der Praxis schlicht nicht möglich oder eben nur in konstruierten
seltenen Fällen. Wer eine Ablehnung bekommt, hat üblicherweise halt Pech,
und empörtes "wäh, das war ungerecht, ich bin bestimmt fachlich besser als
der, den sie eingestellt haben!" nützt ihm ja nichts. Vllt tröstet es ihn etwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss es nur genug Stichproben nehmen und es häufig genug, unter gleichen Bedingungen wiederholen..

Oder wie Experten es nennen.. mit wissenschaftlicher Methodik arbeiten.
Das Problem ist bloß, im normalen Leben gibt es nie genug Stichproben, die unter den gänzlich selben Bedingungen ablaufen.
Das kann man sich abschminken, dass man genug zusammenbekommt, die alle zu 100% gleich ablaufen.

Ausnahme: sowas wie ne Pandemie! (Aber selbst da gibt es Probleme, wegen Viren-Mutationen, wg. unterschiedlicher Blutgruppen-Häufigkeiten, etc. etc. ...)
 
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Diese Astrologin bietet es - also Bewerberauswahl - beispielsweise an:

Und das heißt für dich, daß die Horoskope der Bewerber EINZIGES / ENTSCHEIDENDES Kriterium sind?
Das dürfte sehr unwahrscheinlich sein.

Wenn dich das so sehr stört, dann dürfte es im Zuge von Personalentscheidungen auch keine Psychologen geben.
Die sitzen nämlich auch nicht mitm Rechenschieber oder mit Statistiktabellen beim Termin dabei, sondern "nur so".
Auch die haben ihre Erfahrung und ihre Einschätzungen, und auch sie kommen zu Urteilen über die Kandidaten.
 
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