Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Wie das denn? Woher soll jemand die genaue Uhrzeit gewusst haben?
Die Uhren waren wohl schon recht genau.
 
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Dein Problem ist das du ein Fachgebiet erklärt haben willst aber dabei nur seine Bausteine zulässt. Diese Bausteine wurden im Thread nun ja oftmals genannt.

Nein, ich nehme Behauptungen beim Wort. Und auch diese Bausteine, wie Du sie nennst, enthalten ja Behauptungen, die überprüfbar sind, und es wird ja u.a. ausgesagt, man hätte das so beobachtet. Wenn die Gesamtheit bewirken würde, dass die Bausteine nicht mehr statistisch nachweisbar wären, dann könnte man sie auch nicht beobachtet haben.

Das Gleiche gilt für die Wissenschaft Astrologie. Auch hier muss man sich einlesen um etwas zu verstehen.

Und um eine Wissenschaft zu sein, muss sie sich da gewissen Regelungen beugen - z.B. Verblindung bei der Überprüfung etc.

Ich bin kein überzeugter Überastrologe.
Jedoch geneigt aufgrund meines bescheidenen Wissens ihr einen gewissen Raum an "ja, da ist was" zukommen zu lassen. Durch lesen und lernen aus der astrologischen Darstellung des Radix.
In der Statistik gibt es viele Dsrstellungsmögluchkeiten.
Kreisdiagramme, Balkendiagramme, Vektoren. Horizontaldiagramme etc. Etc. Um einen Wert innerhalb eines definierten Bereiches zu evaluieren. Ich nahm Narzismus und Linker Quadrant, als Beweisführung. Nun liegt es an dir dieses Anzunehmen.

Ein Radix ist keine Statistik. Und auch, wenn der Radix wie eine Statistik grafisch darstellbar ist, wird daraus auch immernoch keine Statistik.

Eine Statistik ist eine Zusammenstellung davon beispielsweise wie viele Menschen mit einer Impfung erkranken gegenüber wie viele Menschen ohne Impfung. die statistische Überprüfung Deiner Behauptung man könne narzistische Menschen anhand deren Horoskop erkennen, wäre ganz einfach, dass man eben schaut, ob Narzismus korreliert mit diesen entsprechenden Merkmalen im Horoskop auftritt. Um das gut abzugleichen, muss dieser Abgleich verblindet geschehen, und dann muss damit eine Korrelationbsstatistik erstellt und analysiert werden.

Um das mal wertneutral zu erklären, ein fiktives Beispiel:

Angenommen, es gäbe ein Werkzeug namens Gnabelzwirbologie, und die Anhänger behaupten damit sehr vieles anhand eines Gnabelzwoboskop über betreffende Menschen herauslesen zu können - zum Beispiel, ob diese Menschen gnabofil oder gnabophob sind. Diese beiden Attribute sind jetzt auch vollkommen ausgedachte Namen, um es wertneutral zu halten, aber es seien Attribute, die auch sonst irgendwie feststellbar/beobachtbar sind.

Das Gnabelzwoboskop ist keine Statistik (auch, wenn man es vielleicht irgendwie grafisch darstellen kann). Die Statistik wäre jetzt hier, dass man Schaut, ob zwichen der gnabelzwirbologischen Zuschreibung und den tatsächlich beobachteten Attributen eine Korrelation besteht. Entsprechende Korrelations-Plots gibt es dann auch in der Darstellungsform, die Du erwähnt hast, und wenn man ein Gnabelzwoboskop auch grafisch darstellen kann, wird dadurch daraus keine Statistik.

Die Statistik könnte dann ungefähr in Tabellenform so aussehen:

Von den gnabelzwirbologisch als gnabofil eingestufen Menschen sind
12 auch beobachtet gnabofil und 121 sind beobachtet gnabophob.
Von den gnabelzwirbologisch als gnabophob eingestuften Menschen sind
119 beobachtet gnabofil und 1203 beobachtet gnabophob.

Damit kann man jetzt statistisch rechnen und wird feststellen, dass da keine Korrelation besteht, weil von den Menschen, die gnabelzwirbologich als gnabofil eingestuft worden sind, nicht statistisch signifikant anteilig mehr beobachtet gnabofil sind, als in der Gruppe der Menschen, denen mit diesem zu überprüfenden Werkzeug zugeschrieben wurde, gnabophob zu sein.

DAS ist die Statistik, auf die ich verweise, und die verblindet aufgestellt werden sollte. Also die Beobachtung, ob gnabofil oder gnabophob darf nicht stattfinden im Wissen, was die gnabelzwirbologie aussagt, und erst zum Aufstellen dieser Tabelle kann dann entblindet werden.

Um diese Tabelle aufzustellen, zu erklären, wie die Gnabelzwribologie bzw. Astrologie überprüft werden kann, brauch ich die Astrologie nicht wirklich im Detail zu verstehen. Ich brauche nur zu erklären: "Du meinst anhand der Planetenpositionen zum Geburtszeitpunkt zu erkennen, ob die betreffenden Menschen mehr zu Narzismus neigen? Ok, das ist eine Behauptung, die soch statistisch überprüfen lässt - indem nach der Korrelation zwischen astrologischem und beobachteten Attribut gesucht wird, und diese Statistik sollte verblindet stattfinden, damit die beobachtete Beurteilung nicht vom Wissen gefärbt ist, was die astrologische Beurteilung aussagt."
Wenn du es nicht tust und weiterhin darüber redest ohne Fakten! anzunehmen

Welche Fakten nehmen ich denn nicht an? Deine Behauptung, du könntest irgendwie im Horoskop rauslesen, ob ein Mensch narzistisch ist, ist kein Fakt, sondern nur eine Behauptung. Und ich erkläre hier, wie diese Behauptung statistisch zu überprüfen wäre.

Deine Statistik habe ich dir nun erklärt.
Danke für die Aufmerksamkeit. :)

Nein, Du hast da KEINE Statistik erklärt.
 
Nein, ich nehme Behauptungen beim Wort. Und auch diese Bausteine, wie Du sie nennst, enthalten ja Behauptungen, die überprüfbar sind, und es wird ja u.a. ausgesagt, man hätte das so beobachtet. Wenn die Gesamtheit bewirken würde, dass die Bausteine nicht mehr statistisch nachweisbar wären, dann könnte man sie auch nicht beobachtet haben.



Und um eine Wissenschaft zu sein, muss sie sich da gewissen Regelungen beugen - z.B. Verblindung bei der Überprüfung etc.



Ein Radix ist keine Statistik. Und auch, wenn der Radix wie eine Statistik grafisch darstellbar ist, wird daraus auch immernoch keine Statistik.

Eine Statistik ist eine Zusammenstellung davon beispielsweise wie viele Menschen mit einer Impfung erkranken gegenüber wie viele Menschen ohne Impfung. die statistische Überprüfung Deiner Behauptung man könne narzistische Menschen anhand deren Horoskop erkennen, wäre ganz einfach, dass man eben schaut, ob Narzismus korreliert mit diesen entsprechenden Merkmalen im Horoskop auftritt. Um das gut abzugleichen, muss dieser Abgleich verblindet geschehen, und dann muss damit eine Korrelationbsstatistik erstellt und analysiert werden.

Um das mal wertneutral zu erklären, ein fiktives Beispiel:

Angenommen, es gäbe ein Werkzeug namens Gnabelzwirbologie, und die Anhänger behaupten damit sehr vieles anhand eines Gnabelzwoboskop über betreffende Menschen herauslesen zu können - zum Beispiel, ob diese Menschen gnabofil oder gnabophob sind. Diese beiden Attribute sind jetzt auch vollkommen ausgedachte Namen, um es wertneutral zu halten, aber es seien Attribute, die auch sonst irgendwie feststellbar/beobachtbar sind.

Das Gnabelzwoboskop ist keine Statistik (auch, wenn man es vielleicht irgendwie grafisch darstellen kann). Die Statistik wäre jetzt hier, dass man Schaut, ob zwichen der gnabelzwirbologischen Zuschreibung und den tatsächlich beobachteten Attributen eine Korrelation besteht. Entsprechende Korrelations-Plots gibt es dann auch in der Darstellungsform, die Du erwähnt hast, und wenn man ein Gnabelzwoboskop auch grafisch darstellen kann, wird dadurch daraus keine Statistik.

Die Statistik könnte dann ungefähr in Tabellenform so aussehen:

Von den gnabelzwirbologisch als gnabofil eingestufen Menschen sind
12 auch beobachtet gnabofil und 121 sind beobachtet gnabophob.
Von den gnabelzwirbologisch als gnabophob eingestuften Menschen sind
119 beobachtet gnabofil und 1203 beobachtet gnabophob.

Damit kann man jetzt statistisch rechnen und wird feststellen, dass da keine Korrelation besteht, weil von den Menschen, die gnabelzwirbologich als gnabofil eingestuft worden sind, nicht statistisch signifikant anteilig mehr beobachtet gnabofil sind, als in der Gruppe der Menschen, denen mit diesem zu überprüfenden Werkzeug zugeschrieben wurde, gnabophob zu sein.

DAS ist die Statistik, auf die ich verweise, und die verblindet aufgestellt werden sollte. Also die Beobachtung, ob gnabofil oder gnabophob darf nicht stattfinden im Wissen, was die gnabelzwirbologie aussagt, und erst zum Aufstellen dieser Tabelle kann dann entblindet werden.

Um diese Tabelle aufzustellen, zu erklären, wie die Gnabelzwribologie bzw. Astrologie überprüft werden kann, brauch ich die Astrologie nicht wirklich im Detail zu verstehen. Ich brauche nur zu erklären: "Du meinst anhand der Planetenpositionen zum Geburtszeitpunkt zu erkennen, ob die betreffenden Menschen mehr zu Narzismus neigen? Ok, das ist eine Behauptung, die soch statistisch überprüfen lässt - indem nach der Korrelation zwischen astrologischem und beobachteten Attribut gesucht wird, und diese Statistik sollte verblindet stattfinden, damit die beobachtete Beurteilung nicht vom Wissen gefärbt ist, was die astrologische Beurteilung aussagt."


Welche Fakten nehmen ich denn nicht an? Deine Behauptung, du könntest irgendwie im Horoskop rauslesen, ob ein Mensch narzistisch ist, ist kein Fakt, sondern nur eine Behauptung. Und ich erkläre hier, wie diese Behauptung statistisch zu überprüfen wäre.



Nein, Du hast da KEINE Statistik erklärt.
Ja, um ein Gnabelszwob geht's hier doch nicht.
Der Doktoranwärter hier neben mir. Also der ist echt. Den gibts wirklich. Er arbeitet an seiner Statistik die ich oben beschrieben habe seit 2 Monaten. Und es wird noch Monate dauern bis sie fertig ist. Wenn er sie dann fertig hat, kennt er unser gemeinsames Thema, also einen kleinen Teil davon, von den anderen Bereichen hat er dann zumindest etwas gehört. Ich kann dir diese Abeit nicht abnehmen. Das musst du schon selber tun. Es gibt genügend Radixe von Menschen der Weltgeschichte auf Astro.com.
Also kein Gnabelskop oder Grabbler Horrorskop. Nein, ein Auto fährt wie es fährt, und es fährt nicht mit Wasser, auch wenn du dich darauf versteifst das es das unbedingt tun soll. Befiehl es dem Auto von mir aus auch mit Zauberstab und mächtiger Stimme. Es wird nicht fahren. Benzin ist kein Wasser. Und das Muss man halt lernen. Ob es dir dann was bringt? Das glaube ich eher nicht.
Astrologen sind meißt fröhliche Forscher, nicht so verbissen, wei sie ihre Endlichkeit klar am Radix vor sich haben
Die besseren können das auf Monate, wenn nicht sogar Wochen im Vorhinein eingrenzen.
Sagst du mir deine Geburtszeit und deinen Geburtsort? Jetzt bin ich schon richtig neugierig geworden :-)
 
Wie gesagt lässt sich Narzissmus an einer Betonung des linken Quadranten erkennen. Auf der Ich Seite. Narzismus ist dadurch gekennzeichnet das man andere Menschen schlecht macht um sich auf biegen und brechen, oder anders bewehrten Methoden besserzustellen. Daraus lässt sich einfach eine Statistik machen die dem üblichen Wissen halbwegs geschulter Astrologen entspricht
Aber der Narzisst pfeift natürlich auf andere. Er sagt immer nur "Ich will, ich will" da kann man noch soviel schreiben.
Wurscht
Nicht jeder kann wissenschaftlich arbeiten. Daher versteht auch nicht jeder die Wissenschaft der Astrologie. Ich auch nicht (perfekt). Aber trotzdem sind das alles Fakten was ich hier als Daten angeboten habe.
 
Ja, um ein Gnabelszwob geht's hier doch nicht.

Das war ein fiktives Beispielt, um wertneutral darzustellen, wie eine Statistik aussähe.

Ich kann dir diese Abeit nicht abnehmen. Das musst du schon selber tun.

Wenn die Astrologie eine Wissenschaft wäre, müssten die Astrologen diese Arbeit tun. Denn es sind Wissenschaftler selbst, die sich die Mühe machen mit möglichst methodisch hochwertiger Methodik ihre Behauptungen zu überprüfen und ggf. zu belegen oder zu verwerfen.

Es gibt genügend Radixe von Menschen der Weltgeschichte auf Astro.com.

womit ich dann schön alles passend interpretieren kann und so mangels Verblindung im Bestätigungs-Bias Korrelationen züchten, wo keine sind.

Nein, ein Auto fährt wie es fährt, und es fährt nicht mit Wasser, auch wenn du dich darauf versteifst das es das unbedingt tun soll. Befiehl es dem Auto von mir aus auch mit Zauberstab und mächtiger Stimme. Es wird nicht fahren. Benzin ist kein Wasser. Und das Muss man halt lernen. Ob es dir dann was bringt? Das glaube ich eher nicht.

Ich rede hier nicht darüber, wie Astrologie zu funktionieren hat, sondern, wie Behauptungen aus der Astrologie gut zu überprüfen sind, wenn sie denn stimmen würden.

Und, so wie ich nicht detailiert wissen müsste, wie ein Auto funktioniert, und wie z.B. die chemischen Reaktionsgleichungen der Benzin-Verbrennung aussehen, um es zu benutzen, so muss ich die Astrologie auch nicht detailiert durchdringen, um zu erklären, wie eine statistische Überprüfung aussieht, wenn z.B. behauptet wird, man könne astrologisch erkennen, ob ein Mensch XYZ wäre.

Astrologen sind meißt fröhliche Forscher

Nein, sie sind keine Forscher, so lange sich sich in der Forschung nicht auch guter Forschungs-Methodik bedienen. Wie die aussieht, erkläre ich hier.

, nicht so verbissen, wei sie ihre Endlichkeit klar am Radix vor sich haben
Die besseren können das auf Monate, wenn nicht sogar Wochen im Vorhinein eingrenzen.

Da werden Sir sicher auch so einige Astrologie-Anhänger hier vehement widersprechen.

Sagst du mir deine Geburtszeit und deinen Geburtsort? Jetzt bin ich schon richtig neugierig geworden :)

9. Februar 1975, 6:28 in Hamburg-Rissen (Stadtteil im Westen Hamburgs)

Und was glaubst Du daraus mehr ablesen zu können, als, dass ich jetzt 48 Jahre alt bin und vielleicht beim Sprechen ein leicht hanseatischer Akzent zu vernehmen ist? Denn ich glaube nicht, dass sich anhand dieser Angaben viel mehr über mich herausfinden lässt, und dass man schon das Risiko eingehen muss, sich mit mir auszutauschen, falls man wirklich neugierig auf mich wäre.

Und worauf begründet sich Deine Neugier? Vermutlich willst Du jetzt nach allen möglichen negativen Eigenschaften suchen, die man da reinlesen kann?

Wie gesagt lässt sich Narzissmus an einer Betonung des linken Quadranten erkennen. Auf der Ich Seite.

DAS ist nur eine Behauptung.

Daraus lässt sich einfach eine Statistik machen die dem üblichen Wissen halbwegs geschulter Astrologen entspricht

Zeig mir die Statistik, die diese Korrelation aufzeigt. Diese sollte aber, wie schon mehrfach erklärt, verblindet aufgestellt werden. Also die Zuschreibung, ob jemand beobachtet narzistisch ist oder nicht, darf nicht durch das Wissen gefärbt sein (bestätigungs-Bias), was ein Astrologe da sagt.

Nicht jeder kann wissenschaftlich arbeiten. Daher versteht auch nicht jeder die Wissenschaft der Astrologie. Ich auch nicht (perfekt). Aber trotzdem sind das alles Fakten was ich hier als Daten angeboten habe.

Nein, du hast keine Fakten angeboten. Der Beweis, dass auch wirklich anteilig mehr Narzisten bei den Menschen zu finden sind, bei denen das von Dir beschriebene astrologische Merkmal zu sehen ist, ist immernoch nicht dabei - damit ist Deine Aussage nach wie vor nur eine Behauptung und kein Fakt.
 
Das war ein fiktives Beispielt, um wertneutral darzustellen, wie eine Statistik aussähe.



Wenn die Astrologie eine Wissenschaft wäre, müssten die Astrologen diese Arbeit tun. Denn es sind Wissenschaftler selbst, die sich die Mühe machen mit möglichst methodisch hochwertiger Methodik ihre Behauptungen zu überprüfen und ggf. zu belegen oder zu verwerfen.



womit ich dann schön alles passend interpretieren kann und so mangels Verblindung im Bestätigungs-Bias Korrelationen züchten, wo keine sind.



Ich rede hier nicht darüber, wie Astrologie zu funktionieren hat, sondern, wie Behauptungen aus der Astrologie gut zu überprüfen sind, wenn sie denn stimmen würden.

Und, so wie ich nicht detailiert wissen müsste, wie ein Auto funktioniert, und wie z.B. die chemischen Reaktionsgleichungen der Benzin-Verbrennung aussehen, um es zu benutzen, so muss ich die Astrologie auch nicht detailiert durchdringen, um zu erklären, wie eine statistische Überprüfung aussieht, wenn z.B. behauptet wird, man könne astrologisch erkennen, ob ein Mensch XYZ wäre.



Nein, sie sind keine Forscher, so lange sich sich in der Forschung nicht auch guter Forschungs-Methodik bedienen. Wie die aussieht, erkläre ich hier.



Da werden Sir sicher auch so einige Astrologie-Anhänger hier vehement widersprechen.



9. Februar 1975, 6:28 in Hamburg-Rissen (Stadtteil im Westen Hamburgs)

Und was glaubst Du daraus mehr ablesen zu können, als, dass ich jetzt 48 Jahre alt bin und vielleicht beim Sprechen ein leicht hanseatischer Akzent zu vernehmen ist? Denn ich glaube nicht, dass sich anhand dieser Angaben viel mehr über mich herausfinden lässt, und dass man schon das Risiko eingehen muss, sich mit mir auszutauschen, falls man wirklich neugierig auf mich wäre.

Und worauf begründet sich Deine Neugier? Vermutlich willst Du jetzt nach allen möglichen negativen Eigenschaften suchen, die man da reinlesen kann?



DAS ist nur eine Behauptung.



Zeig mir die Statistik, die diese Korrelation aufzeigt. Diese sollte aber, wie schon mehrfach erklärt, verblindet aufgestellt werden. Also die Zuschreibung, ob jemand beobachtet narzistisch ist oder nicht, darf nicht durch das Wissen gefärbt sein (bestätigungs-Bias), was ein Astrologe da sagt.



Nein, du hast keine Fakten angeboten. Der Beweis, dass auch wirklich anteilig mehr Narzisten bei den Menschen zu finden sind, bei denen das von Dir beschriebene astrologische Merkmal zu sehen ist, ist immernoch nicht dabei - damit ist Deine Aussage nach wie vor nur eine Behauptung und kein Fakt.
Ich habe genug Fakten angeboten.
(Mundanastrologie Dr. Firngau, klassische Astrologie und sogar das Primitivste die Wirkung von Planeten in den Hälften und Wuadranten.

DU warst nie bereit diese Fakten zu lesen und zu verstehen. Das ist halt Bildungssache. Dem Einen fällt das leicht den Anderen schwer. :-)
 
Ich habe genug Fakten angeboten.
(Mundanastrologie Dr. Firngau, klassische Astrologie und sogar das Primitivste die Wirkung von Planeten in den Hälften und Wuadranten.

Nein, das sind immernoch keine Fakten, sondern immernoch nur Behauptungen. Die Belege - verblindet aufgestellte Statistiken, in denen sich die behaupteten Korrelationen auch zeigen - sind da nicht enthalten. Beispiel-Listen von Menschen in der Weltgeschichte sowie evtl. mal unverblindet interpretierte Statistiken machen auch keine Fakten.
 
Nein, ich nehme Behauptungen beim Wort. Und auch diese Bausteine, wie Du sie nennst, enthalten ja Behauptungen, die überprüfbar sind, und es wird ja u.a. ausgesagt, man hätte das so beobachtet. Wenn die Gesamtheit bewirken würde, dass die Bausteine nicht mehr statistisch nachweisbar wären, dann könnte man sie auch nicht beobachtet haben.



Und um eine Wissenschaft zu sein, muss sie sich da gewissen Regelungen beugen - z.B. Verblindung bei der Überprüfung etc.



Ein Radix ist keine Statistik. Und auch, wenn der Radix wie eine Statistik grafisch darstellbar ist, wird daraus auch immernoch keine Statistik.

Eine Statistik ist eine Zusammenstellung davon beispielsweise wie viele Menschen mit einer Impfung erkranken gegenüber wie viele Menschen ohne Impfung. die statistische Überprüfung Deiner Behauptung man könne narzistische Menschen anhand deren Horoskop erkennen, wäre ganz einfach, dass man eben schaut, ob Narzismus korreliert mit diesen entsprechenden Merkmalen im Horoskop auftritt. Um das gut abzugleichen, muss dieser Abgleich verblindet geschehen, und dann muss damit eine Korrelationbsstatistik erstellt und analysiert werden.

Um das mal wertneutral zu erklären, ein fiktives Beispiel:

Angenommen, es gäbe ein Werkzeug namens Gnabelzwirbologie, und die Anhänger behaupten damit sehr vieles anhand eines Gnabelzwoboskop über betreffende Menschen herauslesen zu können - zum Beispiel, ob diese Menschen gnabofil oder gnabophob sind. Diese beiden Attribute sind jetzt auch vollkommen ausgedachte Namen, um es wertneutral zu halten, aber es seien Attribute, die auch sonst irgendwie feststellbar/beobachtbar sind.

Das Gnabelzwoboskop ist keine Statistik (auch, wenn man es vielleicht irgendwie grafisch darstellen kann). Die Statistik wäre jetzt hier, dass man Schaut, ob zwichen der gnabelzwirbologischen Zuschreibung und den tatsächlich beobachteten Attributen eine Korrelation besteht. Entsprechende Korrelations-Plots gibt es dann auch in der Darstellungsform, die Du erwähnt hast, und wenn man ein Gnabelzwoboskop auch grafisch darstellen kann, wird dadurch daraus keine Statistik.

Die Statistik könnte dann ungefähr in Tabellenform so aussehen:

Von den gnabelzwirbologisch als gnabofil eingestufen Menschen sind
12 auch beobachtet gnabofil und 121 sind beobachtet gnabophob.
Von den gnabelzwirbologisch als gnabophob eingestuften Menschen sind
119 beobachtet gnabofil und 1203 beobachtet gnabophob.

Damit kann man jetzt statistisch rechnen und wird feststellen, dass da keine Korrelation besteht, weil von den Menschen, die gnabelzwirbologich als gnabofil eingestuft worden sind, nicht statistisch signifikant anteilig mehr beobachtet gnabofil sind, als in der Gruppe der Menschen, denen mit diesem zu überprüfenden Werkzeug zugeschrieben wurde, gnabophob zu sein.

DAS ist die Statistik, auf die ich verweise, und die verblindet aufgestellt werden sollte. Also die Beobachtung, ob gnabofil oder gnabophob darf nicht stattfinden im Wissen, was die gnabelzwirbologie aussagt, und erst zum Aufstellen dieser Tabelle kann dann entblindet werden.

Um diese Tabelle aufzustellen, zu erklären, wie die Gnabelzwribologie bzw. Astrologie überprüft werden kann, brauch ich die Astrologie nicht wirklich im Detail zu verstehen. Ich brauche nur zu erklären: "Du meinst anhand der Planetenpositionen zum Geburtszeitpunkt zu erkennen, ob die betreffenden Menschen mehr zu Narzismus neigen? Ok, das ist eine Behauptung, die soch statistisch überprüfen lässt - indem nach der Korrelation zwischen astrologischem und beobachteten Attribut gesucht wird, und diese Statistik sollte verblindet stattfinden, damit die beobachtete Beurteilung nicht vom Wissen gefärbt ist, was die astrologische Beurteilung aussagt."


Welche Fakten nehmen ich denn nicht an? Deine Behauptung, du könntest irgendwie im Horoskop rauslesen, ob ein Mensch narzistisch ist, ist kein Fakt, sondern nur eine Behauptung. Und ich erkläre hier, wie diese Behauptung statistisch zu überprüfen wäre.



Nein, Du hast da KEINE Statistik erklärt.
Aus einem unbekannten Grund scheint es, für einige, über die Maße kompliziert zu sein, zu verstehen, dass eine Statistik gar nichts aussagt, wenn man VORHER nicht sicherstellt, dass die Daten korrekt erfasst wurden. Wenn ich mir einfach 76587 Datensätze ausdenke, dann bringt die beste InterferenzStatistik nichts.
 
Aus einem unbekannten Grund scheint es, für einige, über die Maße kompliziert zu sein, zu verstehen, dass eine Statistik gar nichts aussagt, wenn man VORHER nicht sicherstellt, dass die Daten korrekt erfasst wurden. Wenn ich mir einfach 76587 Datensätze ausdenke, dann bringt die beste InterferenzStatistik nichts.
Das erklärt jetzt aber nicht warum Astrologie nicht als Wissenschaft bezeichnet werden darf. Die Theologie dann aber doch. (n)
 
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Aus einem unbekannten Grund scheint es, für einige, über die Maße kompliziert zu sein, zu verstehen, dass eine Statistik gar nichts aussagt, wenn man VORHER nicht sicherstellt, dass die Daten korrekt erfasst wurden. Wenn ich mir einfach 76587 Datensätze ausdenke, dann bringt die beste InterferenzStatistik nichts.

Und die Datensätze müssen dazu nicht einmal wirklich ausgedacht sein.
 
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