Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

Aber machen wir doch einfach mal den Test. Wir legen dir ein Horoskop einer bekannten Person vor, und du erläuterst uns dann einige Fragen, wie zum Beispiel:
  • Wie schätzt du die Beziehung zu den Eltern dieser Person ein?
  • Wie schätzt du die Beziehung zu den Kindern dieser Person ein?
  • Wie schätzt du die Beziehung zum/zur Partnerin dieser Person ein?
  • Welche beruflichen Empfehlungen nebst dem gewählten Beruf würdest du der Person geben?
  • Wie siehst du die grundsätzliche finanzielle Situation dieser Person?
  • Wie siehst du die grundsätzliche gesundheitliche Situation dieser Person?
Da kannst du uns dann alle davon überzeugen, dass ein vertieftes astrologisches Studium nicht nötig ist, um gute Deutungen geben zu können.

Na? Bist du dabei?
Ich weiß nicht, wen du mit "wir" meinst. Interessant fände ich den Test, bei dem du ebendiese Fragen beantwortest. Zu einer dir unbekannten, aber real existierenden Person.

Na? Wärst du dabei?
 
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Was mir auffällt @Felicia1 kommt stets auf einen Thread- um den Thread an sich zu reissen - um im Mittelpunkt zu stehen - Thema egal - aus einem einzigen Grund - um Recht zu haben und darauf post und seitenweise auch zu bestehen, dass sie Recht hat.
So? Mein erster Beitrag in diesem Thread wäre auch mein letzter gewesen - aber das schien mir so gar nicht im Interesse derjenigen zu sein, die mir das Gegenteil "beweisen" wollten...
 

Wissenschaft ist nichts außerhalb des Geistes. Unwissenheit anzuerkennen und sich auf Beobachtung, Erfahrungen, Zusammenhang und Schlussfolgerung zu beziehen macht jeder Mensch jeden Tag.

Man kann sich selbst fragen wie schludrig oder gewissenhaft man dabei vorgeht und ob man, obwohl man ja immer und überall über alles und jeden den totalen Überblick hat, nicht vielleicht auf gewisse Dinge reinfällt, weil man unbedingt schnell klären muss wie die Dinge wirklich laufen. Was wäre das für ein Gefängnis von Leben?!

Wenn man einsehen muss wie unwissend man selbst ist kann daraus eine sehr große stärke erwachsen die deutlich tiefgründiger ist, als überall die eigenen Vermutungen zu bestätigen durch Dinge wie :

-emotionale Schlussfolgerung

-kognitive Dissonanz

-fabulieren

-selektive Aufmerksamkeit

-polarisiertes Denken bzw kognitive Verzerrungen

-Asch-Effekt

-übermäßig persönlicher Bezug
-übertriebene Verallgemeinerungen
-Schwarzmalerei
-ungerechtfertigte Schuldzuweisungen
-Rechthaberei


Das ist sogar nur ein Teil eines ganzen Haufens davon, wie Menschen sich in ihrer eigenen Introperspektive irren können.
Da ist es doch sehr ratsam die Unwissenheit anzuerkennen und vorsichtig zu sein.

Ich würde niemals Entscheidungen von der Astrologie Abhängig machen. Das ist für mich unvorstellbar.
Die Eigenschaften meines Sternzeichens gefallen mir, dennoch verfüge ich über alle Eigenschaften die auch Menschen mit anderen Sternzeichen besitzen. Ich kann ausgeglichen wie eine Waage sein, Gefühlvoll wie ein Krebs, verrückt wie ein Wasserman, geordnet wie eine Jungfrau, wild wie ein Stier, Selbstzerstörerisch wie ein Skorpion und alle weiteren Eigenschaften die mir nicht mehr einfallen, die ich aber hier schon gelesen habe. Und das nur, weil keine Erzählung und Erklärung die Menschen sich ausdenken auch nur annähernd an die wahre Natur jedes einzelnen reicht.

Was ist dagegen schon: Ich bin dies und das, und die Wahrheit ist so und so und das kann ich gut und das nicht, darum ist dies bla und das blub.... Aber bald wird bla bla weil dingsbums... Aber dann, dann ist endlich alles gut...
Was für ein ein Gefängnis im Geist!


Als ich das gelesen habe, dachte ich mir, was für ein schöner Bezug, zwischen Sternen und Menschen.
Etwas harmonisches dem man sein leben widmet. Es ist nicht die Wissenschaft die die Astrologie zerstören kann, mMn. ist es das Verhalten der Astrologen, die es selbst zerstören dadurch, dass sie nicht über sich selbst hinauswachsen.

Und zum Abschluss.... Ich sehe in der Astrologie etwas sehr romantisches, künstlerisches, das manchmal Zuversicht und Mut machen kann.​
 
Das Recht muss man nicht erlangen. Astrologie gilt als sog. Scheinwissenschaft - was zur Folge hat, dass sich jeder als zertifizierter Astrologe bezeichnen kann.
Ne du, da hast du gründlich was missverstanden. Das ist wie beim Informatiker. "Informatiker" darf sich jede/r nennen. MSc Informatiker ist ein geschützter Titel, den nur Unis vergeben dürfen. Und der Uni-Abschluss, darin liegt eben der Unterschied zwischen einem Quacksalber und einer Person mit gewissen Kenntnissen.
 
Ich weiß nicht, wen du mit "wir" meinst. Interessant fände ich den Test, bei dem du ebendiese Fragen beantwortest. Zu einer dir unbekannten, aber real existierenden Person.

Na? Wärst du dabei?
Das mache ich als Astrologe die ganze Zeit. Habe hier diverse Horoskopdeutungen gegeben. Kannst sie gerne raussuchen. Hast du auch welche hier vorzuweisen?

(Wenn schon Schwanzlängenvergleich, dann aber auch richtig.)
 
Das mache ich als Astrologe die ganze Zeit. Habe hier diverse Horoskopdeutungen gegeben. Kannst sie gerne raussuchen.
Dass die hier passen oder passend gemacht werden, glaube ich dir sofort.

Aber würdest du dir von mir ein Horoskop einer fremden Person vorlegen lassen, um dann die Fragen zu beantworten, die du mir zu stellen gedachtest?
 
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