Die Wahrheit über Astrologie, alles was man wissen muss. - Ein Professor für Astrophysik und Lehrbeauftragter für Naturphilosophie klärt auf.

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So, jetzt hatte ich auch mal die Zeit mir das anzuschauen. Ich schaue Lesch sehr gerne. Er hat eine eigene Art Dinge zu erklären. Manchmal mit Witz, Humor, kleinen Seitenstichen, aber ich empfinde ihn nie abwertend oder diskreditierend. Er betont ja auch immer, wie er es als Astronom sieht. Absolut in Ordnung.

Das Sterne verglühen/sterben ist auch bekannt und wer weiß, was nicht wirklich in 400 Jahren sein wird. Vielleicht entwickelt sich auch da die Astrologie weiter und wir haben andere Sternzeichen, wie indigene Völker den Biber oder was weiß ich.

Das mit den 13 Sternzeichen habe ich tatsächlich schon öfters gehört. Schlange oder Drache war da mal im Gespräch. Mögen die Astrologen unter euch mich eventuell aufklären ;)

Aus meiner Sicht, mal rein rational gesehen, finde ich den Beitrag absolut sinnig; und immer den Worten lauschen


Haben das nicht auch Andere mit Kartenlegern, Schamanen und Heilern? Also alles wie immer. Nichts Dramatisches, eher erhellend.

Mögen die Sterne mit euch sein und immer daran denken: jedem Tierchen sein Pläsierchen :D
Lesch ist kein Maßstab.

Es ist unglaublich dumm die vielfältigen Möglichkeiten dieses uralten Baum des Wissens in einfacher, populistisch primitiver Form zu besprechen.

Es ist halt alles einfacher wo man nichts wissen, oder gar denken muss. Schon gar nicht sein Wissen in reflektierter Form zur Verfügung stellen.
Hauptsache einfach Draufhauen und Grunz.
 
Lesch ist kein Maßstab.
Habe ich ja auch nicht gesagt ;)
Dennoch empfinde ich seine Art und den Bericht weder als Angriff, noch als Deskreditierung. Gerade die Astrologen wissen doch, was sie können und dass es mehr gibt.
Der Rest kann einem doch egal sein. Muss man sich denn ständig über Alles und Jeden aufregen und sich totdiskutieren? Da sind mir Zeit und Energie zu schade. Daher : Weiterhin viel Spaß dabei :)
 
..Nur, dass es eben nicht um Sternbilder geht, vor deren Hintergrund die Planetenpositionen berechnet würden, sondern um den Tierkreis, der in 12 genaue Abschnitte a 30 Grad geteilt um die Erde gedacht wird, und den Lauf der Sonne durch die 12 Monatsabschnitte, sprich verschiedene Zeitqualitäten (!), abbildet.

Die Alten richteten ihre Aufmerksamkeit auf das Spüren der Qualität eines gesamten Monats, die Abläufe in der Natur, die Energien, den Rhythmus der Zeitqualitäten, denen sie ausgesetzt waren. Pro Monat (ca. 1 Mondumlauf um die Erde, geozentrisch gesehen) wechselt durch den Stand der Sonne die Qualität der Schwingung, die die Erde erreicht, das ist eine Sache des Spürens, nicht der Betrachtung durchs Fernrohr auf die Sternbilder.
Die Tiere oder Menschen (Jungfrau, Wassermann) oder der Gegenstand (Waage) symbolisieren, was in dem jeweiligen Monat auf der Erde sowohl mit dem Menschen als auch mit der Natur passiert(e), wie sich der jeweilige Monat zeigte, das war eine Mischung aus Sehen und Fühlen und in sehr nahem Kontakt mit der Natur sein, was zu dieser Einteilung der Zeit führte.

Genausogut hätte vor langer Zeit eine vergleichbare Einteilung nach den Blumen beschlossen werden können, die in dem Monat blühen. Dann würden die Kritiker heute sagen "ja aber die Blumen bestimmen doch nicht über unser Leben!" Nee, logisch nich. :rolleyes:
 
So, jetzt hatte ich auch mal die Zeit mir das anzuschauen. Ich schaue Lesch sehr gerne. Er hat eine eigene Art Dinge zu erklären. Manchmal mit Witz, Humor, kleinen Seitenstichen, aber ich empfinde ihn nie abwertend oder diskreditierend. Er betont ja auch immer, wie er es als Astronom sieht. Absolut in Ordnung.

Das Sterne verglühen/sterben ist auch bekannt und wer weiß, was nicht wirklich in 400 Jahren sein wird. Vielleicht entwickelt sich auch da die Astrologie weiter und wir haben andere Sternzeichen, wie indigene Völker den Biber oder was weiß ich.

Das mit den 13 Sternzeichen habe ich tatsächlich schon öfters gehört. Schlange oder Drache war da mal im Gespräch. Mögen die Astrologen unter euch mich eventuell aufklären ;)

Aus meiner Sicht, mal rein rational gesehen, finde ich den Beitrag absolut sinnig; und immer den Worten lauschen


Haben das nicht auch Andere mit Kartenlegern, Schamanen und Heilern? Also alles wie immer. Nichts Dramatisches, eher erhellend.

Mögen die Sterne mit euch sein und immer daran denken: jedem Tierchen sein Pläsierchen :D
Es gibt über 80 Sternzeichen.
Einige dieser wertvollen Mythen sollte der junge Mensch vielleicht kennen.

Vielleicht wäre das besser als Playstation und Honkedingdong.

Naja, wenn nur mehr Bananenbrei kommt muss sich kein astrologisch interessierter Mensch hier mehr beteiligen.
 
das stimmt nicht ganz,
zertifizierter Astrologe darf sich jeder nennen der ein Zertifikat vorzuweisen hat.
und da kommen wir zu dem punkt, wer gibt Zertifikate aus?
genau, jeder kann das machen, einfach so!
Das geht noch immer am Punkt vorbei. Es ist nicht “zertifizierter Astrologe”, sondern “zertifizierter Astrologe Schule XYZ”.
 
Dass die hier passen oder passend gemacht werden, glaube ich dir sofort.

Aber würdest du dir von mir ein Horoskop einer fremden Person vorlegen lassen, um dann die Fragen zu beantworten, die du mir zu stellen gedachtest?
Klar, genau das habe ich an der Prüfung getan.

Aber auch das geht am Punkt vorbei: Astrologie ist Lebenshilfe und Beratungspraxis, nicht Rätselraten. Aber das Deuten ist eben nicht zufällig.

So, und mehr habe ich jetzt dazu nichts mehr zu sagen.
 
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Klar, genau das habe ich an der Prüfung getan.
Das schreibst du. Hinzu kommt, dass die Prüfung ja auch, natürlich, vor Astrologiegläubigen abgelegt wurde.

Wenn du, oder andere, die Fragen die du mir stellen wolltest, anhand eines Horoskops beantworten könntest - warum hat dann nie jemand einen wissenschaftlichen akzeptierten Beweis erbracht? Das wäre dann doch ganz einfach.
 
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