Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

@Felicia1


Hier diese Antwort von dir zeigt mir, welche vorgefasste Meinung du hast und es kommt mir so vor, als wenn du nur stänkern willst und deine Herausforderungen muten sich echt komisch.


Angehende Kartenlegerin - das klingt seltsam. Ich würde es bei meinem persönlichen Hobby belassen, und davon Abstand nehmen, andere zu "beraten". Es dürfte schon interessant werden, wenn du das Gewerbe anmeldest. Wenn du Unzutreffendes "legst" musst du damit rechnen, ggf. auch verklagt zu werden. Zumal für das Gericht zweifelsfrei feststeht, dass Lebensberatung durch Kartenlegen eine Leistung ist, die tatsächlich nicht erbracht werden kann.


Ich frage mich, ob ein Esoterikforum der richtige Aufenthaltsort für dich ist?

Du musst die Menschen hier ja ablehnen, Kartenleger / Astrologen / Heilpraktiker, das höre ich zumindest für mich so an.

Unsympathisch finde ich, dass du mit aller sprachlicher Gewalt hier was beweisen willst und scheinbar geht´s dir nur darum, Recht zu behalten.

Dies könnte man auch als einen zwanghaften Zug deuten, aber seist drum, zähle hier mal wieder deine Antworten.
 
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Ne du, da hast du gründlich was missverstanden. Das ist wie beim Informatiker. "Informatiker" darf sich jede/r nennen. MSc Informatiker ist ein geschützter Titel, den nur Unis vergeben dürfen. Und der Uni-Abschluss, darin liegt eben der Unterschied zwischen einem Quacksalber und einer Person mit gewissen Kenntnissen.
das stimmt nicht ganz,
zertifizierter Astrologe darf sich jeder nennen der ein Zertifikat vorzuweisen hat.
und da kommen wir zu dem punkt, wer gibt Zertifikate aus?
genau, jeder kann das machen, einfach so!
 
Hier diese Antwort von dir zeigt mir, welche vorgefasste Meinung du hast und es kommt mir so vor, als wenn du nur stänkern willst und deine Herausforderungen muten sich echt komisch
Ich weiß nicht welche Herausforderungen du meinst, aber egal.
Du musst die Menschen hier ja ablehnen, Kartenleger / Astrologen / Heilpraktiker, das höre ich zumindest für mich so an.
Es gibt so gut wie keine Menschen die ich ablehne. Eine Bekannte mit der ich öfter unterwegs bin, legt sich auch die Karten und entscheidet nach dem Mondkalender, auf welchen Tag sie ihren Zahnarzttermin legt.
Unsympathisch finde ich, dass du mit aller sprachlicher Gewalt hier was beweisen willst und scheinbar geht´s dir nur darum, Recht zu behalten
Das scheint mir bei dir der Fall zu sein. Ohne Ahnung zu behaupten, dass Heilpraktiker eine Ausbildung haben, fand ich schon sehr seltsam.
Dies könnte man auch als einen zwanghaften Zug deuten, aber seist drum, zähle hier mal wieder deine Antworten.
Könnte dann wohl ein Deutungszwang sein. Oder ein Zählzwang.
 
Was mir auffällt @Felicia1 kommt stets auf einen Thread- um den Thread an sich zu reissen - um im Mittelpunkt zu stehen - Thema egal - aus einem einzigen Grund - um Recht zu haben und darauf post und seitenweise auch zu bestehen, dass sie Recht hat.
Und was kann sie selbst so, im Bereich der "esoterischen Disziplinen"?

@Felicia1

Was hast du zu bieten an Kompetenzen im Themenbereich dieses Forums, außer dem, was da oben steht? Was ja nicht soo viel ist, muss man schon sagen..
 
Was hast du zu bieten an Kompetenzen im Themenbereich dieses Forums, außer dem, was da oben steht?
Was würdest du denn als Kompetenzbereich des Forums bezeichnen? - Dass ich, leider, mit einigen esoterischen Dingen nicht unvertraut bin, schrieb ich bereits am Anfang.Aber ich nehme an, dass dir die Antwort egal ist, weil du nur eine verbale Entgleisung zitieren wolltest.
 
Das scheint mir bei dir der Fall zu sein. Ohne Ahnung zu behaupten, dass Heilpraktiker eine Ausbildung haben, fand ich schon sehr seltsam.

Bitte verzerre doch nicht die Tatsachen. Lies mal was ich behauptet habe.

Natürlich wird hier bei den Gesundheitsämter darauf geachtet, ob jemand eine Ausbildung mitbringt. Die meisten Anmelder haben auch eine und ja, es ist keine Bedingung für die Prüfungszulassung.

Ich habe nicht geschrieben, das es ein Muss ist, nur dass die meisten eine Ausbildung vorweisen können (ersichtlich aus den Anmeldungsunterlagen), fast alle 98 % haben eine Heilpraktiker Schule besucht.


Und es wird schon darauf geachtet, ob jemand, der den Beruf des Heilpraktikers ausüben möchte, eine Schule und Ausbildung vorzuweisen hat.

Da es leider keine standardisierten Ausbildungsrichtlinien gibt, ist die Bandbreite große, diverse Richtungen einzuschlagen, bis hin zum Homöopathen. Was ja ein Unterbereich bei den Heilpraktikern ist.
 
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